Kunden knausern beim vielleicht nötigen Servce

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  • Kfz-Branche beklagt Kundenzurückhaltung
    Werkstattmüde Altautobesitzer


    Die Werkstattkunden schauen immer seltener vorbei, beklagt die Kfz-Branche. Stattdessen blühe die Schwarzarbeit und die Selbstreparatur.
    Deutschlands Autofahrer sparen an Reparaturen und Wartung für ihre Fahrzeuge.



    Vor allem die Halter älterer Autos überlegen, ob sie Geld für einen Werkstattbesuch ausgeben. Rund vier Millionen Wagen, die älter als acht Jahre sind, sahen im vergangenen Jahr keine Werkstatt von innen. Diese Zahlen nannte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes, Axel Koblitz. Als Alternative legen die Pkw-Besitzer verstärkt selbst Hand an oder lassen schwarz arbeiten. Den Schaden durch Schwarzarbeit bezifferte der Verband für seine 39.500 Mitglieder auf 1,6 Milliarden Euro.


    Festpreispakete für Altautos


    Als Mittel gegen die Wartungsmüdigkeit wollen die Werkstätten Haltern älterer Autos künftig Festpreispakete anbieten und verstärkt zu umweltfreundlichem Service beraten. Probleme machen dem Kfz- Gewerbe die schleppenden Autoverkäufe. «Wir hatten 2007 das schlechteste Jahr seit 1989 im Vertrieb und auch 2008 haben wir Probleme», sagte Koblitz. Ursachen seien die explodierenden Benzinpreise und «das Gezerre um die Kfz-Steuer».


    (dpa)

    Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, daß man Recht haben und doch ein Idiot sein kann ;) :omg

  • Ich versuche auch soviel wie Möglich selbst zu reparieren was jedoch Bremsen und Kupplung oder Motor betrifft das lasse ich lieber machen weil man sonst mehr kapput macht wie Ganz.
    Was Inspektionen angeht an diese halte ich mich denn mein Auto soll ja auch so lang wie möglich halten.


    Jedoch ist es auch fraglich wie lange man dies noch machen kann da ja auch die Löhne zu gering gehalten werden und die Kosten immer mehr steigen und dies ist bei fast jeden so.


    Daher versucht der Autofahrer auch so viel wie möglich selbst zu machen. Leider!!!



    LG Enrico

  • Einerseits die ständig explodierenden Kosten und andererseits teilweise unsaubere Methoden bei einigen Werkstätten verleiten sicher den einen oder anderen Konsumenten dazu, hier bisschen zu sparen. Bei der verpflichtenden TÜV-Untersuchung wird das Schlimmste dann eh festgestellt...


    Bei meinem alten Twingo hab ich Renault auch nicht die 450 Euro plus Material in den Rachen geworfen, die die haben wollten, sondern hab ATU die Dinge machen lassen, die ich für wichtig gehalten hab. Die haben ein Service nach Herstellervorschrift angeboten, das hat inkl. Ölwechsel und Bremsflüssigkeitswechsel 150 Euro gekostet. 3-4 mal so gut wäre Renault auch nicht gewesen.


    Und wenn jemand das selber tun kann, warum sollte er es dann nicht tun? Solange es nicht um sicherheitsrelevante Teile geht, find ich das schon ok. Allzu viel kann der Kunde heute eh nicht mehr selber machen.


    Grad wenns um Garantie geht, bin ich natürlich in einer vom Hersteller autorisierten Werkstatt. Aber danach stehen die Kosten für mich durchaus in Relation zu Fahrzeugrestwert und gebotener Leistung.

    So sparsam lässt es sich mit 140 PS aus 2 Litern Hubraum dieseln - HDi halt ;)
    Sogar mit Winterreifen:

    Seit dem Kauf:


    verbloggt und zugeflixt - jetzt meint sie auch noch schreiben zu müssen :D

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