Das beste Auto der Welt? S-Klasse von Mercedes

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  • Mit der komplett neuen S-Klasse will Mercedes das Feld in der Oberklasse neu aufrollen. Hochkarätige Technik, neue Assistenzsysteme und schier unbegrenzter Luxus sollen die S-Klasse ganz nach vorne bringen. Premiere feiert die S-Klasse auf der IAA 2013.


    Mercedes hat seine eigenen Ansprüche an die neue Mercedes S-Klasse klar und prägnant formuliert. Mit dem W222 will man einfach das beste Automobil der Welt gebaut haben. Ihre Messepremiere wird die neue Mercedes S-Klasse auf der IAA feiern, zuvor wurde sie in einer großen Gala in Hamburg enthüllt. Bestellt werden kann der Luxusliner aber bereits ab dem 15. Mai zu Preisen ab rund 80.000 Euro.
    Neue Mercedes S-Klasse mit zwei Radständen


    Offeriert wird die S-Klasse wieder in 2 Radständen, wobei diesmal der Entwicklungsschwerpunkt der Ingenieure auf der Langversion lag. Die Radstände an sich blieben unverändert, die Gesamtlängen legten jeweils um rund 4 Zentimeter zu. Spürbar verbessert haben sollen sich die Innenraumverhältnisse.


    Bleiben wir aber zunächst bei Äußerlichkeiten. Die neue Mercedes S-Klasse kommt deutlich geglättet daher. Ausgestellte Radläufe sind passé, dynamisch Linien schwer angesagt. Noch ein wenig konkaves und konvexes Blech in die Flanken, eine prägnantere Front mit größerem Grill und eine stärker abfallende Dachlinie mit Coupé-Anmutung gepaart mit akzentuierten Chromleisten - fertig ist die neue, elegante Linie, die zudem in Sachen Aerodynamik einen großen Schritt nach vorne gemacht haben soll. Mercedes nennt für die Mercedes S-Klasse einen cW-Wert von 0,24.
    Hot-Stone-Massage und Büroausstattung


    Nach vorne ging es auch bei der Lichttechnik. Glühfäden sind out, an der neuen S-Klasse leuchten nur noch LEDs – vom Hauptscheinwerfer bis zu den Rückleuchten, im Innenraum sowieso.


    Der trägt serienmäßig Leder und Edelholz, kann aber noch viel mehr. Mercedes will mit der neuen Mercedes S-Klasse an die Spitze des Luxussegments und zieht - nicht zuletzt auch wegen des Wegfalls der Marke Maybach - bei der Entwicklung des Modell alle Register. Für den Fond werden für die Variante mit längerem Radstand erstmals 5 verschiedene Sitzvarianten bereitstehen, die mit einer Massagefunktion mit 6 Programmen und 14 einzeln ansteuerbaren, teilweise beheizbaren Luftkissen nach dem Hot-Stone-Prinzip ausgerüstet werden können.
    Gurtschlossbringer und Armauflagen mit Heizfunktion in der Mittelkonsole und in der Tür sorgen für noch mehr Komfort. Ein integrierter Telefonhörer, weitere Staufächer und ein Ablagetisch für Laptop und Co. kommen im Paket und machen aus der Mercedes S-Klasse ein mobiles Büro.
    Mercedes setzt die S-Klasse unter Duft


    Der Fahrer blickt in der neuen Mercedes S-Klasse auf scheinbar frei schwebende Armaturen, die von einer Ambiente-Beleuchtung umrahmt werden. 2 große Farbdisplays im Format 8:3 und mit einer Bildschirmdiagonale von mehr als 30 Zentimeter bilden die Schnittstelle zur Elektronik. Der linke Bildschirm befindet sich direkt hinter dem Lenkrad und ersetzt das bisherige Kombiinstrument. Der rechte Bildschirm, ein Touchscreen oberhalb der Mittelkonsole steuert die Infotainment- und Komfortfunktionen.


    Neu entwickelt wurde auch das Audiosystem, bei dem die vorderen Basslautsprecher nun in die Karosserie integriert wurden und auf diese Weise das Volumen des Quer- und Längsträgers als Resonanzkörper nutzen. Alle Funktionen des Entertainment-Systems (Radio, TV, Internet, Navigation, DVD-Player und USB-Geräte) können von allen Sitzplätzen unabhängig voneinander genutzt werden. Optional steht ein Surroundsystem von Burmester bereit.


    Aus dem Maybach erbt die neue Mercedes S-Klasse die aktive Beduftung des Innenraums, die selbsttätig das Interieur mit einer persönlich wählbaren Note aromatisiert. Außerdem wurde die Klimatisierung weiter optimiert und mit einem leistungsfähigeren Filtersystem ausgestattet. Selbstverständlich wird es für den Innenraum der neuen Mercedes S-Klasse wieder ein breites Angebot an Individualisierungsmöglichkeiten geben.
    Teilautonomes Fahren in der S-Klasse möglich


    Ein breites Angebot fährt Mercedes aber auch in Sachen Assistenz- und Sicherheitssysteme auf. Zu haben sind ein blendfreies Dauerfernlicht, Rückleuchten mit geregelter Intensität, ein Nachtsichtsystem, das auch jetzt auch Tiere erkennt, ein aktiver Spurhalteassistent, ein Bremsassistent, der auch in Kreuzungen blicken kann, ein Abstandstempomat, der auch Staus teilautonom meistert, eine Verkehrsschilderkennung mit einer Falschfahr-Warnfunktion, ein Parkassistent, der längs- und quer einparken kann, ein vorausschauendes Fahrwerk, das die Luftfederung voreinstellt, ein Seitenwindassistent sowie ein im Umfang deutlich erweitertes Pre-Safe-System. Die aktive Motorhaube schützt Fußgänger beim Crash.


    Zum Marktstart stehen für die neue Mercedes S-Klasse 4 Motoren zur Wahl. Ein Benziner, ein Diesel sowie zwei Hybrid-Varianten (siehe Tabelle unten). Das Leistungsspektrum reicht von 204 bis 455 PS, das Verbrauchsspektrum von 4,4 Liter Diesel bis 8,6 Liter Benzin. Geschaltet wird durchweg per Siebengang-Automatik.
    S-Klasse-Preisliste zum Download


    Die Preise (die aktuelle Preisliste bieten wir unter dem Artikel zum Download an) für die neue Mercedes S-Klasse starten bei 79.789 Euro für den S 350 Blue Tec mit kurzem Radstand. Der S 400 Hybrid kostet ab 85.204 Euro, der S 500 ist ab 104.601 zu haben. Die entsprechende Langversion kostet zwischen rund 5.500 und 3.000 Euro Aufpreis. Für den S 300 Blue Tec Hybrid wurde noch kein Preis genannt, der S 500 Plug-in-Hybrid als weitere Antriebsvariante bereits angekündigt.



    Quelle: Auto, Motor& Sport





    Das beste Auto der Welt? Für mich eher ein Albtraum und dazu noch hässlich finde ich.
    Wie findet ihr das Schlachtschiff?

  • langweilig find ich den .... und somit kann es schon mal nicht das beste Auto sein ...


    Ersten das und zweitens sieht er für soviel Geld auch noch scheisse aus.
    Das ist einer der Mercedes die mich optisch malrein überhaupt nicht ansprechen.
    Und dass sie mit so einem Anspruch den Wagen bewerben ist wohl auch irgendwo Ausdruck der Verzweiflung,
    denn Mercedes steckt - anders als Audi und BMW - in einer Absatzkrise.

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