Festival of Speed in Goodwood
In diesem Jahr fand das "Festival of Speed" im südenglischen Örtchen Goodwood bereits das 26. Mal statt.
Die Veranstaltung wird traditionell von Autoherstellern aus aller Welt genutzt, um sich ein Stelldichein mit den Fans zu geben. Neben dem beeindruckenden Fahrerlager, das sich in der Parkähnlichen Umgebung des Ortes einfindet wird ähnlich wie bei der "Isle of Man" eine selektiv sehr anspruchsvolle Strecke abgesperrt auf der im Showprogramm of namhafte Größen des Motorsports zeigen was sie können, ehe sich Amateur- und Privatpiloten auf der Strecke austoben können.
Auch Mitsubishi war heuer erneut mit zwei WRC von der Partie. zudem wurde die Marke von zahlreichen Privatpiloten verteten, die das Wochenende nutzten, um den Rausch der Geschwindigkeit zu erliegen.
Neben Mitsubishi und zahlreichen anderen Rallyeboliden jagen an dem Wochenende unter anderem auch echte formel1 boliden von McLaren und Sauber über die Strecke, sowie unzählige Motorradpiloten der unterschiedlichsten Baureihen.
Die meisten der Boliden, die alljährlich auf der Strecke an dem Wochenende unterwegs sind, sind bekannte - teilweise berühmte -Rennwagen und Rallyeautos, die früher in Weltmeisterschaften und nationalen Wettbewerben rund um die Welt um Punkte und siege kämpften. Von Privatpersonen gekauft und gepflegt kommen sie jedes Jahr auf´s neue in Goodwood zusammen.
Das Festival erfreut sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit bei Fans und Teilnehmern. Bei keinem anderen Rennen treten derart viele verschiedene Fahrzeuggattungen gleichzeitig an. Vom amerikanischen Stock-Car, über den DTM-Mercedes, Formel1-Ferrari oder Tourenwagen BMW, über subaru, Lancia, Ford oder Mitsubishi aus der Rallye WM bis hin zum Audi S2 ( Gruppe B ) oder BMW M1 ist alles dabei, was Automobilgeschichte schrieb.
In einer offenen Klasse dürfen sogar Offroader und Lieferwagen auf die Strecke.