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    Super, also muss ich mit meiner 21 Jahre alten Yamse jährlich zum TÜV.


    Worin besteht da der Sinn ein >6 Jahre altes Motorrad jährlich zur HU zu bestellen?
    Gerade wenns um Young/Oldtimer oder einfach Moppeds geht die schon ihre 20 Jahre auf dem Buckel haben, sind die doch zu 99% besser in Schuss als die vollfinanzierte Möhre des Sonntagfahreres..


    Die sollten lieber mal eine Fahrtauglichkeitsprüfung einführen.

    Das Problem ist wohl eher die überaus bescheidene Wendigkeit des Outi I.
    Mal eben in die kleine Parklücke rein ist halt nicht. Auch wenns theoretisch passen würde, kann man da nochmal gut 2m Rangierabstand dazurechnen und die meisten Parkplätze sind halt einfach zu klein für den Outi.


    Ich hing auch schonmal fast in einem Parkhaus fest weil die Kurven bei den Auf/abfahrten zu den Parkdecks einfach zu eng waren um in einem Zug herumzukommen, geschweigedenn es überhaupt zu schaffen zwischen den Pfeilern der Parkdecks einparken zu können wenn der Nachbarplatz belegt ist.


    Das schreckt die meisten Leute einfach ab.


    Beim permanenten Allrad denken die meisten auch direkt an einen enormen Mehrverbrauch und Reifenverschleiß.


    Wenn die sich bis dahin noch nicht haben abschrecken lassen, dann spätestens vom Fahrwerk.
    Ein Komfortwunder ist es nicht wirklich. Man bekommt praktisch jeden Kiesel direkt mitgeteilt und wirklich Dämpfen/Federn tuts nur wenn man mal unsanft eine Bodenwelle mitnimmt.


    Wenn man das alles überstanden hat, dann vergrault das fehlende ESP den letzten Rest an potenziellen Kunden.


    --


    Wenn man den Outi I aber etwas zweckentfremdet, also weg vom Muttimobil, hin zum Waldwegtaxi, dann sieht die Sache schon anderst aus.
    Da ist man dank fehlendem Elektronikkrams und permanentem Allrad recht gut im Wald unterwegs.

    Kuriose Geschichten gibts bei uns in der Firma leider viel zu häufig.
    Hier wird mittlerweile gemurkst bis zum geht nichtmehr.


    Mein persönliches Best-Of:


    Der Chef hat einen Auftrag angenommen. Ok, bissl Mauern bauen, ein paar Mauerscheiben setzen usw.
    Pläne oder LVs gibts ja in der Firma grundsätzlich nicht, also war das Vorplanen eher ein stochern im Dunkeln.
    Ganz optimistisch hab ich morgens dann brav meinen Kram zusammengesucht, den Bagger geladen und alles auf die Baustelle gekarrt.
    Da stand dann auch schon der Chef und hat Ansagen gemacht. Das Geländer abbauen, das Pflaster aufnehmen, alles Entsorgen und fürs setzen der Mauerscheiben vorbereiten. Da muss man aber erst ein armiertes Fundament gießen!!11..
    Ich also ganz optimistisch erstmal gefragt wie hoch die Mauerscheiben eigentlich sind.
    "Die sind 3.50m hoch."
    Blöd nur das der 1.5t Minibagger bei 2m Grabtiefe aufgehört hat.. Nur den Chef hats irgendwie nicht interresiert und ich sollte mich Serpentinenartig runterarbeiten und den Aushub per Container abfahren lassen. Die Container hätte man ja laut Chef unten hinstellen können.
    Interresiert hats den Chef nicht und ich durfte erstmal einen Tag lang so herumspielen.
    Nachdem dann aber der Auftraggeber mit Mord und Totschlag gedroht hat, hat mein Chef zähneknirschend eingeschwenkt und ich bekam endlich adäquates Gerät. Blöd nur das er es nicht eingesehen hat, dass man die knapp 450m³ Aushub nicht doch besser mit dem LKW abfährt. Also alles brav in 5m³ Containern abfahren lassen.


    Bei einer anderen Baustelle sollt ich mal ein Fundament für einen Zaun betonieren.
    Der Statiker hatte alles ausgerechnet und wie beim Statiker üblich, kam ein einziges Betonbollwerk dabei raus.
    Da war ich als Vorarbeiter aber schon abgesägt und der Jun. Chef (frischer Meister) hatte das Kommando. Die Stahlarmierung war ein einziges Fiasko da die Führungsetage der Meinung ist, man kann die Körbe selber biegen und fertig gebogene wären zu teuer..
    Irgendwann hatte man aber mal das Problem mit dem immer zusammenfallenden Graben gelöst (ja, trockender Sand hält nicht besonderst gut und Spundwände sind auch zu teuer), die Armierung war drin und schon gabs das nächste Problem.
    Die Fundamentköcher für die späteren Pfosten waren zu groß. Anstatt 45cm Aussenmaß hatten sie ein 45er Innenmaß und das ganze bei einer Endbreite von 50cm.
    Die Führungselite beschloss sie trotzdem einzubauen.
    Naja, soweit so gut. Riskant aber machbar (nein, gehalten hats nicht, jetzt 1 Jahr später reißen die Fundamente an den Köchern auf).


    Die Chefs waren dann aber auch der Meinung, man braucht keine fertigen Schalungselemente um das ganze zu betonieren. Also konnt ich nach langem hin und her und vielen unzähligen Diskussionen eine Fertigschalung durchkriegen.
    Mein Vorschlag die Schalelemente aber auch unten abzustreben, bzw. auf dem Grundfundament zu verdübeln wurde abgelehnt. Die Firmenleitung entschied sich die Elemente nur der länge nach mit Kanthölzern abzustreben und OBEN abzustützen.
    Jetzt nahm sich dann der jun. Chef erstmal eine Woche Urlaub und ich sollte weitermachen. Ganz optimistisch hatte er den Beton aber satte 4 Tage vorher schon bestellt und ich hatte keine Zeit die Schalung richtig zu befestigen.
    Gehalten hats sagenhafte drei Minuten, dann hat die Schalung den Schmetterling gemacht.
    Schuld war natürlich ich, da ich laut Führungsetage unfähig in meinem Beruf wäre.
    Später wurde das ganze btw. schön verschraubt, abgespannt und auch so aufgebaut wie vorgesehen. Bis natürlich die Fertigschalung zu teuer wurd. Ab da gings mit Schaltafeln und Baudielen/Betoplan weiter..


    Naja, dann war das auch mal überstanden.


    Nächste Baustelle.
    Ich kam mit dem Auftrag zum Kunden eine Pflasterfläche mit Fertigfugenmörtel (VDW 840) nachzufugen.
    Eigentlich kein Problem, nur war die Fläche eine normale Pflasterfläche mit 1mm Fugenbreite, die vorher schon mit VDW ausgefugt wurd die über Winter aufgefroren ist und der Mörtel rausgeplatzt..
    Also dem Kunden erstmal erklärt weshalb seine Pflasterfugen ständig reißen, die Fläche nicht wirklich stabil ist und das nochmalige Ausfugen mit dem Material auch nicht hält. Der Kunde hats auch verstanden.
    Also hab ich den Chef angerufen und ihm die Situation erklärt.
    Blöd war, die Baustelle wurde von unserer Firma gemacht und der Chef persönlich hat das Ausfugen mit dem Material empfohlen.
    Das mir der am Telefon nicht direkt am Herzinfarkt gestorben ist, ist mir bis heute noch ein Rätsel. Das Geschrei hätte man auch ohne Telefon bis zum Kunden gehört und Abends im Büro gings auch nochmal unschön zur Sache.
    Meine Kompetenzen wurden mir da nochmals abgesprochen und für komplett unfähig erklärt..
    Naja, jetzt ist man schon inkompetent und unfähig wenn man nicht Pfuscht und fachlich richtig Arbeitet..


    Ok, Baustelle geschafft.


    Auf der nächsten gings um eine Sanierung vom Plattenbelag im Garten.
    Eigentlich kein akt. Platten raus, unterbau richten, Platten wieder drauf.
    Die Platten waren aber schon stark verwittert und teilweise unter 10mm Reststärke. Also praktisch reif für den Müll.
    Die Führung entschied ich hätte nicht die kompetenz das festzustellen.
    Naja, anyway, Platten also durchnummeriert, gekennzeichnet und so sortiert das sie wieder reinpassen.
    Nur hats mich gewundert das der Unterbau aus gutem Einkornbeton bestand. Also hätte man die losen Platten einfach wieder mit etwas Mörtel festkleben können. Aber nein. Viel zu einfach!
    Der komplette Einkorn musste raus. Also alles bis aufs Erdreich abgegraben, rausgehämmert und mit dem Schubkarren in den Container gekarrt (750m² Belag..)
    Eigentlich wäre mein Vorschlag gewesen, die Platten einfach wieder in Einkorn zu legen. Leider kams da nicht dazu.
    Der jun. Chef (Jungmeister) entschied sich für einen Dynamischen Aufbau. Also Schotterbett, Split und Betonkeil am Rand des Belags. Egal wo, egal wie und egal wars auch, dass das Erdreich die Konsistenz von Pudding hatte.
    Ich war wiedermal unfähig und inkompetent als ich meine Bedenken zu dem Vorhaben äusserte.
    Nach den üblichen Schreiereien und wiederholten bekräftigungen meiner Inkompetenz musst ich dann doch so vorgehen wie vom Chef gewünscht.
    Der Brüller war am Ende aber noch das Ausfugen mit Trassmörtel.
    Gehalten hat die Fläche btw. keine 6 Monate. Die Fugen sind aufgerissen und die Platten wackeln oder sind gebrochen.
    Also wiedermal hatte ich recht.. Die Chefs ignorieren den Pfusch noch immer..


    Auf der aktuellen Baustelle reiht sich ein Brüller an den nächsten.
    Fundament gegossen und über Winter hat sich die Erde darunter gesetzt. War wohl aufgefüllt und keiner hats gewusst.
    Naja, wies halt so kommt bricht das Fundament ab. Anstatt es aber wie üblich bis zum Bruch wieder rauszukloppen bliebs drin und wir mussten darauf Mauern.
    Eine andere Mauer hat der Jun. Chef selbst wieder eingerissen.
    4 Reihen aufgesetzt, Mörtel war noch frisch und er wollte Hinterbetonieren.
    Da er aber die letzten 20l Beton nicht verschwenden wollte, hat er sie dahinter gekippt..
    FLUPP. Mauer wieder abgebaut. :thx


    Btw. ich war immer der Schuldige und die Führungselite 100% unschuldig an dem ganzen :()

    Bei normaler Fahrweise genehmigt sich mein Outi (2.4, 160PS) so ca. 11 - 12l.
    Wenns Fahren etwas mehr Spaß macht oder jetzt im Winter bei Eis, Schnee und Schlammfahrten ist der Verbrauch auch mal bei 15 - 20l.


    Spritsparen sollen die mit den passenden Autos.

    Man sollte halt schon ein gewisses Realitätsverständniss mitbringen.
    Ein gewisses Unternehmerisches Restrisiko bleibt aber immer. Da kann das Restaurant in einem Urlaubsort genauso floppen wie die Bäckerei in Afrika.
    Der fehler ist doch einfach das viele meinen, im Ausland verdient man sich dumm und dämlich mit irgendwelchen Fantasieideen oder stupiden Kellnerjobs.

    Am liebsten würde ich in Kanada eine Farm aufbauen und dann dorthin auswandern, so wie es ein Bekannter gemacht hat.
    Die EInwanderungshürden sind garnichtmal so wahnsinnig hoch. Entweder man bringt 100.000$ Cash mit, besitzt dort Grundstücke, hat einen Arbeitsvertrag dort oder wird schlichtweg persönlich von jemandem eingeladen :!

    Irgendwie versteh ich nicht weshalb man jetzt wieder die Bevölkerung für dumm verkaufen will.
    Da wirds sich wieder einfach gemacht und die Kostensteigerung auf die Nachbesserungen und die Protestaktionen geschoben.
    Die größten Posten bei den Nachbesserungen sind ja immernoch die Behindertentauglichkeit, der Brandschutz und die Rauchabzugsanlagen/Umwälzanlagen sowie das Grundwassermanagement. Wo sind das jetzt aber Nachbesserungen die eine Kostenexplosion rechtfertigen? Das sind einfach normale Planungsfehler und Dinge die man eigentlich vorher weiß und einkalkulieren muss.


    Der Bahnhof ist mir eigentlich komplett egal, da ich sowieso nie mit dem Zug fahre aber wenn man jetzt versucht eigene Fehler auf kosten des Landes oder der Stadt Stuttgart auszubügeln, da packts mich dann doch.
    Das sich aber der Grube jetzt wie ein trotziges Kind hinstellt und behauptet die anderen wären Schuld und man selbst ist unfehlbar ist schon lustig.
    Lief das nicht so ähnlich bei so einem Flughafen in Berlin? :pp

    :22
    Der Outi ist gekauft und wurd auch letzten Freitag von mir abgeholt. Einen Satz Winterreifen gabs dann auch noch dazu.


    Das was ich bisher so erfahren hab ist durchaus positiv. Der Motor läuft ruhig, hat ausreichend Drehmoment in den unteren Regionen und obenraus gehts auch noch vorwärts. Der Kofferraum ist ausreichend groß und Ablagefächer gibts auch. Da war der Lancer doch etwas magerer vom Platzangebot.
    Das Radio liefert zwar einen brauchbaren Klang aber so wirklich überzeugt hat es mich nicht. Das wird wohl demnächst gegen ein Digitales getauscht werden.
    Der Allrad wurde auch ausgiebig getestet und für gut befunden. Das Wetter passte ja perfekt mit Schnee, Schneematsch und Eis. Da merkt man erstmal was einem ohne Allrad entgeht.


    Mein persönliches Fazit ist: Nie wieder Frontantrieb. Ohne Allrad geht bei mir nichtsmehr.

    Gestern war wohl Ausverkauf bei der Tankstelle hier im Ort.
    Da gabs den Liter Super E5 für sagenhafte 1.49€, da wurden erstmal ein entsprechendes Polster zugelegt und die Kanister gefüllt :thx

    Ob das Auto jetzt zwei oder drei Liter mehr braucht macht den Bock nicht fett.


    Kann man den Outi 1 eigentlich auflasten lassen um auch mit Hängern über 1.5t fahren zu können?
    Der Kombi fällt, rein aus wirtschaftlicher Sicht, einfach raus da es weder für leichteres Gelände noch für einen sinnvollen Hängerbetrieb taugt.
    Leichteres Gelände ist für mich alles zwischen Waldweg, Wiese und begrünten Fahrgassen in den Weinbergen. Da sollte der Outlander doch schon passabel durchkommen. Lt. Händer funktionierts wunderprächtig aber da ist auch viel Verkaufsblabla dabei.
    In der grauen Theorie funktioniert das zwar alles auch mit dem Kombi doch mit 98PS wird ja schon ein voller 750kg Hänger zum kollosalen Bremsanker.


    Rein Erfahrungsgemäß sind Frontkratzer Straßen mit Schneeverwehungen und verschneite Steigungen einfach ungeeignet.
    Im letzten Winter hatten sich so einige Fronttriebler in den Schneeverwehungen festgefahren. Geräumt wird auf dem Land leider mal garnicht.


    Beim nochmaligen betrachten war hinten rechts der Kotflügel angekratzt.
    Er war oben ein stück eingerissen und die Seite etwas abgeschrabbelt. Es sieht optisch aus wie wenn man an einem Betonpfeiler in der Tiefgarage hängen bleiben würde. Die Felge hatte aber keine Macken, gerostet hat nichts und es war auch alles noch fest. Meiner Meinung nach also ein rein optischer Schaden. Winterreifen sind leider keine dabei aber die 16" Stahlfelgen vom Sportback passen.
    Bietet sich da eine Winter/Sommerreifen Kombi an oder doch eher 16" Allwetterreifen?

    Da mein Sportback ja nun ein Totalschaden ist, braucht es einen Ersatz.


    Mehr als einen Lancer Kombi 1.6 comfort (bj. 05) und einen Outlander 2.4 motion 4wd gibts aber nicht was so meinen Wunschvorstellungen entspricht.
    Der Outi wäre eigentlich besser da wesentlich besser Motorisiert, Allrad und besserem Allgemeinzustand.


    EZ vom Outi war 12/04, hat 86tkm und die üblichen Gebrauchsspuren.
    Die Ladekante und das Plastik im Kofferraum ist etwas verschrammt und auch eine kleine Minidelle an der Seite. Also nichts wirklich tragisches.
    Sämtliche Verbraucher funktionieren und Rost gibts weder von oben noch von unten. Nur im Motorraum gibts die ein oder andere Roststelle.
    Zb an der vorderen Kante wo der Lufteinlass unter der Motorhaube liegt hat sich an den Auflageflächen etwas Rost gebildet. Lässt sich aber innerhalb von <5min selbst beheben. Die Kupplung kam mir, im vergleich zum Lancer, etwas hart und kräftig vor. Das bedienen erfordert doch etwas mehr Kraft als beim Sportback. Obs an der weichen Kupplung vom Sporti lag oder nicht kann ich nicht sagen. Der Lancer Kombi war auch weicher von der Kupplung her.
    Die Bremsbeläge sind Neu und die Scheiben auch noch ok.


    Kosten soll der Outi noch ~8000€, wäre von meinem Mitsu-Dealer und 1 Jahr Garantie gäbe es auch.
    Ob der Zahnriemen und die Wasserpumpe gemacht wurd, kann ich nicht sagen. Beim Lancer kombi war jedenfalls die Inspektion inkl. Zahnriemen/wasserpumpe auch dabei.


    Winterreifen hat er aber leider keine Dabei.
    Passen da evt die 16" Stahlfelgen von meinem Sportback?

    Gibts da Bodenschätze oder ist die Region strategisch wichtig für spätere Invasions- oder Rohstoffkriege?


    Ich glaub an vieles aber nicht daran das man jetzt aus reiner Nächstenliebe nach Mali marschiert.
    Das gibt auch nur wieder ein einziges Desaster wie in Afghanistan.

    Mir ist es eigentlich jeden Cent wert der nicht in ein zukunftsunfähiges Rentensystem fließt.
    Ich persönlich (25) hab mich damit abgefunden das Geld nie wieder zu sehen und später keine Rente mehr zu bekommen. Lieber würd ich aus dem ganzen Rentenquatsch austreten und das Geld in Ackerflächen und Immobilien investieren.
    Geld kann man nicht Essen und in einem Stapel Euroscheine kann man nicht Wohnen. Einen Acker kann man bewirtschaften und sich davon ernähren, in einer Immobilie wohnen und irgendwann werden auch wieder die Zeiten kommen in denen das eine wichtige rolle spielt.
    Wenn ich es auch nichtmehr erleben werde, meine Kinder werden es bestimmt und danken mir für eine sinnvollere Vorsorge als die 2% Rentenbeitrag.

    Es wird eigentlich noch viel zu wenig geblitzt. Egal wo der Blitzer jetzt steht, er macht dort Sinn weil Geschwindigkeitsbegrenzungen ignoriert werden.
    Auch auf der AB, wenn da steht "120", dann werd ich da auch nur 120 fahren. Eine Überschreitung von 20km/h als lapalie abzutun ist auch arg fragwürdig. Ich bin echt kein Heiliger aber nach einer Begegnung eines Autos das mich überholen wollte und dem Gegenverkehr bin ichv on sowas wirklich geheilt. Da meinten nämlich beide die Geschwindigkeitsbegrenzung wäre für sie nicht relevant.
    Dabei wollte er doch nur mit großem Geschwindigkeitsüberschuss meinen Hängerzug überholen. Wie lang der reele Fahrtweg dann doch ist kann man sich leicht ausrechnen (meine Geschwindigkeit 60km/h).
    Aber es waren ja nur 20-30km/h überschuss Ausserorts und somit eine totale lappalie :ach


    Mal ganz abgesehen davon das die mobilen Geräte teilweise komische Werte ausspucken.
    Mich hamse ja auch schonmal mit dem Schmalspurschlepper (32km/h max.) geblitzt und kamen zum Ergebnis das es 43km/h waren :sm
    So viel also zur Messgenauigkeit von den Geräten..
    Zumal einige Blitzerstandorte teilweise sehr leicht anfechtbar sind :thx

    Ich hab heute mal mit einem Kumpel (RA) gesprochen.
    Die 35€ verstand er nicht so ganz und hat sich etwas gewundert. Sollte ich der Verursacher sein und der andere keine Ausfallerscheinungen gehabt haben, wäre es ja ein Fall für Flensburg und ein 100€ ticket.
    Er meinte ich soll das erstmal der Versicherung melden und dort später Nachfragen. Erfahrungsgemäß geben die doch gerne mal Auskunft über den aktuellen Stand der Dinge. Sollte ich da nicht mit dem Ergebniss einverstanden sein kann man immernoch die Große Anwaltskeule rausholen.
    Ein Anwalt würde den Fall sicherlich annehmen, da ginge es dann aber erstmal weniger um den Klienten als erstmal um den eigenen Geldbeutel.


    Das interresanteste an der Sache ist aber, solange sich die Aussagen der Unfallbeteiligten nicht decken wird denen auch kaum beachtung Geschenkt.
    Interresant wirds erst wenn einer zugibt zu schnell gefahren zu sein und der andere das mit seiner Aussage bestätigen kann.

    Genau so seh ich die Sache nämlich auch.


    Mir geht es hier btw nicht um irgendwelche Schuldzuweisungen oder wie ich mich da am geschicktesten rauswinden kann.
    Sollte der Unfall tatsächlich auf meine Kappe gehen steh ich auch dazu!
    Es ist zwar ärgerlich aber die Versicherungen sind ja genau für sowas da. Ich seh der Sache doch recht entspannt entgegen.
    Zum Anwalt geh ich am Montag und dannach wird wohl alles auch so weit gelaufen sein.


    Mein Auto wird über die Vollkasko reguliert und wenn Geld von der Haftpflicht kommt, kann der Schaden (auch anteilig) zurückgekauft werden.
    Das hat mir meine Versicherung schon so erklärt und es wäre auch kein Problem, bzw. gängige Praxis bei denen.
    Im Allgemeinen sind die mir gegenüber doch schon recht freundlich eingestellt da auch sämtliche Betriebsversicherungen bei denen sind :rolleyes