Haustiere leiden besonders !

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  • Haustieren droht 'Silvesterneurose' durch Böllerei


    Nicht nur Menschen erleiden durch die alljährliche Knallerei zu Silvester Hörschäden, Verbrennungen und andere Verletzungen.
    Auch Tiere versetzt das Feuerwerk häufig in Panik. Um Hund oder Katze vor einer "Silvesterneurose" zu schützen, sind einige Vorsichtsmaßnahmen angebracht.
    Der Deutsche Tierschutzbund rät Frauchen oder Herrchen, "knallerfreie Zonen" einzurichten. Denn Tiere reagieren besonders sensibel auf Geräusche. Der plötzlich auftretende, ungewohnte Lärm in der Silvesternacht - und häufig auch schon in den Stunden zuvor - versetzt sie in Angst und Schrecken.



    Gehörschäden und Traumata
    Es kann zu Gehörschäden und Traumata kommen. Nicht selten landen zudem Haustiere in dieser Zeit mit Brand- und Augenverletzungen in den tierärztlichen Notdiensten. Daher sollten in der Nähe von Stallungen und Privathaushalten mit Tieren keine Knaller gezündet werden.
    Tierhalter sollten bereits einige Tage vor Silvester Hunde in bewohnten Gebieten nur noch angeleint ausführen, denn verfrühte Kracher könnten sie in panischem Schrecken davonlaufen lassen. Unfälle, verursacht durch das verstörte Tier, sind oft die Folge.


    In Gesellschaft gut abgeschottet
    In der Silvesternacht sollten Haustiere nicht allein gelassen werden. In der Wohnung sollten Hunde, Katzen, Vögel, Meerschweinchen oder Hamster möglichst weit weg vom Lärm der Straßenseite an einem ruhigen Platz untergebracht werden.
    Türen und Fenster sind zu schließen, gegebenenfalls können auch Rollos heruntergelassen werden, um den Lärm zu dämpfen. Hilfreich ist manchmal auch, Radio oder Fernseher laufen und das Licht brennen zu lassen, damit möglichst wenig vom Lärm und von den grellen Lichtern nach Innen dringt.


    Unangenehme Silvesterneurose
    Dennoch können den Tieren Silvesterknaller regelrecht auf den Magen schlagen. Konsequente Nahrungsverweigerung, Durchfall, heftiges Zittern oder häufiges Jaulen sind nach Angaben des Tierärzteverbandes typische Anzeichen. Wer diese "Silvesterneurose" etwa bei seinem Hund schon einmal beobachtet hat, kann ihn einige Tage vor dem Jahreswechsel einem Tierarzt vorstellen. Dieser kann im Extremfall Beruhigungstabletten oder -tropfen verordnen, die die Folgen solcher Angstzustände mildern.
    Nicht nur für Haustiere, auch für Wildtiere in Wald und Flur ist der Krach in der Silvesternacht ein Stressfaktor. Deshalb rät der Deutsche Tierschutzbund, am Waldrand, in Waldlichtungen oder Parkanlagen ebenfalls auf Feuerwerk zu verzichten.


    D-News

    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, daß man Recht haben und doch ein Idiot sein kann ;) :omg

  • Zitat

    Original von zerrix


    Nicht nur für Haustiere, auch für Wildtiere in Wald und Flur ist der Krach in der Silvesternacht ein Stressfaktor. Deshalb rät der Deutsche Tierschutzbund, am Waldrand, in Waldlichtungen oder Parkanlagen ebenfalls auf Feuerwerk zu verzichten.


    D-News



    Lol... warum?! Nehmen die etwa Rücksicht auf die Autofahrer...? :klo


    Diese armen Wildtiere :ex

    ...... MX 5



    ......GDI!



    Das war Pornobronze !!


    MoB - Mitsubishi Boy

  • Nein tun sie nicht, aber Tiere machen das nicht absichtlich sondern handeln im Wesentlichen aus Instinkten heraus, während die Knallerei eine rein Menschliche Erfindung ist und damit im vollen Bewußtsein und nicht aus einem Instinkt heraus passiert. Wir können selbst entscheiden wo wir knallen und die Umwelt stören.

    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, daß man Recht haben und doch ein Idiot sein kann ;) :omg

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