Werkstatt verursacht Schaden

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  • Das darf alles nicht wahr sein: Eigentlich hatte ich mein Auto zum Mitsu-Händler hier in Hamburg gebracht, weil ich neuen Tüv und Asu brauchte. Dann riefen sie mich an, dass das Flexrohr undicht sei und sie noch einen Tag bräuchten. Am nächsten Tag (heute) bekam ich den Anruf, dass das Auto fertig sei - ich könne ihn abholen.


    Ich fahre vom Hof und 500 Meter später zur Tanke, weil ich noch Sprit brauchte. Da sehe ich einen dicken Kratzer an dem hinteren Stoßfänger (hatte aus bei der Wekstatt noch für Dreck gehalten oder ein Mechaniker hat mit Ölverschierten Fingern langgewischt). Aber da ist Irgendwas ordentlich entlanggeschammt - der Lack blättert ab, es muss lackiert werden.


    Ich bin wütend zurück zur Werkstatt. Die zuckten nur mit den Achseln. "Das kann ja auch schon vorher gewesen sein", winken sie ab. Ich kann mich aber noch gut daran erinnern, dass ich vor der Fahrt zur Werkstatt den Schnee von der Stoßstange gemacht habe. Da wäre mir das sicher aufgefallen.


    Das ist das erste mal, dass eine Werkstatt bei mir etwas kaputt gemacht hat (und es dann auch nicht zugeben will).


    Was denkt ihr. Habe ich irgendwelche Chancen? Anwalt?

  • Da Du von denen was willst und nicht umgekehrt, musst Du leider beweisen, dass sie den Kratzer verursacht haben.
    Ohne Beweise oder gar Zeugen kannst Du nur auf Entgegenkommen hoffen.

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