Habe vorhin auf Bild.de die 10 schlimmsten Jobs gelesen.
Und sage gut dass ich einen schönen Job habe.
Hier sind die 10 schlimmsten Jobs als Ihre.
1. Geflügel-Geschlechtsbestimmer
Der Job: Der Geflügel-Geschlechtsbestimmer sucht nach einem Penis. Alle männlichen Küken sowie 15 Prozent der weiblichen haben einen. Außerdem untersucht er die Kloake des Huhns, darunter versteht man den gemeinsamen Körperausgang für den Verdauungs-, Harn- und Fortpflanzungstrakt.
Ausbildung: Ein guter Geschlechtsbestimmer vermag es, weibliche Tiere trotz ihrer Penisse zu erkennen. Dies erfordert eine scharfe Beobachtungsgabe, absolute Konzentration und eine ruhige Hand.
Verdienst: Etwa 300 bis 525 Euro pro Tag zuzüglich Spesen.
Arbeitszeit: Ein Nine-to-five-Job, aber nonstop. Im Schnitt untersucht ein Geschlechtsbestimmer jeden Tag 5000 bis 7000 Küken.
Vorteil: Eine sichere Branche. Jeder Deutsche verzehrt in seinem Leben 945 Hühner. Ohne den Geschlechtsbestimmer könnte die boomende Geflügelindustrie nicht genügend Hühnerschenkel und andere Hühnerprodukte liefern.
Nachteil: Man sieht mehr Geschlechtsteile am Arbeitsplatz als zu Hause.
2. Werbemittel für Telefonanbieter
Arbeitsplatz: vor einem Mobilfunkladen. Aufgabe: Flyer verteilen, die einen Zwei-Jahres-Vertrag mit Gratishandy anpreisen. Leute begeistern.
Dresscode: Aufblasbares Handykostüm, unter dem Kostüm im Sommer Shorts und T-Shirt, im Winter Thermokleidung nicht vergessen.
Verdienst: 6 Euro pro Stunde.
Gefahren: Ein Kind könnte auf die dumme Idee kommen, die (vor allem bei Männern) empfindliche Nulltaste zu drücken.
Vorteil: Niemand kann erkennen, wer in dem Kostüm steckt.
Nachteil: Als Nächstes steht die Werbekampagne für mexikanische Tacos auf dem Programm.
3. Kondom Kontrolleur
Der Job: In der Kondomfabrik wird jedes einzelne Kondom intensiv getestet. Der Qualitätskontrolleur bedient und überwacht die Maschinen, die den Dichtheits-, Aufblas- und Dehnungstest durchführen.
Verdienst: Acht-Stunden-Schichten für etwa 1500 Euro im Monat.
Fähigkeiten: Ein Gemüt wie das von Gandhi ist empfehlenswert, um nicht wahnsinnig zu werden, wenn Kondom Nr. 382 839 getestet wird.
Vorteil: Kondome umsonst.
Nachteil: Der penetrante Gummigeruch.
4. SHERPA
Der Job: Mount-Everest-Bergsteigern beim Klettern, Zeltaufbauen, Kochen und Schleppen helfen.
Verdienst: Grundlohn: etwa 5,30 Euro pro Tag.
Vorteil: hohes internationales Ansehen. Zu den Sherpa-Größen zählen der verstorbene Babu Chiri Sherpa aus Takshindu und die attraktive und berühmte, aber leider ebenfalls verstorbene Mrs. Pasang Lhamu Sherpa aus Surkye. Beide starben bei Mount-Everest-Expeditionen.
Nachteil: Auf 8500 Metern erfriert man für gewöhnlich. (Für einen von 20 Sherpas gab es keine nächste Bergtour mehr.)
5. VERKÄUFER IM CALL CENTER
Der Job: Anbieten von Lebensversicherungen, Kreditkarten, günstigen Telefontarifen, Universitätsdiplomen, Darlehen, Rindersteaks, Hörhilfen oder gefälschten ausländischen Lotterielosen per Telefon.
Arbeitszeit: Acht Stunden Früh- oder Spätschicht.
Verdienst: 4,50 bis 6,00 Euro pro Stunde zuzüglich Provision.
Vorteil: Gespräche – zumindest kurze – mit Menschen auf der ganzen Welt.
Nachteil: Manch ein potenzieller Kunde kann zum Schluss des Gesprächs alle Höflichkeit vergessen.
6. SPAMMER
Der Job: Schreiben von griffigen und irreführenden E-Mails mit Betreffzeilen wie: NEED A FEW INCHES? SHE’LL THANK YOU! MORTGAGE RATES HIT ALL TIME LOW! HI; IT’S JULIE AND I JUST GOT A WEBCAM!
Anforderungen: Rudimentäre Kenntnisse der englischen Sprache.
Verdienst: Etwa 4,50 bis 7,50 Euro pro Stunde.
Vorteil: Jeden Tag lesen Millionen Menschen diese Zeilen.
Nachteil: Mama hatte recht: Die Verbeamtung wäre doch nicht so schlecht gewesen.
7. EINKAUFSWAGENSAMMLER
Der Job: Einkaufswagen auf dem Parkplatz einsammeln und wieder vor den Laden stellen.
Verdienst: 7,50 Euro die Stunde von montags bis freitags, am Wochenende 9 Euro.
Vorteil: Manchmal, wenn viel los ist, gleicht das Einsammeln der widerspenstigen Wagen dem wunderbaren Gefühl eines Schäfers, der seine Herde zusammentreibt.
Nachteil: Wagen, die von Geländewagen beschädigt werden, müssen von der Herde separiert und abgeschossen werden.
8. PFANDSAMMLER
Der Job: Dosen und Flaschen, auf die es Pfand gibt, aus Mülleimern fischen und vom Boden aufsammeln und zurück geben.
Dresscode: Ein wenig angegammelt scheint in der Szene im Trend zu sein, ist aber keine Voraussetzung.
Verdienst: Je nach Anzahl der gefundenen Pfandartikel: Für Dosen und normale Plastikflaschen gibt es 0,25 Euro, für Mehrwegflaschen 0,15 Euro und für Bierflaschen immerhin noch 0,08 Euro.
Vorteil: Man ist viel an der frischen Luft.
Nachteil: Im Winter trinken die Leute weniger.
9. Totengräber
Der Job: Graben, graben und noch mehr graben. Und wenn dann Gras auf dem Grab wächst: mähen, mähen und noch mehr mähen.
Vorteil: Sicherer Beruf. Da jeden Tag etwa 10 000 Menschen sterben, gibt es Arbeit genug. Bis zu 250 Euro Verdienst pro Grab.
Nachteil: Der Leichengeruch. Eine wahre Geschichte: Ein Totengräber schaufelte im wahrsten Sinne des Wortes sein eigenes Grab, als seine Hacke einen Sargdeckel durchschlug. Dem Grab entwich ein so grauenhafter Gestank, dass es zu Atemstillstand, Krämpfen und dem plötzlichen Ableben des Mannes kam.
10. DATENEINGEBER
Der Job: Namen und Adressen in einen Computer eingeben.
Fähigkeiten: Sie können tippen und lesen.
Verdienst: Zwischen 7,60 und 12,80 Euro pro Stunde.
Vorteile: Sie haben mit moderner Technik zu tun und können über Kopfhörer Musik hören.
Nachteile: Karpaltunnelsyndrom, Überanstrengung der Nacken und Rückenpartie sowie der Augen, Bewusstseinstrübung.
So dass sind die 10 schlimmsten Jobs als sonst was, wir machen also ich bin zufrieden bei der Deutschen Bahn angestellt zusein.
Liebe Grüße
Yasiin