200km Verfolgungsjagd

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  • Polizei verfolgt Flüchtigen 200 Kilometer lang mit 15 Streifenwagen


    Viel Ausdauer bewiesen heute zahlreiche Beamte auf der Autobahn 9 bei Münchberg. Sie stellten einen flüchtigen Autofahrer, der zuvor eine Verkehrskontrolle missachtete.
    Erst ein von ihm selbst verursachter Verkehrsunfall stoppte den Mann auf der Autobahn 6 bei Spalt. Nach kurzer Flucht zu Fuß nahmen ihn die Polizisten schließlich fest. An der gut 200 Kilometer langen Verfolgungsjagd beteiligten sich 15 Streifenwagen und ein Hubschrauber.
    Der 35-Jährige war mit einem gestohlenen Kennzeichen und ohne Führerschein unterwegs. Der unter Drogen stehende Mann verletzte sich bei der Flucht leicht. Verrrückte Verfolgungsjagd quer durch Bayern: Die Polizei raste 200 km lang einem Autofahrer hinterher.
    Am Ende half die ganze Flucht nichts: Eine 200 Kilometer lange Verfolgungsjagd mit der Polizei durch Bayern endete an Silvester für einen 35-Jährigen an einer Hauswand in Spalt (Landkreis Roth).



    Am Ende half die ganze Flucht nichts: Eine 200 Kilometer lange Verfolgungsjagd mit der Polizei durch Bayern endete an Silvester für einen 35-Jährigen an einer Hauswand in Spalt (Landkreis Roth). Der Mann war mit seinem Wagen von Thüringen nach Baden-Württemberg unterwegs. Bei einer Verkehrskontrolle hielt er nicht an, drückte aufs Gaspedal und raste über das Autobahnkreuz Nürnberg-Ost auf die Autobahn 6 davon. Zeitweise verfolgten 15 Polizeiwagen und ein Helikopter den Flüchtigen. In Spalt verlor der Mann die Kontrolle über seinen PKW, prallte frontal gegen eine Wand und rammte schließlich ein Polizeiauto. Seiner anschließenden Flucht zu Fuß machte die Polizei rasch ein Ende und nahm den Mann fest. Grund für die Flucht vor der Polizei: Der Autofahrer stand unter Drogeneinfluss und hatte keinen Führerschein, dafür aber Betäubungsmittel dabei. Das Kennzeichen seines Fahrzeugs war vermutlich von einem anderen Wagen entwendet.


    Der Mann war mit seinem Wagen von Thüringen nach Baden-Württemberg unterwegs. Bei einer Verkehrskontrolle hielt er nicht an, drückte aufs Gaspedal und raste über das Autobahnkreuz Nürnberg-Ost auf die Autobahn 6 davon.



    Berliner Kurier

    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, daß man Recht haben und doch ein Idiot sein kann ;) :omg

    Einmal editiert, zuletzt von zerrix ()

  • Oh BAcke, das wird teuer!!
    15 Streifenwagen und einen Helikopter für 2-3 Stunden beschäftigen plus personal - gute NAcht wenn noch die Strafe für den Rest dazu kommt.
    Aber der Kerl sitzt wahrscheinlich grade ein und macht folgendes --> :omg

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