Beiträge von LuBerti

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    Würde das erstmal fachmännisch prüfen lassen. Warum sollte bei einem so langsamen Ranrutschen gleich so was Großes entstehen? Wenn ich sehe, was den Wagen sonst so mitunter abverlangt wird.


    Würde auch nicht gezielt auf das Radlager, Achse, ... hinweisen. Lass das doch erstmal offen und ein neutrales Urteil mit Kostenvoranaschlag folgen.


    Falls Du den Reifen tauschen musst, denke daran, dass gebrauchte Reifen auch eine Vorgeschichte haben, die du nicht kennst.


    Toi toi toi und nicht vergessen: Das ist schon ganz anderen passiert und wird es auch zukünftig. Da bist Du nicht allein ... Kopf hoch!


    LuBerti

    Hallo,


    so wie es aussieht, ist die Vorbereitung vorhanden. Tastbar ist da jedenfalls etwas.
    Leider konnte ich den Bezug (seitlich) nicht öffnen, da ich den sonst nicht mehr zu bekomme.
    Hätte sonst direkt ins "Innenleben" geschaut.


    Gehe nun davon aus, dass die Info von meinem Freundlichen nicht richtig war und eine Nachrüstung möglich sein wird.
    (Der ist wohl auch etwas überrannt von der neuen Einsparungswelle ... Letztlich spart Mistsubisi 2 Kunststoffhülsen und den Hinweis, dass da etwas eingespart wurde, auf das evtl. viele andere (uniteressiert oder ohne Historie) gar nicht achten.


    Habe bald eh einen Termin. Dann werden wir das nochmals besprechen und wohl nachrüsten.


    Danke für die Hinweise. Hat - wie es aussieht - echt geholfen !!!!


    LuBerti

    Wenn dir solche Sachen wichtig sind, dann kauf dir eben keinen japanischen KLEINWAGEN, der im leider so gängigen Preisdruck eben ein paar Federn hat lassen müssen. Weil wo ziehst du die Grenze?
    Mein Erstauto, (ein peinliches Schrottauto aus dem VW Konzern) hat hinten 3 Kopfstützen, 2 Gurte mit Gurtkraftbegrenzern! außen und Seiten-, sowie Kopfairbags.


    Mitsu sieht die Sache eben realistisch und ich kann die Einsparung voll und ganz nachvollziehen. Die mittlere Kopfstütze, welche meiner noch hat, ist bei mir immer ganz versenkt. Schließlich will ich durch den Innenspiegel auch nach hinten sehen können. Bei mir fährt hinten (wie auch bei sicher 95% der Anderen (spekulative Schätzung)) nie wer mit. Selbst wenn wer hinten sitzt, wird sich derjenige die Kopfstütze kaum nach oben ziehen.


    Ich empfehle dir die Augen auf z.b. ebay offen zu halten, bei einem verunfallten Schlachter hast du mit Sicherheit die besten Chancen so ein Teil für einen guten Kurs zu schießen!

    So klein und kümmerlich kommt er mir gar nicht vor .....


    Bei solchen Sicherheitsbasics ist es keine Frage, ob sie in einem Kleinwagen sein sollten oder nicht. Die gehören dazu.
    Klima, Alus, Verbrauchsanzeige, Metallic, .... das ist diskutabel. Ich erwarte hier sicher nicht alles, sondern die Sicherheitsbasics.
    Natürlich ist es mein falsches Vertrauen in Misubishi, die ja so viel über Sicherheit werben, als dass das Ding wenigstens problemlos nachrüstbar gewesen wäre. Ganz klar mein Fehler. Das macht den Missstand aber nicht besser.


    Wir hatten "damals", als Kopfstützen schon mal nicht überall üblich waren, den Fall, dass bei einem Unfall die damals aufkommenden Gurte gut gehalten haben. Die Trauergemeinde dieser jungen Bekannten war bemerkenswert. Ich kann auf sowas "sparsames" verzichten. Wer das als "realistisch" und "nachvollziehbar" in Kauf nehmen will ...


    Werde der Sache mit der getauschten Rücklehne prüfen.
    Immerhin ist es ein Neuwagen, so dass die Lösung "vernünftig" sein sollte.
    Evtl. gibt es ja noch die eine oder andere Lösung.


    So ganz habe ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben. :)


    LuBerti

    Erstmal vielen Dank für die ersten schnellen Antworten.
    Ob ein Tausch der Rücklehen relevant ist, werden wir dann mal sehen. Die muss man auch erst mal bekommen.
    Beim Händler war ich ja bereits. Evtl. muss der das auch nochmals checken.
    Mal sehen, ob das möglich ist und bezahlbar.


    Falls hier jemand das "Problem" - denn das ist es!!! - bereits zufriedenstellend gelöst hat .... bitte nur zu.


    Der Wagen ist ein 5-Sitzer. Eine fehlende Kopfstütze ist in meinen Augen vergleichbar mit einer halben Bremse. Ein absolutes Unding.
    Da gibt es auch nix zu beschönigen oder abzuwiegeln. Solche Wagen dürften heutzutage nicht in die Zulassung gelangen!


    Gruß
    LuBerti, der etwas säuerlich ist ......

    Hallo,


    unser Colt hat leider hinten nur 2 Kopfstützen.
    Für die Person, die dann doch mal mittig sitzen würde, kann das ganz böse ausgehen.


    Habe beim Kauf da gar nicht weiter drauf geachtet bzw. es vollkommen ausgeschlossen, dass da nicht eine Lösung nachrüstbar sein könnte. Wie kann es sein, dass Airbags eingebaut werden, AS&G vorhanden ist, ebenso Winterreifen, ... aber eine lebenswichtige Kopfstütze fehlt ?????


    Leider ist auch keine Vorbereitung für eine Nachrüstung zu sehen. Mein Freudlicher hat heute eine Nachrüstung verneint.
    Hat jemand von Euch das gleiche Problem und es gelöst?
    Ggf. wie? Gibt es eine festverbaute, optisch passende Lösung in Zubehör?


    Gruß
    LuBerti

    Moin auch,


    habe auch erstmal die Hintergünde "geprüft".
    Nicht dass wir wohmöglich Nachbarn sind ... :)


    Werde dann mal gucken, ob wir uns über den Weg fahren.


    Grüße
    LuBerti

    Bei mir läuft zum Glück (noch) alles einwandfrei. Hier waren heute -17.
    Aber eine Fachfrage:


    Wenn der Diesel gefriert (kristallisiert), reicht es dann aus auf Wärme zu warten oder ist der Treibstoff dann hin und muss abgepumpt werden?


    Ihr merkt an der Frage, dass ich damit tatsächlich noch nie etwas zu tun hatte. Ehrlich gesagt: Das freut mich.
    Interessieren tut es dennoch. Man weiss ja nie .....


    LuBerti

    Ein SUV ist nichts anderes als ein Kuschelrock-Geländewagen,
    Eine Erfindung der Neuzeit und Lückenfüller zwischen Allradkombi und Jeep.


    Manche der Kisten (Wie auch aktuelle "angeblich" Geländewagen V80) rühmen sich doch quasi mit ihren 500 verschiedenen Funktionen Assistenten und Fahrprogrammen, aber wer will denn mit so einen 50 bis 70.000 Euro teuren, voll verkleidet und lackieren Plastikbomber in den Wald? Ich würde mir das nie trauen.
    Jemand wie ich, der wirklich öfter Allradantrieb braucht, der baut sich einen Schalter ein, welcher sogar das ABS abschaltbar macht. Da will ich nicht noch 5 andere Sachen haben.


    Das sehe ich auch so.


    Aber das ist eben das, was die meisten wollen. (Oder ihnen eingeredet wird.) Produziert wird für den Markt und Absatzzahlen. Wer will denn heute noch in einer Puristenkarre rumfahren? Fahrzeuge müssen nun mal mehr und mehr Ansprüchen genügen.
    Ob die "Back-to-the-Basics" verantwortungsvoller am Straßenverkehr teilnehmen bleibt mal dahingestellt. Mit "unpässlichen" Reifen, Kuhfang, Winde, ohne ABS und ASR, Ecken und Kanten, .... Die bekämen evtl. gar keine Straßenzulassung mehr.
    Die heutigen Wagen sind ja nicht aus Zufall so, wie sie sind.


    Dass das nicht alles gut ist, ist klar. Fahr heute mal irgendwo auf. Kriegt die Stoßstange einen Klopfer, fallen gleich Kosten ohne Ende an. Demolier mal einen Außenspiegel. Früher war das mit 20 Mark erledigt. Heute?!? Mal ganz abgesehen davon, dass auch Technik eine Lebenszeit hat. Früher sind Wagen verrostet. Das geht heute"eleganter".


    Ich sehe den V80 übrigends nicht in der selben Liga wie einen Q7, Cayenne, .... . Da sind dann doch noch mal ein paar Unterschiede, die nicht nur beim Preis beginnen. Aber Mitsubishi erreicht mit dem ("einfacheren") Pajero ja auch nicht gerade Spitzenabsätze.


    Gruß
    LuBerti



    P.S.
    Kann das gut verstehen, wenn die Großstadt- (und auch Autobahnfahrer) da manchmal recht satt sind. Es ist mitunter die Hölle.
    Evtl. sollte man Radalierer in alte, untermotorisierte Klapperkisten (Puristenkisten) setzten. Dicke Aufschrift "Verkehrerziehung in der Praxis - Ich habe randaliert!". Dann lässt man dafür ordentlich Miete zahlen und untersagt strikt das Fahren anderer Wagen für einen gewissen Zeitraum, z.B. 6 Wochen. Es sind die Fahrer die randalieren bzw. deren Eitelkeit. Genau da muss man die packen!


    Aber nun könnte man wieder Sagen: Es gibt Leute, die finden Klapperkisten gut und sehen darin gar keine Strafe .....

    Noch im Nachtrag:
    Es war und ist eine Thule (Brink). - Jederzeit wieder. Kulant, offen, zügig.


    Leider ist das Knacken dann doch wieder stärker aufgetreten.
    Da hätte man wohl beide Teile (also die komplette AHK) austauschen sollen.


    Sei es drum, inzwischen wurde auf eine Feste getauscht.


    Alles gut.


    LuBerti

    Der CLK ist, wie eigentlich alle flachen sportlichen Autos, für die reiferen Jahrgänge konzipiert.


    Warum?


    ...

    "Sie können ihn bezahlen."
    - Was kostet so ein kleines unpraktisches Ding eigentlich? Gibt es da noch was zu?


    "Die Farbe des Autos passt perfekt zum Lieblingsnagellack der Ehefrau."
    - Welche von denen, die schon waren, sind und sein werden?


    "Sie befinden sich in einer angenehmen nahezu liegenden Position, welche einen sanften Übergang in einen angenehmen Schlaf erleichtert."
    - ... und den Übergang zu dem was "final" mal kommt.


    "Es sind alle notwendigen Assistenzsysteme für vollautomatischen Fahrbetrieb möglich und flache Autos fallen wegen fehlendem Gleichgewichtssinn ohnehin nicht so leicht um."
    - ... das merken die aber nicht, da es alles automatisch ist. Im übrigen: Wollen wirs mal drauf anlegen?!?


    "Sie können erdnah aus dem Auto rollen anstelle sich Trümmerbrüche beim Herausspringen aus SUV's zuzuziehen."
    - ... kommen dann aber auch nicht mehr hoch und erlangen die Wohnung allenfalls auch kriechend.
    - Vorsicht bei Hochwasser und Starkregen!


    "Sie sind zu schwer um weit nach oben zu klettern."
    - Stimmt nicht unbedingt. Mit wachsender Höhe nimmt die Erdanziehung ab. Irgendwann schweben sie rein!


    "Sie brauchen keinen Kombi, der ist für die letzte Passivfahrt vorbehalten."
    - Sag ich doch! So oder so ähnlich!



    :lool :lool :lool




    Noch ein kleines edit:
    Wir hatten so ein ähnliches Ding = "CL" viele Jahre in der Familie. Und wer hatte das?
    Klar doch: der Opa! Der fährt nu' wieder E. Er mochte halt nicht länger auf die Enkel verzichten.
    Vielleicht fühlte er sich mit seinen über 70 auch einfach zu jung dafür.

    Solange in Deutschland sich jeder auf den Straßen austoben kann wird sich da nichts ändern. Warum kaufen sich denn die meisten einen SUV oder ein Dickschiff wie den V80? Logisch - wie im Kindergarten mit dem Lineal: Wer hat den größten Sch***. Kaum einer, der wirklich so ein Fahrzeug braucht oder seinem eigentlichen Sinn nach verwendet.

    Naja, das hat schon was, aber:


    Der Straßenverkehr gehört zu den am stärksten regulierten Bereichen. Das ist auch gut so, wenn man einige - nicht wenige - Zeitgenossen so beobachtet. Dass Du mir als V80-Fahrer Impotenz vorwirfst ist aber schon ein starkes Stück!
    Habe übrigends mal eine zeitlang den Seat Arosa (so ein ganz kleines Ding) meiner Frau gefahren und die den Pajero. Kann nur bestätigen, dass ihr nix gewachsen ist und bei mir war auch alles unverändert. .... glaube ich jedenfalls.


    Ich fahre den Wagen, da ich mit knapp 2to an der AHK gerne die Tempo 100-Regelung nutzen möchte. Dazu muss der Zugwagen mindestens diese knapp 2to haben. Der V80 ist das kleinste Mitsubishi-Produkt, das da in Frage kam. Vorher fuhr ich Pajero Sport. Die - es waren mehrere - hätte ich noch, wenn die Motoren stärker gewesen wären. Wohlgemerkt nicht für die Eier, sondern um den Wohnwagen vernünftig zu ziehen!
    Finde den Wagen aber auch ohne das gut und würde ihn wohl auch ohne Anhänger gerne wieder als bequemen, sicheren und hinreichend großen 7-Sitzer-Familienwagen kaufen und fahren.


    Ich behaupte aber steif und fest, dass die Klientel, die mit einem SUV "rumrandaliert", es auch mit einem anderen Wagen täte. Wenn ich da nur mal so an die kleinen süßen GTIs oder 3er BMWs denke. Wie dick sind die Eier eigentlich im einem 3er?


    Es ist ein ganz heisses Eisen zu sagen "Wer braucht das?" Wenn es darum geht auf das zu reduzieren, was wirklich nur ganz elementar gebraucht wird, können wir uns von fast allen Wagen verabschieden - evtl. nochmehr! Selbst Kleinstwagen sind dann schnell über.


    Der Bericht (ganz oben! - das war doch was ... ) bezieht sich auf Personenunfälle und hackt auf den SUVs (und wohl incl. Geländewagen) herum. Es ist ja absolut richtig auch etwas bei der passiven Sicherheit zu tun. Das Kind, das dir vor den Wagen rennt, sollte vorzugsweise nur mit einem Schreck davon kommen. Kein Fahrer wird wohl stolz sein, wenn er jemanden verletzt oder tötet, ob nun schuldig oder nicht.
    Seilwinden, Kuhfang, ... gehören da möglichst nicht ran bzw. entspr. in die Karosserie integriert. Da tut sich ja auch etliches.


    Ich behaupte aber, dass eine andere und umfangreichere Betrachtung zu anderen Ergebnissen kommt. Man sollte mal prüfen, welche Alternativwagen denn dann gekauft würden. Sind die Unfälle, die dann passieren weniger schwer? Wieviel Personenschäden haben die einzelnen Wagen bezogen auf die damit gefahrere KM? Sind Vielfahrer wirklich die Schlimmsten (bezogen auf die km)? Sind evtl. die (städtischen) Kleinwagen die wahren Bösen? Verlagern sich die Unfälle dann auf andere Schwerpunkte?
    Aber auf einen unparteilichen Bericht, der mal etwas weiter guckt als bis zum Tellerrand, werden wir wohl noch lange wareten müssen.


    LuBerti

    Sicherheit muss man sich in Deutschland übrigens leisten können. Denn aus der Untersuchung geht ebenfalls hervor, dass SUV-Fahrer eher in Vollzeit festangestellt sind, über ein höheres EinkommenKnapp die Hälfte der Ägypter lebt von einem Einkommen unter 2 Dollar pro Tag. Der größte Teil davon wird für Lebensmittel ausgegeben. verfügen und zudem ihr Fahrzeug häufiger und intensiver nutzen als der durchschnittliche bundesdeutsche Pkw-Fahrer. Großbürger und große Schlitten also. Gleich und gleich gesellt sich eben gern.

    Mal der Hinweis: Es gibt auch Firmenwagen. Diese unterliegen großen Förderungen (Abschreibung, MwSt.-Abzug, Abziehbarkeit von Kosten (Treibstoffe, Inspektionen, Reparaturen, ...) ...). Insbes. der Anteil der gewerblichen großen Fahrzeuge wird (allgemein) nicht unerheblich sein. Desweitern wird man wohl bei allem, was über Durchschnittskosten liegt, eher Leute finden, die ein entspr. Einkommen bzw. Möglichkeiten haben. Bei der Fahrleistung sollte man sowohl innerhalb enspr. Einkommensklassen - wenn schon so verglichen wird - als auch mit der aus gehobener Mittel- und Oberklasse vergleichen - denn das wäre ja die Alternative.Werden die Wagen dann wirklich überdurchschnittlich viel bewegt? Ist es vielleicht ein Zufall, dass Vielfahrer nicht überwiegend Kleinwagen fahren? ???


    Es ist aber sicher nicht so, dass der suggerierte Rückschluss zutreffen muss, dass alle Fahrer entspr. Fahrzeuge zu "Großbürgern" gehören bzw. "es ja haben". Viele von denen müssen sehr wohl rechnen. Treffen ihre Fahrzeugwahl aber aus gutem Grund. Ich mag es nicht, wenn die vielen privaten Nettozahler wegignoriert werden sollen. Man sollte sich lieber überlegen, wie man diese Klientel entlastet, anstatt zum unreflektierten Draufhauen zu motivieren.


    Was soll dieser unreflektierte, unsachliche Vergleich mit Ägypten?
    Was treibt den Autor zu diesem Vergleich?


    LuBerti

    Wenn man sich für einen Wagen entscheidet spielen nicht nur die technischen Erfordernisse (Es gibt doch tatsächlich noch schwere Anhänger, entspr. Geländeanforderungen, klimatische Anforderungen, ...) eine Rolle, sondern auch Sicherheitbedürfnis und die - sagen wir mal weitgehend - Psychologie.


    Ich fahre einen V80, da ich die Sicherheit für meine Familie und mich schätze. Es nützt mir nix ein paar Euros Fahrzeugkosten einzusparen und im Zweifel als Krüppel aus einem Unfall zu gehen, schlimmer noch meine Familie verletzt oder getötet zu sehen. Von denen, die mich heute direkt oder subtil indirekt auffordern ein "ökologischeres" Fahrzeug zu kaufen, zahlt mir niemand den Fahrzeugwechsel oder die Krankheit. Es gibt mir auch von denen niemand die Gesundheit oder gar das Leben von meiner Familie oder mir zurück.


    Ich kenne sehr viele Leute, die sich auch einen V80 leisten könnten, es aber nicht tun. Das respektiere ich. Sie entscheiden sich bewusst. Sie mögen mich auch respektieren.


    Bei meiner Entscheidung ist auch wesentlich, dass ich ein sicheres Zugfahrzeug mit Sicherheitsreserven wünsche. Bei einem (zugegeben kleinen) Anhänger im Bereich (knapp unter) 2 Tonnen sind bereits die Alternativen sehr knapp. Hier Reserven zu haben ist eben auch eine Frage der Sicherheit, die ganz direkt auch anderen Verkehrsteilnehmern zugute kommt. Im Ergebnis ist meine Sicherheitsentscheidung eben auch für andere eine sehr verantwortungsbewusste Entscheidung. Da zwingt sich nicht zuletzt die Frage auf, ob es in letzter Konsequenz "ökologisch sinnvoll" ist im Zweifel Gespann und Gesundheit zu schrotten.


    Wenn ich einen Geländewagen fahre, weiss ich, dass ich keinen Sportwagen fahre. Das ist psychologisch sehr wichtig. Mit anderen Worte: Wer nicht defensiv fährt, wird wohl eher keinen Geländewagen fahren.
    Kritisch sind hierbei die SUVs, wo dem Fahrer suggeriert wird in einem sportlichen Geländewagen zu sitzen. Dass hier der Fahrstil oftmals aggressiver ist, wundert mich wenig. In diesem Zusammenhang sei auch nur mal auf die allgemein steigende PS-Zahl in Fahrzeugen (insbes. der sog. Nationalen) hingewiesen. Da ist ein 200 PS V80 doch eher sehr bescheiden.


    Man könnte das noch weiterführen, doch soll's erstmal reichen.


    Es wäre sehr schön (Zeitungs-)Berichte zu lesen, die unvoreingenommen und unparteilich sind und etwas thematisieren, auch wenn es mal etwas komplexer wird und nicht einfach daherschreiben - mit welchem Ziel und warum auch immer.


    LuBerti

    Wenn die Grundform bleibt, fahrt Ihr folglich über 8 Jahre (?) einen aktuellen Wagen.
    Facelift hin Facelift her. (Letztlich tut sich ja auch an anderen Stellen etwas ...).


    Ich finde längere Produktzyklen grundsätzlich gut.
    So kann ein Produkt reifen und wird nicht gleich mit Erledigung der Kinderkrankheiten selber erledigt.


    Fahrzeuge mit schnellen Produktzyklen kaufe ich nicht. Dann habe ich ja ewig für alle sichtbar etwas altes, zahle aber für neu.
    Das geht gegen mein Ego. (Nein, ich bin nicht eitel, oder doch?!?)
    Und das Streben nach hinreichender Aktualität wird da schnell unerschwinglich.


    Gruß
    LuBerti

    Bin ja doch ganz überrascht, dass hier noch jemand schreibt ...
    Oder war das nur ein Versehen? :)


    Es ist erheblich besser, aber immer noch da.
    Bin nun 3.000 KM mit AHK gefahren. Wüsste ich, dass es so bliebe, wäre das nicht gut aber hinnehmbar.


    Zum Glück ist mein Anhänger mit knapp unter 1,9 to recht leicht.


    Es wird sicher wieder mehr werden, so dass ich den Kontakt erneut aufgenommen und um eine Lösung gebeten habe.


    Gruß

    Der Thread hat je eine ungeheure Resonanz .... :)
    Kurzum: Wen es interessiert:


    Habe mich mit dem Hersteller der Kupplung in Verbindung gesetzt und kurzerhand (unkompliziert und schnell) eine neue Kupplungsstange erhalten.


    Hoffe, dass nun alles wieder gut ist.

    Hallo,


    die abnehmbare AHK an meinem V80 knackt zunehmens (im arretierten, verriegelten Zusstand - logo).
    Ruckt man kräftig am ihr, knackt sie, als wenn sie etwas Spiel hätte. Angekuppelt ist das dann natürlich entsprechend und kontinuierlich bei Lastwechseln.
    Das wird nun stärker und nervt zunehmend. Das knacken überträgt sich auf die Karosse und ist recht laut.


    Der Wagen wird nur wenig mit Anhänger gefahren.
    Die AHK ist korrekt eingesteckt. Das Knacken ist systematisch, nicht nur mal eine Ausnahme!


    Hat noch jemand entsprechende Erfahrungen?
    Hat jemand das Problem bereits gelöst? Was war es bzw. wie konnte es gelöst werden?


    Kann etwas Spiel überhaupt toleriert werden oder muss so ein Teil in jedem Fall 100% fest sitzen?


    LuBerti

    Hallo,


    erstmal vielen Dank für die Antworten, die sich auf meine Frage bezogen haben.


    Einige Antworten kamen mir sehr "am Thema vorbei" und "emotional" vor. Nun bleibt mal locker!


    Es ist ohne Zweifel so, dass es gute Gründe für meine Frage gibt. Daran, dass andere Hersteller den Warnton offensichtlich ausschaltbar machen, lässt sich das ja auch nachvollziehen. Mit "unverantwortlich" oder gar "rechtswidrig" hat das ganz und gar nichts zu tun.


    Ich habe ausdrücklich nicht dazu aufgefordert unangeschnallt am Straßenverkehr teilzunehmen, kann mir aber durchaus Situationen vorstellen, in denen sogar das sinnvoll, verantwortungsbewußt und sogar korrekt wäre. Dennoch: Grundsätzlich gilt ersteinmal die Gurtpflicht und das ist gut so!


    LuBerti

    V80, EZL 12.2006


    Wie kann der Warnton für den nicht angelegten Sicherheitsgurt deaktiviert werden? Das optische Signal ist ja ok, aber immer diese Pieperei .... Es gibt Situationen, da bin ich (ganz bewusst und wohl überlegt) nicht oder noch nicht angeschnallt, dann ist es besonders nervig.


    Kann jemand helfen?


    Gruß und ALLEN einen GUTEN Rutsch!
    LuBerti




    Warum sind aktuelle Autos eigentlich wandelnde Piepshows? :)