Woher die Markennamen stammen

Sakura Doppelgewinn - Aktion im April 2024 - alles weitere im Gewinnspiel - Thread.
Das nächste Treffen: MAD auf der Retro-Classics 2024 in Stuttgart
Alle Infos auf der Webseite der RETRO CLASSICS in Stuttgart vom 25. - 28. April 2024
  • Woher die Markennamen kommen


    Gibt es einen Herrn Nissan? Wofür steht Fiat? Und wer waren eigentlich Rolls und Royce? Wir zeigen Ihnen die interessanten Geschichten rund um die Namen bekannter Automarken aus aller Welt - Autohersteller und ihre spannenden Namen.
    Jedes Auto hat zwei Namen - die Modellbezeichnung und die Firma, die das Gefährt baut. Doch woher kommen eigentlich Namen wie Alfa Romeo oder Skoda? In einigen Fällen wie Porsche, Renault oder Ferrari ist die Sache klar: Hier stand der Firmengründer Pate. Doch das ist nicht immer so: Wir zeigen Ihnen einige spannende Beispiele.


    Alfa Romeo
    Alfa hat nichts mit dem Buchstaben Alpha des griechischen Alphabets zu tun, sondern ist eine Abkürzung. Im Jahr 1910 wurde in Mailand die "Anonima Lombarda Fabbrica Automobili", kurz A.L.F.A. gegründet, ab 1915 beteiligte sich der Geschäftsmann Nicola Romeo an der Firma und übernahm die Leitung.


    Aston Martin
    Hinter den britischen Edelflitzern würden viele wohl einen Herrn Aston und einen Herrn Martin vermuten. Das ist aber nur halb richtig: Lionel Martin und Robert Bramford, Besitzer einer Autowerkstatt in Kensington, konstruierten im Jahr 1914 ihren ersten Wagen. Der Name Aston Martin leitet sich von einem Bergrennen in Aston Clinton ab, das Martin im Jahr zuvor gewonnen hatte.


    Audi
    Nach Streitigkeiten mit der nach ihm benannten Autofirma gründete August Horch im Jahr 1910 die Marke Audi. Zuvor war Horch der Neustart unter eigenem Namen gerichtlich untersagt worden. Die Lösung fand der Sohn eines Mitarbeiters: Das lateinische "Audi" bedeutet übersetzt "Höre!" oder "Horch!". Anfang der 1930er-Jahre fusionierte Audi mit den Marken DKW, Wanderer und Horch zur Auto-Union, deren Markenzeichen die vier Ringe waren. Diese schmückten nach dem Krieg Fahrzeuge von DKW, die später auch als "Auto-Union" mit den vier Ringen auf dem Grill verkauft wurden. Um die Abkehr vom DKW-Zweitakter deutlich zu machen, hieß das erste Viertakt-Modell anno 1965 wieder Audi. Die vier Ringe blieben als Logo bestehen, auch als Audi 1969 mit NSU fusionierte.


    BMW
    Die Keimzelle von BMW waren die 1913 gegründeten Rapp-Motorenwerke in München. Diese schlossen sich mit der Flugmaschinenfabrik von Gustav Otto zusammen und nannten sich zunächst "Bayerische Flugzeugwerke", ab 1917 dann "Bayerische Motoren Werke", passend dazu kamen weiß-blaue Landesfarben ins Firmenlogo. Erst ein gutes Jahrzehnt später begann die Autoproduktion in Eisenach.


    BYD
    Nette Markennamen gibt es auch in China: Das Kürzel BYD steht für "Build your dreams", also "Baue deine Träume".


    Cadillac
    Sehr interessant ist die Geschichte hinter dem Namen Cadillac: Das 1902 in Detroit gegründete Unternehmen hieß zunächst Henry Ford Company. Doch schon nach wenigen Monaten schmiss Chefingenieur Henry Ford die Brocken hin und gründete seine eigene Firma. Sein Nachfolger wurde Henry Leland. Leland wählte als neuen Namen Cadillac. So hieß der Mann, der im Jahr 1701 Detroit gegründet hatte: der Franzose Antoine de la Mothe Cadillac.


    Chevrolet
    Eine der größten US-Automarken hat europäische Wurzeln: Louis Joseph Chevrolet wurde 1878 im schweizerischen La Chaux-de-Fond geboren und arbeitete in Frankreich bei der Autofabrik Mors. 1905 wanderte er zunächst nach Kanada aus, um in den folgenden Jahren in den USA als Rennfahrer Erfolge zu feiern. 1911 schuf General-Motors-Gründer William Durant eine neue Marke, die nach Chevrolet benannt wurde. Bereits zwei Jahre später trat der Namensgeber nach Meinungsverschiedenheiten aus dem Unternehmen aus.


    Citroën
    Zu den ältesten Markenzeichen gehört der Citroën-Doppelwinkel. Als André Citroën im Jahr 1919 von Rüstungs- auf Autoproduktion umstellte, wählte er ein früheres Produkt seines Unternehmens als Logo: die doppelte Schrägverzahnung von Zahnrädern. Interessantes Detail am Rande: Von 1908 bis 1913 arbeitete Citroën bei der Firma Mors, wo einige Jahre zuvor bereits Louis Chevrolet tätig war.


    Dacia
    Interessanter als das Emblem ist die Herkunft des Markennamens der Renault-Billigmarke: Dakien war eine Provinz des römischen Reiches im Gebiet des heutigen Rumänien. Errichtet wurde das Dacia-Werk im Jahr 1952, ab Ende der 1960er-Jahre baute man Renault-Modelle in Lizenz, die später eigenständig weiterentwickelt wurden. Seit 1999 gehört Dacia komplett zu Renault.


    Daihatsu
    Seit dem Jahr 1998 besitzt Toyota die Mehrheit an Daihatsu. Gegründet wurde das Unternehmen schon 1907 als "Hatsudoki Seizo Company", zu deutsch "Motorenfabrik". Diese Bezeichnung liefert das "Hatsu" im heutigen Namen, während "Dai" vom Schriftzeichen für Osaka, dem Unternehmenssitz abgeleitet ist.


    Fiat
    Die vier Buchstaben des Namens Fiat stehen für "Fabbrica Italiana di Automobili Torino", auf Deutsch "Italienische Automobilfabrik Turin". Diese kaufte im Jahr 1899 die Firma eines gewissen Giovanni Batista Ceirano auf. Unter deren Mitarbeitern befand sich unter anderem Vincenzo Lancia, der 1906 seine eigene Fabrik gründete.


    Hyundai
    Oberflächlich betrachtet, besteht das Hyundai-Logo nur aus dem Buchstaben H. Doch es soll symbolisch darstellen, wie sich Hersteller und Kunde die Hände reichen. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1967, zunächst baute man den Ford Cortina in Lizenz. Das Wort Hyundai bedeutet "Modernität". Der Gesamtkonzern ist in vielen Bereichen tätig, so gehört Hyundai zum Beispiel die größte Werft der Welt im südkoreanischen Ulsan.


    Infiniti
    Nissan gründete seinen Nobelableger Infiniti im Jahr 1989 für den US-Markt, seit 2008 sind die Fahrzeuge auch in Westeuropa erhältlich. Der Markenname leitet sich vom englischen Begriff "Infinity" für Unbegrenztheit her und wird oft fälschlicherweise mit Y am Ende geschrieben.


    Jaguar
    Ursprünglich hieß die 1927 in Coventry gegründete Marke "Swallow Sidecars", kurz SS. Jaguar war eigentlich nur der Beiname eines 1935 vorgestellten Modells. Doch nach 1945 war das Kürzel SS aus verständlichen Gründen nicht mehr tragbar, zumal die Nazis Coventry in Schutt und Asche gelegt hatten.


    Jeep
    Um den Ursprung des Namens Jeep ranken sich die Legenden. Die am weitesten verbreitete Version lautet, dass die US-Soldaten das Kürzel GP für "General Purpose" (genereller Verwendungszweck) zu "Jeep" verballhornten. Allerdings nutzte nur Ford offiziell die Bezeichnung GP. Am wahrscheinlichsten ist daher eine zweite Version: Die GIs waren von dem neuen Gefährt und seinen Geländeeigenschaften so angetan, dass sie es nach "Eugene, the Jeep", einem fiktiven Fabelwesen aus den Popeye-Comics, welches überall durch- und hinkam, tauften. Im Februar 1941 tauchte das Wort "Jeep" erstmals in der Presse auf.


    Kia
    Seit dem Jahr 1998 ist die südkoreanische Marke Kia ein Teil des Hyundai-Konzerns. Der Name Kia basiert auf den so genannten Hanja, das sind chinesische Schriftzeichen, die in Südkorea verwendet werden: "ki" steht für aufsteigen und "a" für Asien. Kia heißt also "der Aufstieg Asiens".


    Lada
    Die Lada-Stadt Togliatti wurde mitsamt einer riesigen Autofabrik Mitte der 1960er-Jahre aus dem Boden gestampft und bekam den Namen eines italienischen KP-Funktionärs. Bis heute wird dort noch die weiterentwickelte Variante des Fiat 124 montiert, der auf dem osteuropäischen Markt anfangs nach den Wolga-Schiffchen "Shiguli" genannt wurde. Der Name Lada, russisch für "Liebchen", wurde lange nur für den Export nach Westeuropa benutzt.


    Lancia
    Anno 1906 gründete Vincenzo Lancia seine Automobilfirma, die schnell für fortschrittliche Fahrzeuge stand. Das Logo beinhaltete in früheren Ausführungen eine Lanze neben dem Firmennamen, denn genau das heißt Lancia auf Deutsch. Heute erinnert nur noch ein angedeuteter Mittelstrich daran.


    Lexus
    Mitte der 1980er-Jahre machte sich die Werbeagentur Saatchi & Saatchi Gedanken für einen Namen, den der geplante noble Toyota-Ableger in den USA tragen könnte. Aus 219 Vorschlägen schaffte es "Alexis" nach ganz oben, denn zeitgleich war die Figur der Alexis Carrington in der TV-Serie Denver-Clan populär. Aus "Alexis" wurde später "Lexus". Der Begriff soll für Luxus und Eleganz stehen, offiziell hat er aber keine tiefergehende Bedeutung.

    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, daß man Recht haben und doch ein Idiot sein kann ;) :omg

  • Lincoln
    Erinnern Sie sich noch an Henry Leland, den Gründer von Cadillac? Nachdem er die Marke verlassen hatte, gründete er mit seinem Bruder Wilfred 1920 die Firma Lincoln. Leland wollte damit den US-Präsidenten ehren, der während seiner Kindheit lebte. Nur zwei Jahre später war die Firma Lincoln fast bankrott, Hilfe kam ausgerechnet von dem Mann, den Leland einst bei Cadillac beerbte: Henry Ford.


    Lotus
    Was haben die Lotus-Sportwagen mit der gleichnamigen Wasserpflanze zu tun? Colin Chapman begann im Jahr 1947 mit dem Bau abgespeckter Spezialmodelle, 1952 gründete er Lotus. Warum der Name gewählt wurde, ist bis heute unklar. Viele vermuten dahinter den Kosenamen für Chapmans Ehefrau Hazel, andere einen Bezug auf fernöstliche Mystik.


    Maybach
    Viele denken bei Automobil-Pionieren an das Gespann Daimler und Benz, doch mindestens auf Augenhöhe stand Wilhelm Maybach. Der Ingenieur konstruierte den ersten Mercedes mit vielen modernen Merkmalen. 1907 zog sich Maybach aus der Daimler-Motoren-Gesellschaft zurück, um mit dem Grafen von Zeppelin Motoren für Luftschiffe zu entwickeln. Als nach dem Ersten Weltkrieg keine Flugmotoren mehr produziert werden durften, stellte Maybach 1921 sein erstes Auto vor. Bis 1941 stand die Marke für absoluten Luxus, genau wie heute. Die Marke wurde im Jahr 2002 von Daimler für Autos reaktiviert.


    Mazda
    Weintrinker sollten öfter an Mazda denken. Das japanische Unternehmen startete unter dem Namen Toyo Cork Kogyo 1920 mit der Korkverarbeitung. Der Name Mazda leitet sich von der Gottheit Ahura Mazda ab, klingt aber auch ähnlich wie der des Firmengründers Matsuda.


    Mercedes
    Eigentlich müssten wir heute noch dankbar sein, dass Emil Jellinek seine Tochter nicht Mathilde genannt hat, sonst würden wir heute Mathilde-Benz fahren. Vater Jellinek war begeisterter Rennfahrer und gab bei Daimler häufig neue Modelle in Auftrag, zumal er auch Leiter der Daimler-Vertretung in Nizza war. Das 35-PS-Modell von 1901 hielt Jellinek für so gelungen, dass er ihm den Vornamen seiner Tochter gab: Mercedes. Bei Rennen wählte er als Pseudonym ebenfalls oft "Monsieur Mercedes". Im Jahr 1926 fusionierte Daimler mit Benz zu Daimler-Benz, die Autos hießen jedoch stets Mercedes-Benz oder umgangssprachlich Mercedes. So ist es bis heute, obwohl der Konzern mittlerweile nur noch Daimler heißt.


    Mitsubishi
    1870 gründete ein Herr Iwasaki in Japan ein Schifffahrtsunternehmen, an dem die Familie Yamanouchi beteiligt war. Der Name Mitsubishi und das Logo entstanden 1873 aus den Wappen der Familien: drei Rauten (japanisch "mitsu-hishi", aus "hishi" wurde später im Sprachgebrauch "bishi") und drei Eichenblätter. Heute wird das Emblem auch gerne als drei Edelsteine interpretiert. Bei Mitsubishi handelt es sich um einen der größten 5 Konzerne der Welt. Das weltweite Steueraufkommen des Unternehmens übersteigt regelmäßig das einiger Schwellen- und Entwicklungsländer. Zum Mitsubishi-Konzern gehören rund 200 Unternehmen, darunter natürlich der Autobauer, aber auch Schwerindustrie und Brauereien.


    Nissan
    Die Anfänge von Nissan reichen in das Jahr 1912 zurück. Damals schraubten die Herren Den, Aoyama und Takeuchi ihr erstes Versuchsauto zusammen. Zwei Jahre später folgte ein richtiges Auto namens DAT, den Anfangsbuchstaben der Nachnamen des Trios. 1931 sollte ein Auto namens Datson (Sohn des DAT) auf den Markt kommen. Da "son" auf japanisch auch "Verderben" heißt, entschied man sich für "sun", die Sonne, passend zur japanischen Flagge. Schon 1928 entstand die Firmen-Holding "Nihon Sangyo", kurz Nissan. Erst 1981 wurde der Markenname Datsun zugunsten von Nissan aufgegeben.


    Opel
    Automobilfabrikant wollte Adam Opel nie werden. 1863 gründete er eine Nähmaschinenfabrik, 1897 kamen Fahrräder dazu. Erst nach Adams Tod im Jahr 1895 begannen Adams Söhne mit der Autoproduktion. Sie übernahmen die Motorwagenfabrik von Friedrich Lutzmann in Dessau. 1898 erschien der erste Opel nach "System Lutzmann". Im Jahr 1928 übernahm General Motors den Opel-Konzern, der noch bis 1940 Fahrräder verkaufte.


    Rolls-Royce
    Anno 1903 erwarb Henry Royce, ein bedeutender britischer Geschäftsmann, sein erstes Auto. Doch irgendetwas muss ihm nicht gepasst haben, denn schon 1904 kam das erste Auto mit dem Namen Royce auf den Markt. Dieses Gefährt erregte das Interesse von Charles Rolls, einem Kaufmann, der Autos aus dem Rest Europas nach England brachte. Rolls war auch Flugpionier. Als er 1910 abstürzte, wurde das Logo mit dem Doppel-R schwarz eingefärbt.


    Saab
    Die Marke Saab hat ihre Ursprünge im Flugzeugbau, das findet sich auch im Namen wieder: Saab steht für "Svenska Aeroplan Aktiebolaget", was soviel wie Schwedische Flugzeug AG bedeutet. Im Jahr 1947 wurde der Automobilbau aufgenommen. Die Luftfahrtsparte ist übrigens schon seit längerer Zeit selbstständig.


    Seat
    1953 lief bei der spanischen "Sociedad Española de Automóviles de Turismo", kurz Seat, das erste Auto, ein Fiat-Lizenzbau, vom Band. Gegründet wurde das Unternehmen schon 1950.


    Skoda
    Lange Namen sind meist störend, so auch in diesem Beispiel: Die "Akciova Spolecnot Skodovy Zavody" war eines der ganz großen Industrieunternehmen des österreichisch-ungarischen Kaiserreichs. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Markenname in Skoda geändert und der Hauptsitz nach Pilsen verlegt. 1925 übernahm Skoda die Automobilfabrik Laurin & Klement in Mlada Boleslav, ab 1929 bekamen alle Autos den Namen Skoda. Seit 1991 gehört Skoda zum VW-Konzern.


    Smart
    Der Name Smart steht für "Swatch Mercedes Art" und erinnert an die Ursprünge des Mikro-Mobils. Die ursprüngliche Idee hatte der Schweizer Uhren-Revoluzzer und Swatch-Erfinder Nicolas Hayek. Er verließ das Smart-Projekt aber vor der Serienreife.


    Subaru
    Im Jahr 1953 schlossen sich in Japan sechs Unternehmen zum Konzern "Fuji Heavy Industries" zusammen. Im Jahr darauf folgte das erste Auto mit dem Namen Subaru. Der japanische Begriff für Vereinigung bezeichnet auch das Sternbild der Plejaden. Dessen sechs Sterne finden sich im Markenzeichen wieder und stehen für die am Zusammenschluss beteiligten Firmen.


    Tesla
    Wer in Physik aufgepasst hat, weiß, welcher Name bei den Elektroauto-Pionieren von Tesla Motors Pate stand. Nikolai Tesla war ein serbischstämmiger Ingenieur, dem wir unzählige Erfindungen auf dem Gebiet der Elektrotechnik verdanken, darunter die erste Fernbedienung der Welt.


    VW
    Die Urversion des VW-Logos befand sich in einem Zahnrad und ähnelte dem Zeichen der NS-Arbeitsfront, die den Käfer als "KdF-Wagen" für sich vereinnahmte. Von der namensgebenden NS-Organisation "Kraft durch Freude" wurde 1937 die "Gesellschaft zur Vorbereitung des Volkswagens mbH" (Gezuvor) gegründet, die man 1938 in Volkswagenwerk GmbH umbenannte. Erst nach dem Krieg wurden das VW-Zeichen und der Markenname Volkswagen in seiner heutigen Form geschützt.


    Volvo
    Der Name Volvo kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "ich rolle". Das erste Auto mit diesem Namen lief im April 1927 vom Band.

    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, daß man Recht haben und doch ein Idiot sein kann ;) :omg

  • Dieses Thema enthält 14 weitere Beiträge, die nur für registrierte Benutzer sichtbar sind, bitte registrieren Sie sich oder melden Sie sich an um diese lesen zu können.