Mitsubishi Motors Corporation
01.07.2014:
Mitsubishi Electric Vehicle in russischem Naturschutzgebiet im Einsatz
Mitsubishi-Elektromodelle im russischen UNESCO-Schutzgebiet Kischi
- Emissionsfreie Auto-Mobilität auf der berühmten Museumsinsel
- Moskauer Umweltschutzbehörde setzt ebenfalls auf Mitsubishi
Rüsselsheim, 1. Juli 2014. - Elektrofahrzeuge (EVs) stellen für den Einsatz in umweltsensiblen Regionen und geschützten Gebieten eine sinnvolle Wahl dar. Mitsubishi Motors als Automobilhersteller mit führender Expertise im Bereich elektrischer Antriebe, unterstützt diese Entwicklung immer wieder mit neuen Initiativen.
Der Umfang dieser Aktivitäten ist breit angelegt und reicht vom „Smart Agriculture Network System*“ in Japan bis hin zum Projekt Kischi.Das auf der gleichnamigen Insel im Onegasee gelegene Museum für Geschichte, Architektur und Ethnologie zählt zu den größten Freilichtanlagen seiner Art in Russland und stellt ein wertvolles Erbe der russischen Völker dar. Die Basis der Sammlung, das Kischi Pogost Ensemble**, zählt zum Weltkultur- und Naturerbe der UNESCO.
Innerhalb dieser fragilen Inselwelt sind die Mitsubishi-Modelle i-MiEV und Outlander PHEV (in Deutschland: „Mitsubishi Electric Vehicle“und „Plug-in Hybrid Outlander“) ideale Transportlösungen, weil sie das ökologische Gleichgewicht dieses einzigartigen Schutzgebiets nicht beeinflussen und deshalb vom Museumsmanagement äußerst positiv beurteiltwerden.
„Die Mitsubishi-Elektrofahrzeuge sind eine hervorragende Mobilitätslösung für Schutzgebiete und ökologisch sensible Zonen, da sieCO2-emissionsfrei fahren und dadurch die Umwelt nicht belasten“, sagt Andrey Pankow, Generaldirektor von MMC Rus. „Wir sind sicher, dass in naher Zukunft viele Schutzgebiete in Russland für logistische und administrative Zwecke auf EV-Fahrzeuge umstellen werden. Auch von der Abteilung „Natürliche Ressourcen und Umweltschutz“ der Moskauer Regierung werden unsere Elektromodelle in großem Umfang eingesetzt.“