Mitsubishi ist „Top-Aufsteiger“ im Schwacke Marken-Monitor 2016
Sprung von Platz 18 auf Platz 8 in der Händlerzufriedenheit
Zweiter Platz im Langzeit-Nachhaltigkeitsranking
Platz drei in der Wertungsgruppe „kleine Importfabrikate“
Der Wiederaufstieg der japanischen Traditionsmarke Mitsubishi in Deutschland, getragen von innovativen Erfolgsmodellen wie dem SUV Plug-in Hybrid Outlander, dem Citycar Space Star sowie dem leistungsstarken Vertriebssystem der Emil Frey Gruppe, zeigt sich auch in der Händlerbeliebtheit. In der aktuellen Wertung beim Schwacke- Markenmomitor 2016 konnte sich Mitsubishi von Platz 18 im Jahr 2015 auf Rang acht 8 verbessern. Dies basiere „auf gesteigerten Zufriedenheitsniveaus in allen fünf Interaktionsfeldern“ – nämlich Gesamtzufriedenheit, Produkt und Marke, Vertriebspolitik, Aftersales, Gebrauchtwagen und Netzpolitik. Mitsubishi sei damit „der Top-Aufsteiger über alle Fabrikatsgruppen“, so Schwacke.
Mit einem hervorragenden zweiten Platz im 2015 erstmals erhobenen Nachhaltigkeitsranking, das die Gesamtentwicklung einer Marke im Schwacke-Markenmonitor über mehrere Jahresperioden hinweg spiegelt, unterstreicht Mitsubishi zudem seine aufstrebende Rolle auf dem deutschen Automobilmarkt. In der Wertungsgruppe „kleine Importfabrikate“ belegt die Marke mit dem Drei-Diamanten-Logo einen ebenfalls sehr beachtlichen dritten Rang.
„Es ist außerordentlich motivierend zu sehen, wie unsere gemeinsamen Anstrengungen Früchte tragen“, sagt Werner H. Frey, Geschäftsführer der deutschen Mitsubishi-Importgesellschaft MMD Automobile GmbH. „Neben dem Zuspruch durch die Kunden spielt eine funktionierende Beziehung zwischen Hersteller beziehungsweise Importeur und der Händlerschaft eine entscheidende Rolle. Gerade hier sind wir besonders stark – und werden natürlich alles tun, diese positive Entwicklung fortzusetzen und Mitsubishi zu alter Stärke zurückzuführen.“
Die Grundlage des Schwacke-Markenmonitors bilden Interviews mit Inhabern und Geschäftsführern markengebundener Autohäusern, die Konzeption und wissenschaftliche Leitung des Projekts liegen beim Geislinger Institut für Automobilwirtschaft (IFA).
Quelle MMDA.