Mia - ernstzunehmende Alternative zum i-Miev ?

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  • Elektroauto Mia auf der IAA 2011


    E-Autos sind hoffnungslos überteuert? Stimmt nicht mehr. Ab 2012 können auch Privatkunden den Stromer Mia kaufen, und der Preis ist absolut heiß. Wer noch einmal schauen möchte: Auf der IAA gibt es die Gelegenheit. Nach einer Stippvisite auf dem Genfer Salon 2011 präsentiert sich der Elektroflitzer Mia nun auch auf der IAA im September. Das kann der 2,87 Meter lange Dreisitzer voller Selbstbewusstsein tun, denn ein großes Problem der Elektoautos scheint die Mia in den Griff bekommen zu haben: Den Einstiegspreis von 19.500 Euro kann man getrost als Knaller bezeichnen. Zum Vergleich: Zwischen der Mia und dem bereits erhältlichen Mitsubishi i-MieV liegen unglaubliche 14.890 Euro. Allerdings hat Mitsubishi angekündigt, ab 2012 30.000 Stromer jährlich bauen zu wollen und so den Preis von 34.390 auf 15.000 Euro zu drücken.



    Entwickelt wurde die Mia maßgeblich vom ehemaligen VW-Chefdesigner Murat Günak. Das Fahrzeug-Konzept ist auf die Anforderungen des Stadtverkehrs zugeschnitten: Dazu gehört zum Beispiel der zentral verbaute Fahrersitz, der für einen optimalen Überblick sorgen soll. Zudem kann der Fahrer das Autos bequem von rechts und links entern, ein zu dicht aufs Blech gerückter Nebenparker ist also kein Prolem mehr. Auch die Schiebetüren auf beiden Seiten machen sich gut bei knappen Platzverhältnissen. Angeboten wird die Mia neben der 2,87-Vesion auch in zwei 3,19 Meter langen Varianten: als Viersitzer Mia L (mit drei Rücksitzen) oder als Mia Kastenwagen. Lezterer bietet einen 1500 Liter fassenden Laderaum und kann bis zu 360 Kilogramm zuladen.



    Ein 24 PS starker E-Motor treibt die Mia an und erlaubt ihr eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h. Inklusive 8 kWh-Standard batterie bringt der Wagen als Dreisitzer nur 840 Kilo auf die Waage. Die Reichweite soll bis zu 100 Kilometer betragen. Nach drei Stunden ist die Batterie an einer normalen Haushaltssteckdose wieder vollständig aufladen. Optional ist auch eine 12 kWh-Batterie mit einer Reichweite von bis zu 130 Kilometer zu haben. Ihre Ladezeit beträgt etwa fünf Stunden. Da die Batterien keinen Memory-Effekt haben, sind auch Teilladungen jederzeit möglich. Zehn Minuten Ladezeit sollen für rund acht Kilometer Fahrstrecke reichen. Die Stromkosten belaufen sich laut Hersteller auf 1,50 Euro pro 100 Kilometer. Der Hersteller verspricht: Für jedes verkaufte Mia-Modell werden in Windparks oder Solaranlagen neue Stromerzeugungs-Kapazitäten geschaffen, die dem durchschnittlichen Jahres strombedarf des Elektroautos entsprechen.



    Produziert wird die Mia seit Juni 2011 im französischen Cerizay, wo die deutsche mia electric GmbH die Elektroautosparte des französischen Fahrzeugherstellers Heuliez übernommen hat. Für das laufende Jahr ist eine Produktion von 6000 Fahrzeugen geplant, eine komplette Jahresproduktion soll 10.000 Autos umfassen. 2011 liegt der Fokus bei der Auslieferung zunächst auf dem Flottengeschäft. Der Verkauf an Privatkunden läuft dann 2012 an.


    AutoBild

  • Was erwartest du ? :omg
    Türkischer Designer und Französische Konstrukteure ! :staun :dumm
    Da kann eben nur sowas bei rauskommen. :devil

    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, daß man Recht haben und doch ein Idiot sein kann ;) :omg

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