Beiträge von CZ3

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Das nächste Treffen: MAD auf der Retro-Classics 2024 in Stuttgart
Alle Infos auf der Webseite der RETRO CLASSICS in Stuttgart vom 25. - 28. April 2024
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    Zitat

    Die Verwandtschaft zum XM Concept, der vor einem Jahr vorgestellt wurde, ist nicht zu leugnen. Am markantesten ist die dreiteilige Beleuchtung à la Hyundai Kona oder Citroën C4 Cactus. Ganz oben sitzen schmale LED-Tagfahrlichter, darunter befinden sich die normalen Scheinwerfer und mittig in der Frontschürze hat Mitsubishi die Nebellampen integriert. Ansonsten wirkt die Front sehr kantig und verwinkelt. Irgendwie unruhig. Dagegen ist das Heck mit durchbrochener C-Säule und winkelförmigen Rückleuchten fast schon konventionell.
    Laut Mitsubishi soll der MPV für Menschen sein, welche die Abmessungen und das Raumangebot eines normalen Vans schätzen, die sich aber gleichzeitig das raubeinige Erscheinungsbild eines SUVs wünschen. Das Beste aus beiden Welten sozusagen. Die Abmessungen: Der MPV ist 4,48 Meter lang, 1,75 Meter breit und 1,70 Meter hoch. Die Bodenfreiheit beträgt knapp 21 Zentimeter.
    Damit kommt er mit geringen Abweichungen auf fast die gleichen Abmaße wie der Outlander.


    Vielleicht der zaghafte Versuch eine neue Modellklasse zu schaffen ? :dk

    Was, wenn die SPD Nein sagt?


    Es ist unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Und es hätte ein politisches Beben zur Folge. Was passiert, wenn sich die SPD gegen Koalitionsverhandlungen entscheidet?
    Nein, von einem Scheitern ist an diesem Wochenende nicht unbedingt auszugehen. Wenn sich die SPD am Sonntag zu ihrem Parteitag in Bonn trifft, um zu entscheiden, ob den Sondierungs- nun auch Koalitionsverhandlungen mit der Union folgen sollen, stehen die Chancen für ein positives Votum gut.
    Das Pro-Regierungslager ist groß: Die SPD-Spitze hat in den vergangenen Tagen vehement dafür geworben. Selbst die Parlamentarische Linke, bis zuletzt Gegner der Koalition, ist inzwischen mehrheitlich dafür. Ebenso die Gewerkschaften, die meisten Ministerpräsidenten, Oberbürgermeister, die früheren SPD-Vorsitzenden und zahlreiche europäische Spitzenpolitiker. All deren Appelle werden die 600 Delegierten, die am Sonntagnachmittag entscheiden, nicht völlig ignorieren können. Ebenso wenig die Umfragen: Mehr als zwei Drittel der Deutschen würde es der SPD übel nehmen, wenn sie aus den Verhandlungen jetzt noch aussteigen würde.
    Für die SPD hingegen könnte eine Neuwahl existenzgefährdend sein, zumindest was ihren Status als Volkspartei angeht. Umfragen sehen die Sozialdemokraten derzeit noch unter dem desaströsen Wert aus der Bundestagswahl. Sollte die Basis einer großen Koalition zustimmen, dann hauptsächlich, weil die Alternativen potenziell noch schlimmer wären als vier weitere Jahre mit Merkel.


    Focus-Online

    Der sächsische Landesverband der SPD stimmt mehrheitlich gegen die GroKo ! Nahles und Schulz sind derzeit auf massiver Werbetour für die Groko in NRW unterwegs, da dieser Landesverband allein fast ein Drittel der Stimmen der Deligiertenkonferrenz stellt, welche am Wochenende
    über Koalistionsverhandlungen für eine Groko abstimmt. So kämpft letztlich jenes Gespann um die Groko, das selbige nach der Bundestagswahl so vehement abgelehnt hat.

    Sind unsere Tage gezählt?
    Stephen Hawking macht eine erschütternde Vorhersage


    Der theoretische Physiker und Kosmologe Stephen Hawking prophezeit uns eine düstere Zukunft, wenn wir auf der Erde bleiben. Wie „Independent“ berichtet, sagte der britische Wissenschaftler, der einer Debatte in Sydney per Hologramm-Technik zugeschaltet war, dass es die Menschheit nicht mehr lange gebe, wenn sie die den blauen Planeten nicht bald verlasse.
    Hawking erklärte, „für die Zukunft der Menschheit“ müsse der Weltraum weiter erforscht werden. Er „glaube nicht, dass wir weitere 1.000 Jahre überleben, wenn wir diesem zerbrechlichen Planeten nicht entkommen.“
    Schon in einem Radio-Interview mit BBC, in dem er über schwarze Löcher im Weltall sprach, zählte der gefeierte Wissenschaftler die seiner Meinung nach drei größten Bedrohungen der Menschheit auf: Genetisch synthetisierte Viren, globale Klimaerwärmung und Atomkrieg. „Die Wahrscheinlichkeit einer Katastrophe auf dem Planeten Erde ist in diesem Jahr recht gering, wird aber mit der Zeit zunehmen. Es besteht also kein Zweifel darüber, dass dies in den nächsten 1.000 bis 10.000 Jahren geschehen wird“, so Hawking. Nur „wenn wir uns im Weltraum ausbreiten und dort Kolonien gründen, sollte unsere Zukunft sicher sein“.



    Der Mars wird hinsichtlich seiner Bewohnbarkeit bereits erforscht. Hawking zufolge reiche das jedoch nicht aus, man müsse auch in anderen Sonnensystemen nach erdähnlichen Planeten suchen. Er hoffe darauf, dass der technologische Fortschritt bald dazu führen werde, dass die Mittel für solche Missionen zur Verfügung stünden.
    Nach dieser düsteren Vorhersage beendet Hawking seine Rede mit einer Aufforderung, die ungelösten Geheimnisse des Universums weiter zu erforschen. „Denkt daran, zu den Sternen aufzusehen und nicht hinunter auf eure Füße. Versucht zu verstehen, was ihr da seht, fragt euch, warum das Universum existiert. Seid neugierig. Wie schwierig das Leben manchmal auch sein mag, es gibt immer etwas, das ihr tun und womit ihr erfolgreich sein könnt. Alles was zählt ist, dass ihr nicht einfach aufgebt.“


    Focus - Wissenschaft - Science

    Grüne werfen Union und SPD Unmenschlichkeit vor


    Die Grünen reagieren enttäuscht auf die Sondierungsergebnisse von Union und SPD. Sie kritisieren vor allem die Kompromisse in der Flüchtlings- und Umweltpolitik. Auch die Linke spricht von "krasser sozialer Ungerechtigkeit".
    "Ohne uns werden die Klimaziele krachend verfehlt, und ohne uns greift die Unmenschlichkeit in der Flüchtlingspolitik weiter um sich", sagte die Vizepräsidentin des Bundestags, Claudia Roth (Grüne) am Freitag. Was die Grünen in zähen Verhandlungen während der gescheiterten Jamaika-Sondierungen mit Union und FDP noch abgewehrt hätten, werde nun "grausame Wirklichkeit".


    Roth kritisierte insbesondere die Kompromisse in der Migrationspolitik, wie sie in einem 28-seitigen Einigungspapier niedergelegt sind. "Bei den Rückführungszentren hat sich die CSU mit ihrer Politik der Kasernierung von Schutzsuchenden durchgesetzt." Der Beschluss zum Familiennachzug sei "gleich doppelt grausam, wenn die völlig inhumane Aussetzung zunächst verlängert wird und dann allenfalls tausend Schutzbedürftige pro Monat nachziehen sollen". Sie zog das Fazit: "Diese Beschlüsse sind unmenschlich und treten das Grundrecht auf Familie mit Füßen."


    Wagenknecht attackiert die SPD


    Die Fraktionsvorsitzende der Linkspartei, Sahra Wagenknecht, warf den Sondierern von CDU, CSU und SPD "krasse soziale Ungerechtigkeit" vor. "Es soll also alles so weitergehen: Niedriglöhne, unsichere Jobs, Altersarmut. Und auf der Gegenseite: sprudelnde Dividenden und wachsende Millionärsvermögen. Noch nicht mal eine Anhebung des Spitzensteuersatzes konnte die SPD durchsetzen", teilte Wagenknecht mit.


    Nach dem Willen der drei Parteien CDU, CSU und SPD soll der Zuzug von Flüchtlingen die Zahl von 180.000 bis 220.000 pro Jahr nicht überschreiten. Zudem sollen Asylverfahren künftig in "zentralen Aufnahme-, Entscheidungs- und Rückführungseinrichtungen" stattfinden.
    Der monatelang höchst umstrittene Familiennachzug für Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus soll eng begrenzt werden. In einer Neuregelung soll er auf 1000 Menschen pro Monat gedeckelt werden.
    Nach mehr als 24-stündigen Sondierungen hatten sich die drei Vorsitzenden von Union und SPD, Angela Merkel, Horst Seehofer und Martin Schulz darauf geeinigt, ihren Parteien die Aufnahme von offiziellen Koalitionsverhandlungen zu empfehlen.


    MSN-News

    Man sollte bei sowas auch nach der moralischen Verantwortung als Eltern fragen. Mal davon abgesehen, dass das mit dem Weihnachtsgedanken und dem Fest der Liebe nicht unter einen Hut zu bekommen ist. Ich frage mich ernsthaft, was manche Zeitgenossen sich denken, wenn sie so einen Bullshit verschenken. Wenns geht noch an die eigenen Kinder.

    Comeback von Telefonzellen


    Jetzt schafft auch die Schweiz den Münzfernsprecher ab. Dennoch sind Telefonhäuschen nicht von gestern. Rund um die Welt finden die Zellen als Bars, Büchereien oder WLAN-Hotspots eine neue Bestimmung – und in Großraumbüros werden sie sogar frisch installiert: als Ort der Ruhe in lärmiger Umgebung. Mit dem Jahr 2017 endet auch die Verpflichtung der Swisscom, öffentliche Telefone zu betreiben. Damit geht in der Schweiz die Ära der öffentlichen Telefonzelle zu Ende: Schließlich hat inzwischen praktisch jeder Passant ein Mobiltelefon zur Hand. Verschwunden sind die Häuschen damit aber noch nicht. Im Gegenteil: In vielen Städten rund um die Welt machen sie gerade wieder Karriere – sei es, weil Bürger die Telefonzelle in ihrer Nähe als Kultobjekt behalten wollen oder weil einfallsreiche Unternehmer den ehemaligen Fernsprechern eine zeitgemäße neue Bestimmung geben.
    Auf dem Höhepunkt gab es 1997 in der Schweiz 61.000 öffentliche Fernsprecher – und bereits eine Million Mobiltelefone. Damit war das Ende absehbar. 2016 besaßen gerade noch 1310 Gemeinden eine Telefonzelle, und die Tage der meisten dürften nun ebenfalls gezählt sein, da sich der Betrieb für die Swisscom schon lange nicht mehr lohnt, wie die NZZ berichtet.


    In Deutschland gehörten die gelben Telefonzellen der Bundespost jahrzehntelang zum Stadtbild. Damit war bereits in den 90er Jahren Schluss, als die Telekom ihre Privatisierung mit neuen Zellen in Grau und Magenta feierte. Der Konzern rüstete sogar viele Münzapparate aufwändig auf Telefonkarten um, bevor das Handy zum Allgemeingut wurde. 2016 waren von einst 160.000 Telefonhäuschen noch etwa 20.000 übrig geblieben. Weltbekannt sind die knallroten englischen Telefonzellen, deren Originaldesign den 1920er Jahren stammt. Einige von ihnen sind sogar denkmalgeschützt. Damit sie mangels Funktion nicht verschwinden, wurden viele mit neuen Funktionen in winzige Geschäfte umgewandelt: Als Verkaufsstand für Andenken oder als kleine Coffee Shops stehen sie gut sichtbar am Wegesrand und erlauben es ihren Betreibern, sie nachts abzuschließen. Gastronomen und Händler mieten ihre Phone Box beim Betreiber Red Kiosk Company für 3600 Pfund pro Jahr, wie Bloomberg berichtet. Eine ganz besondere umgerüstete Telefonzelle befindet sich in der schottischen Grafschaft Argyll: Hier betreibt das Kilberry Inn Hotel die kleinste Bar der Welt, die Wee Bar. Die Bar ist für Gäste des Hotels kostenlos und wechselt regelmäßig sein Angebot an lokalen Spirituosen. Bei Touristen ist das etwa einen Quadratmeter große Etablissement sehr beliebt – selbst ein Konzert mit einer dreiköpfigen Band hat es darin bereits gegeben.


    Auf der ganzen Welt werden ehemalige Telefonzellen gern als kostenlose Bibliothek genutzt: Bücherregale ersetzen dann vor allem in ländlichen Gebieten den Fernsprechapparat im Inneren, und was sich dort findet, kann jederzeit im Tausch gegen andere Bücher ausgeliehen werden. Derartige Mikrobüchereien gibt es in England und Deutschland ebenso wie in Schanghai, wo die Konvertierung laut China Daily sogar von der städtischen Behörde vorangetrieben wird. Die dortigen Telefonzellen behalten allerdings auch ihre Telefonfunktion, vor allem für den Notfall. In New York und London werden viele Telefonzellen durch Kioske ersetzt, die Gratis-WLAN anbieten. Das lohnt sich für Betreiber wie LinkNYC und InLinkUK vor allem deshalb, weil die Standorte in Großstädten als Werbeflächen auf Augenhöhe der Passanten wertvoll sind. Zwar kämpfen die Anbieter damit, dass auch Pornofreunde sich gern mit dem kostenlosen WLAN vergnügen – dem Konzept scheint das aber nicht zu schaden. Auch die Google-Schwester Intersection kommt nun mit einer ähnlichen Idee auf den Markt. Im ersten Schritt stellt das New Yorker Startup an ehemaligen Standorten von Telefonzellen interaktive Kioske mit WLAN auf. Langfristig sollen sie auch als Navigationshilfe für selbstfahrende Autos und Peilstationen für Augmented Reality dienen. Auf diese Weise könnten die Nachfolger der Münzfernsprecher zu Augen und Ohren der Smart City werden, spekuliert die MIT Technology Review.
    Selbst in ihrer ursprünglichen Bestimmung sind Telefonzellen noch nicht passé. In lärmigen Großraumbüros erleben sie sogar gerade ein Comeback: Die Firma Martela bietet Design-Kabinen als Büromobiliar an, in denen Mitarbeiter trotz aller Geschäftigkeit um sie herum in aller Ruhe telefonieren können.
    Wer mag, kann sich sogar eine Telefonzelle zu Hause aufstellen. Transport und Installation gehen zwar auf Kosten des Käufers, doch die Telekom hat noch Kabinen in Silber-Magenta in ihrer Wartungsstelle bei Potsdam auf Lager. Der Klassiker in Gelb daegen ist bereits vergriffen – er ziert, im ganzen Land verteilt, bereits seit Jahren Privatgrundstücke und Firmengelände.


    Swisscom-Media

    Die Saison ist zu Ende und wenn man nichts zu berichten hat, muss man was erfinden, um im Gespräch zu bleiben.
    Stichwort Fakenews. Fast du Hälfte der gesamten täglichen Nachrichten sollen einer neuen Studie zufolge frei erfunden oder auf höchst fraglichen Grundlagen entstanden sein.

    Eine gute PR-Maßnahme aber wenn der am Ende aufgrund seines körperlichen Handicaps nicht siegfähig ist, dann wird da auch nur Geld verbrannt. Nur dass es dann in so einem Fall noch schneller geht.

    Irgendwie ist immer alles so unförmig, was in China verkauft oder gebaut wird. Wahrscheinlich stehen die da auf so ein komisches Design.
    Mir gefällt er auch nicht. Da ist der Colt gar nicht mehr wieder zu erkennen. Ich finde es schade, dass es den Colt nicht mehr gibt, aber so würde ich ihn nicht haben wollen. Das hat mit Colt nichts mehr zu tun meiner Meinung nach.

    In Flörsheim, wo früher Ralliart saß, haben sie auch noch was.
    Ich frage mich, warum die so oft umziehen und wenn schon, warum dann nicht mit allen Abteilungen in eine gemeinsame Niederlassung ?
    Das würde die Logistik vereinfachen und alles wäre unter einem Dach. Aber es zieht scheinbar immer nur die Verwaltung um ?

    Bundestagsfraktionen wollen Diäten-Erhöhung


    Die Bundestagsfraktionen von Union, SPD und FDP planen offenbar eine Erhöhung ihrer Abgeordnetendiäten. Aus einem gemeinsamen Antrag, der der Bild-Zeitung vorliegt, geht hervor, daß die Einkünfte der Parlamentarier in der aktuellen Legislaturperiode jährlich steigen werden.
    Grundlage für die Bemessung ist demnach die allgemeine Lohnentwicklung, wie sie aus dem Nominallohn-Index hervorgeht. Über jährliche Erhöhungen (jeweils zum 1. Juli) müßte laut dem Entwurf dann auch nicht mehr der Bundestag abstimmen. Es würde lediglich eine Bekanntmachung durch den Bundestagspräsidenten erfolgen.
    Kritik vom Bund der Steuerzahler
    Bereits in der vergangenen Legislaturperiode wurde nach diesem Muster verfahren. Die Diäten stiegen von 8.667 Euro im Jahr 2014 auf 9.542 Euro in diesem Jahr. „Es spricht Bände, daß die Politik seit Monaten nicht handlungsfähig ist, sich aber bei der Diätenerhöhung im Handumdrehen einigt“, kritisierte der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel, den Entwurf. Der Bundestag dürfe sich der öffentlichen Debatte über die Höhe der Abgeordnetenbezüge nicht entziehen.
    Der aktuelle Bundestag ist für den Steuerzahler ohnehin mit Abstand der teuerste seit Gründung der Bundesrepublik. Noch nie saßen mehr als die derzeit 709 Abgeordneten im Parlament.


    Junge Freiheit (tb)

    Die Entwertung des Diesels durch Streichung seiner Subventionen von Seiten der Politik wird kommen.
    Neben einem Schub für die Wirtschaft, was Wachstum generiert, fließen auch mehr Steuern ins Staatssäckl. Das ist einfach zu verlockend für die Politik. Es fehlen nur noch ein paar Talkshows und etwas Zeit muss ins Land gehen, damit die Gehirnwäsche beim Verbraucher wirken kann.