Comeback des Commodore

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  • Commodore meldet sich mit Spiele-PCs zurück


    Die legendäre Marke stellt vier verschiedene Komplett-PC-Modelle vor - "Commodore Gaming" mit speziellen Monitoren und Mäusen. Es ist schon einige Jahre her, dass das Außengelände der Wiener Computermesse Ifabo in einem Fahnenmeer des Computerherstellers Commodore unterging. Damals war der Hersteller nach seinen Erfolgen mit dem C64 und dem Amiga im Hoch. Wenige Jahre später folgte der Schritt in die Versenkung. Doch nun meldete sich Commodore - oder was die Lizenzinhaber außer dem Logo noch so nennen - auf der CeBIT zurück.
    Auf der Messe in Hannover stellte Commodore eine Reihe von Komplett-PCs vor, die speziell für SpielerInnen gedacht sind. Insgesamt sollen vier verschiedene Modelle verkauft werden, der Commodore Cxx, Cgx. Cgs und Cg. Commodore Gaming wird zunächst über einen Online-Sop an seine KundInnen herantreten.



    Basis und Top


    Die Basis-Variante Cg ist mit einem Intel Core 2 Duo (1,86 GHz) und einer Nvidia GeForce 7900 GS Grafikkarte eher schwach ausgestattet. Das Topmodell - die Variante Cxx - bietet dafür schon ab Werk einen Intel Core 2 Quad QX6700 (2,66 GHz) sowie zwei Nvidia GeForce 8800 GTX Grafikkarten. Laut Herstellerangaben sind in allen Systemen hochwertige Mainboards von Asus verbaut. Bei den günstigeren Versionen wird jeweils eine SATA-Festplatte mit 250 bis 320 Gigabyte Kapazität verbaut, das Topmodell Cxx verfügt hingegen über zwei 150 Gigabyte große SATA-HDDs, die mit 10000 Umdrehungen in der Minute in einem RAID-0-Verbund arbeiten. Zusätzlich kommt eine weitere 500-Gigabyte-HDD zum Einsatz.



    Auch beim Arbeitsspeicher unterscheiden sich die günstigeren Modelle Cg, Cgs und Cgx nicht und sind mit 2 GB-Corsair-RAM-Bauteilen bestückt. Die teuerste Variante Cxx hat 4 GB DDR2-8500 RAM zu bieten. Diese Modell hat neben einem 1000-Watt-Netzteil auch eine Wasserkühlung, die exklusiv für das System entwickelt wurde, zu bieten.
    Wie Commodore Gaming auf der CeBIT mitteilte, will man sich von anderen Anbietern dahingehend unterscheiden, als man seine Gehäuse nach den individuellen Wünschen gestalten lassen kann. Dazu wurde ein neues, einzigartiges Gehäusekonzept erdacht, bei dem bei der Gestaltung des Gehäuses eine neue Technologie zum Einsatz kommt, die auf den aus der Textilbranche bekannten Sublimationsdruck setzt. So können innerhalb kurzer Zeit sehr kosteneffizient Computergehäuse nach dem Wunsch der SpielerInnen, aber auch der Spielehersteller erstellt werden.
    Commodore Gaming will seine neuen Spiele-Rechner ab Mitte April über den eigenen Online-Shop anbieten, ab Mitte Mai werden die Geräte dann vorraussichtlich auch über den normalen Handel erhältlich sein, so die Hersteller. Die Commodore-PCs sollen zunächst aber nur in Deutschland, Großbritannien, den Benelux-Ländern und Frankreich angeboten werden. Auf der CeBIT wollt eman noch keine definitiven Preise für seine Rechner nennen; das günstigste Modell Cg wird aber nach ersten Angaben für 1300 bis 1500 Euro angeboten werden.


    Monitore und Mäuse


    Zudem kündigte der Hersteller eine Zusammenarbeit mit Razor an. Der bekannte Hersteller von Spielemäuse und Peripheriegeräten wird eigene Modelle für Commodore fertigen. Auch eigene Monitore werden angeboten und dann wie die gesamte Produktpaltette unter einem gemeinsamen Logo angeboten werden. Die Rechner werden mit Windows Vista Home Premium ausgestattet sein, das Topmodell mit Windows Vista Ultimate.


    Standart.at

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