Dunkel erwischt

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  • Hallo liebe Foren-Gemeinde!


    EDIT: Ohje ich hab gerade gesehen das Thema wird direkt in Google übernommen wenn man nach Radarfalle nachts schaut, das muss ja nicht sein. Darum nun der komische veränderte Name.


    Vor 2 Tagen hatte ich besonders großes Pech was Radarfallen angeht. Ich habe meine Freundinn über das Wochenende in Landau besucht, kam also von der A6 aus Zweibrücken und fuhr Richtung Landau. Man fährt dann eine gute Zeitlang auf Bundestraßen, auf denen permanent 100 km/h gefahren werden darf. Es war 18 Uhr am Freitag, d.h. es war schon dunkel. Nun ist es so, dass es insgesamt 3 Fahrstreifen gibt, von denen jeweils eine Seite einen benutzt und der Gegenverkehr die anderen 2, so geht das hin und her über 30km. Nun wurde die Straße schon das 4. oder 5. mal zweispurig und ich habe mit Tacho 110 einen LKW überholt. 400m vor der Einfädelspur fuhr ein Auto mit super langsamen 70 km/h woraufhin ich beschloss dieses noch zu überholen. Als ich dann wieder einfädelte, gings es eine langgezogene leichte Rechtskurve bergab. Was ich nicht wusste: Als ich den LKW überholte habe ich ein 70km/h Schild nicht sehen können. Dann kam bergab das 2. 70er Schild (welches ich als 1. Schild identifizierte) und habe langsam begonnen zu bremsen, tja und ca. 2 Sekunden später bekam ich aus dem Gegenverkehr noch eine erfolglose Lichthupe und ich sah rechts vor mir einen Kastenwagen mit Laptop auf dem Armaturenbrett aufgebaut. Ich wurde zwar nicht geblitzt, aber man sagte mir dort wird oft gefilmt.


    Nun bin ich ja wirklich nicht mit Absicht mit Tacho 110 da reingerauscht, zudem fuhr ich die Strecke das 1. mal (Weshalb ich auch sonst nirgends zu schnell fuhr) und durch die Lichthupe die mich wohl warnen sollte war ich bei Dunkelheit auch noch geblendet. Was kann ich denn jetzt machen? Ich denke nach Abzug der Toleranz werden es immernoch mehr als 30 km/h zu schnell sein, was ein richtig fettes Bußgeld von glaube ich 120 Euro + ~ 25 Euro Bearbeitungsgebühr + 3 Punkten bedeutet. Punkte habe ich noch keine auf dem Konto, die wären mir ziemlich wurscht.


    Einen Anwalt aus der Verwandtschaft habe ich an der Hand, ist aber keiner für Verkehrsrecht. Eine Versicherung für Verkehrsrechtsschutz habe ich nicht. Was kann ich tun? Wenn ich die wahre Geschichte in den Anhörungsbogen schreibe wird das wohl keinen sonderlich interessieren. Sollte ich das Messprotokoll erfragen? Oder sagen ich bin da garnicht gefahren? Ein Fahrtenbuch möchte ich ungern führen müssen :nick


    So ein Mist aber auch, kennt sich vlt. jemand mit Knöllchen aus und weiß Rat?

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