Alles zum Apple i-Phone

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  • Weniger verkaufte iPhones als vermutet


    270.000 US-Bürger kauften das Apple-Handy zum Marktstart
    Nach dem US-Marktstart von Apples iPhone gingen Analysten davon aus, dass sich das erste Apple-Handy in den ersten Tagen um die 500.000 Mal verkauft habe. Nun hat Apple in seinem Geschäftsbericht offizielle Verkaufszahlen genannt und diese liegen weit hinter den Prognosen der Analysten: 270.000 iPhones gingen in den ersten beiden Verkaufstagen über den Ladentisch.
    Apples jüngst abgeschlossenes Geschäftsquartal endete am 30. Juni 2007, so dass derzeit nur Verkaufszahlen für die ersten beiden Tage vorliegen, an denen das iPhone in den Läden stand. Das gleiche Bild ergibt sich bei den bereits vorliegenden Geschäftszahlen von AT&T, die berichteten, dass in den ersten beiden Verkaufstagen 146.000 iPhone aktiviert wurden.



    Stellt man den AT&T-Aktivierungszahlen die Apple-Verkaufszahlen gegenüber, ergibt sich, dass 124.000 iPhones zumindest an den ersten beiden Verkaufstagen nicht freigeschaltet wurden. Zum iPhone-Marktstart wurden Probleme berichtet, so dass iPhone-Käufer ihr Gerät nicht aktivieren konnten. Zudem wird vermutet, dass viele iPhones nur gekauft wurden, um das Apple-Handy etwa über eBay zu verkaufen. Als weiterer Grund für die Diskrepanz zwischen den Zahlen von AT&T und Apple ist, dass Apple auch die über den Online-Shop vorgenommenen Bestellungen in die Verkaufszahlen eingerechnet hat. Denn diese Käufer konnten das Mobiltelefon unmöglich an den ersten beiden Verkaufstagen freischalten.
    Nachdem AT&T bereits die Aktivierungszahlen für das iPhone verkündet hatte, korrigierten Analysten ihre Prognosen, die sie für die Verkaufszahlen des ersten Verkaufswochenendes getätigt hatten. Damals gingen sie von 500.000 verkauften Apple-Handys aus. Die AT&T-Ergebnisse ließen die Prognose auf 400.000 abgesetzte Einheiten fallen, aber auch diesen Wert konnte Apple nicht annähernd erreichen. Derweil erwartet Apple-Boss Steve Jobs, dass das iPhone im laufenden Geschäftsquartal über 1 Million Mal verkauft wird.


    Das iPhone ist in zwei Modellvarianten erhältlich: Für 599,- US-Dollar gibt es das Apple-Handy mit einem integrierten, nicht erweiterbaren Speicher von 8 GByte und 499,- US-Dollar kostet das 4-GByte-Modell, dessen Speicher ebenfalls nicht aufgestockt werden kann. Zu beiden Gerätepreisen kommen noch die monatlichen Kosten für den Abschluss eines 2 Jahre laufenden AT&T-Mobilfunkvertrags hinzu.
    Zu den iPhone-Verkaufszahlen verriet Apple nicht, wie viele Einheiten der verschiedenen Modelle verkauft wurden. Die Erstkäufer hatten es aber wohl vor allem auf das 8-GByte-Modell abgesehen, denn dieses war schon recht bald nicht mehr zu haben, so dass die Interessenten auf das iPhone mit nur halb so viel Kapazität ausweichen mussten. Zum Teil verzichteten Käufer dann auf den Kauf und warteten, bis das 8-GByte-Modell wieder zu haben war.


    Golem.de

    Optimisten haben gar keine Ahnung von den freudigen Überraschungen, die die Pessimisten erleben.

  • Huch, na sowas!
    Sollte die Zielgruppe etwa gemerkt haben, daß es sowas schon lange gibt? Vielleicht nicht in allen Details, aber in vielen.
    Und dann das blöde elitäre Getue der Obstfirma, was den Vertrieb der Teile betrifft..... :kick
    neee, neee, neee

  • da bleib ich lieber bei meinem sony ericsson und kauf mir dazu nen mp3 player (aber keinen ipod) und komm auf die selben kosten und hab die selben funktionen :]
    einfach nur noch übertrieben für was für preise die ihr zeug verkaufen, kein wunder das die da auf die schn..ze fallen...

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