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  • Schwarz = schnell
    Was das Auto über den Fahrer verrät


    Das Online-Marktforscher-Portal Marketagent.com hat knapp 4.000 Autofahrer in Österreich, Deutschland und der Schweiz befragt.
    Knapp 6% der Befragten bezeichnen Ihren Fahrstil selbst als "sehr sportlich". Glaubt man der eigenen Einschätzung der Befragten, so findet man "Freizeit-Schumachers" verstärkt unter Audi- und BMW-Fahrern. Im Mitsubishi und im Nissan geht es eher gemütlich zu.
    Auch die Autofarbe verrät etwas über den Fahrstil. Besonders Fahrer schwarzer Autos bewegen sich gerne jenseits der Limits, wenn man der Selbsteinschätzung der Gaspedalritter in einer der jüngsten Studien von marketagent.com Glauben schenkt. Fast ein Viertel von ihnen (23,1%) drückt gern aufs Gas. Auch blaue Fahrzeuge sind häufig schnell unterwegs (20%). Fahrer weißer und grüner Autos (15,8%) orientieren sich eher an der Straßenverkehrsordnung. Rasantes Rot ist offenbar kein Hinweis auf ebensolche Fahrweise. Mit 15,9% ist der Vollgasanteil kaum höher als bei den braven Grünen und Weißen.



    Audi- und BMW-Fahrer stehen besonders gerne am Gas. Männer sehen sich im Vergleich rasanter, jedoch sind die Unterschiede nicht besonders deutlich. Während sich 30,1 Prozent der Männer in Sachen Sportlichkeit die beiden Höchstwerte geben, sind es bei den Frauen immerhin auch 26,7 Prozent.
    Folgt man weiter der eigenen Einschätzung, so geben vor allem Audi- (40,5%) und BMW-Fahrer (38,5%) gern kräftig Gas. Fiatfahrer schaffen es immerhin auf Platz drei (34%). Auf Platz vier folgt VW mit 28,7%. Das Mittelfeld machen Marken wie Opel, Mercedes, Skoda, Mazda, Hyundai, Ford, Peugeot, Toyota und Citroen. In Mitsubishi (18,6%) und Nissan (21,8%) geht es etwas gemütlicher zu.


    Im Coupé (34,8%), im SUV (34,4%) und im Cabrio (33,0%) steht Sportlichkeit groß geschrieben, im (Mini-)Van (21,0%) herrscht eher Zurückhaltung vor. Wenig überraschend ist der Zusammenhang zwischen Motorleistung und Fahrstil - die Pferde werden also auf die Straße gebracht. 43 Prozent der befragten Autofahrer mit mehr als 200 PS (147 kW) unter der Motorhaube verleihen sich selbst die beiden Top-Werte in Sachen Sportlichkeit.


    Rund ein Drittel der Befragten wurde übrgens wegen Geschwindigkeitsübertretungen im letzten Jahr zur Kasse gebeten, Frauen (27,9%) zahlen hier in der Regel etwas seltener.

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