Stellt Euch folgende Begebenheit vor:
Ihr fahrt mit Eurem Auto zur Hauptuntersuchung in einem Stützpunkt.
Das Auto ist gut in Schuß, vor acht Monaten habt Ihr 800 Euro für Fahrwerksteile und - instandsetzung ausgegeben. Die rechte Spurstange wurde erneuert, die Linke nicht.
Der Prüfer schleicht ums Auto, traktiert die Vorderachse mit einem mechanischen Stoßtest seiner Bühne, der zum Aufschaukeln des Autos die Standfläche des rechten Vorderrades per Pneumatik ruckartig wegzieht. Der Prüfer kommt unter dem Auto hervor erteilt die Plakette mit der Maßgabe, daß der linke Spurstangenkopf Spiel hätte.
Gewissenhaft, wie Ihr seid, fahrt Ihr zur Werkstatt Eures Vertrauens, es steht eh ne kleine Inspektion an und laßt den Mangel, der da auf dem TÜV- Schein steht, überprüfen.
Was passiert? Der Mech hängt sich richtig rein und.....
....findet nichts!
Was nun?
Die Werkstatt erzählt Dir noch von Ihren umfangreichen anderen Erfahrungen mit der Prüfstation (da wurden schon neue Bremssättel in den Bericht so eingetragen: Bremssättel defekt, wurden vor Prüftermin erneuert!)
Leute, so werden Statistiken gemacht!
Was würdet Ihr (realistisch, also gut überlegen) tun?