Beiträge von Horrus

Sakura Doppelgewinn - Aktion im April 2024 - alles weitere im Gewinnspiel - Thread.
Das nächste Treffen: MFF - Elbetreffen 2024
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    Jeder dritte psychisch krank
    Die Kehrseite des modernen Kapitalismus

    Die Zahlen sind erschreckend: Rund 165 Millionen Europäer leiden laut einer Studie unter einer psychischen Störung. Die Behandlung startet meist zu spät - und genügt häufig nicht einmal minimalen Standards.
    Mehr als jeder dritte EU-Bürger leidet mindestens einmal im Jahr an einer psychischen oder neurologischen Störung. Besonders häufig treten Angsterkrankungen, Depressionen und Schlaflosigkeit auf, ergab die bislang größte Studie zum Thema.
    "Es gab lange die Annahme, dass psychische und neurologische Störungen nur das Schicksal einzelner Personen sind. Das ist vollkommen abwegig", sagt der deutsche Studienleiter Hans-Ulrich Wittchen von der TU Dresden bei der Vorstellung der Ergebnisse in Paris. "Warum sollte das Gehirn im Gegensatz zum Rest des Körpers gesünder sein, obwohl es um ein Vielfaches komplexer ist als andere Organe?" Niemand wundere sich, wenn er einmal im Jahr zum Arzt gehen müsse, weil er eine Erkältung oder etwas am Magen habe.
    Die Gesamtzahl der pro Jahr betroffenen Menschen in der EU und den Ländern Schweiz, Norwegen und Island schätzen die Experten nach einer umfassenden Metaanalyse vorhandener Daten auf 164,8 Millionen Menschen.


    Angststörungen am häufigsten


    Die Studie liefert nach Angaben der Experten erstmals ein realistisches Bild zur Häufigkeit psychischer Störungen in Europa. 38 Prozent aller Einwohner der EU leiden demnach binnen eines Jahres unter einer klinisch bedeutsamen psychischen Störung.


    - Den Spitzenplatz belegen Angststörungen (14 Prozent).
    - Sieben Prozent leiden an Schlafstörungen.
    - An Depressionen sind 6,9 Prozent
    - an psychosomatischen Erkrankungen 6,3 Prozent erkrankt.
    - Vier Prozent leiden laut Studie unter Alkohol- und Drogenabhängigkeit.
    - Bei fünf Prozent aller Kinder und Jugendlichen treten Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen auf.
    - An Demenzen leiden zwischen einem Prozent der 60- bis 65-Jährigen bis zu 30 Prozent der über 85-Jährigen.


    Männer und Frauen leiden nach Angaben der Forscher etwa gleich häufig unter psychischen Erkrankungen - einen großen Unterschied gibt es aber zwischen der Art der Störungen. Männer haben in der Kindheit etwa häufiger ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörungen) und später Suchterkrankungen, während Frauen häufiger an Depressionen, Angsterkrankungen und Essstörungen leiden.



    Als eine Ursache der Geschlechtsunterschiede gelten nach Angaben von Wittchen gesellschaftliche Veränderungen. "Die soziale Stress- und Rollenbelastung von Frauen hat in den vergangenen 30 Jahren deutlich zugenommen. Das heißt, eine Frau, welche die Rolle einer berufstätigen Hausfrau und Mutter hat, hat ein höheres Risiko Angst- und Depressionserkrankungen zu bekommen als Männer." Bekannt sei auch, dass eine Heirat bei Männern die Krankheitshäufigkeit senke, während es bei Frauen genau andersherum sein könne.


    Möglichst früh therapieren


    Die im Fachmagazin "European Neuropsychopharmacology" veröffentlichten Ergebnisse basieren auf einer über drei Jahre währenden Studie und beziehen sich auf alle 27 EU-Staaten sowie die Schweiz, Island und Norwegen mit einer Gesamteinwohnerzahl von 514 Millionen Menschen. Berücksichtigt wurden mehr als 100 unterschiedliche psychische und neurologische Krankheitsbilder.
    Obgleich die Zahlen alarmierend klingen, gibt es zumindest einen kleinen Lichtblick: Insgesamt sei die Häufigkeit psychischer Störungen im Vergleich zu 2005 aber nicht gestiegen, betonten die Forscher. Lediglich bei den Demenzerkrankungen gebe es aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung eine Zunahme.


    Obwohl psychische Störungen in Europa zur größten gesundheitspolitischen Herausforderung des 21. Jahrhunderts geworden sind, gibt es den Autoren zufolge bei der Versorgung der Patienten dramatische Missstände. Nach der Auswertung der Daten würden in Europa nur zehn Prozent aller psychischen Störungen "minimal adäquat" behandelt. Selbst die besten Gesundheitssysteme, zu denen auch das deutsche gehöre, schafften es bestenfalls, jeden zweiten Patienten einigermaßen gut zu behandeln.
    Studienleiter Wittchen forderte als Konsequenz aus der Studie ein Ende der Unter- und Fehlversorgung der Betroffenen. Da viele psychische Störungen früh im Leben beginnen und unbehandelt massive negative Langzeiteffekte haben können, müssten sie früher und schneller behandelt werden.


    Stern.de

    Zitat

    Original von waynemao
    Genau, und deshalb gehts uns allen auch sowas von schlecht!


    Es ging schon mal wesentlich besser !
    Ich hab im forum hier zuletzt irgendwo einen schlauen Satz gelesen : Der deutsche lebt um zu arbeiten. Der Rest der Welt arbeitet um zu leben. Da steckt viel Wahrheit drin.



    Zitat

    Original von waynemao


    Ich wäre viel lieber in Darfur, Somalia, Haiti...


    Dann geh doch - wer hält dich denn auf ? :dk

    Pornoseiten bekommen eigene Toplevel-Domain


    Morgen ist es soweit, die (angeblich) lang ersehnte Top Level Domain .xxx geht an den Start und wird zur neuen Heimat für alle Erwachsenenangebote des World Wide Web. Besonders wichtig dürfte der Termin dabei für den Betreiber der Registry sein, denn nun wird sich endlich zeigen, ob der von der ICM Registry LLC behauptete Bedarf an einer Porno-TLD überhaupt existiert.
    Bis jetzt scheint es daran seitens ICM keine Zweifel zu geben. Immerhin sollen schon fast 900.000 Interessenbekundungen an einer .xxx bei ICM eingegangen sein. Allerdings ist es nicht zu übersehen, dass ICM vor dem morgigen Beginn der "Sunrise Period" nicht nur gezielt Markeninhaber aus dem Rotlicht-Milieu anspricht, sondern sich auch für Schutzregistrationen unverfänglicher Marken sehr offen zeigt. Das Argument des Unternehmens ist es dabei, dass Marken wie beispielsweise Disney es nicht dulden können, wenn ihr Markenname als xxx-Domain auftaucht. Doch mit dieser Begründung wurde auch schon bei früheren TLD-Starts auf Markeninhaber psychologischer Druck ausgeübt und heute dürften nur noch ausgesprochene Marken-Paranoiker für solche Argumente zugänglich sein.


    Im Fall der Markeninhaber aus dem Rotlicht-Umfeld ist dagegen deutliche Zurückhaltung zu spüren. Der Branchenverband FSC (Free Speech Coalition) empfiehlt sogar den Boykott der neuen TLD. Stattdessen wird ein vorformulierter Brief zum Download angeboten, in dem ICM vor der Registration einzelner Marken gewarnt wird.
    Ein Vorgehen, das aus verschiedenen Gründen verständlich ist: Zunächst einmal bedeutet es für viele Inhaber von Porno-Marken nur zusätzliche Ausgaben, diese Marken auch unter .xxx anzumelden. Das erst recht, weil die Kosten der Domains weit höher sind als bei etwa .com Domains. Für eine .xxx wird man bei den Registrars vermutlich noch weit mehr als die 60 Dollar pro Domain und Jahr zahlen müssen, die ICM von den Wiederverkäufern verlangt. Ein zusätzlicher Schutz der bereits genutzten Domains kann daher sehr schnell sehr teuer werden.
    Hinzu kommt aber, dass viele Rotlicht-Unternehmen eine Ghetto-Bildung befürchten müssen. Das erst recht, weil eine komplette TLD sich sehr leicht filtern lässt. Sei es von besorgten Eltern oder den besorgten Internet-Zensoren eines großen Schwellenlandes.
    Unter diesem Gesichtspunkt wird ein Engagement unter .xxx noch riskanter, ohne einen weiteren Vorteil zu bieten. Das macht den Zorn des Branchenverbandes sowie einzelner Unternehmen noch verständlicher, die von Erpressung sprechen, wenn ICM ab morgen mit der Schutzregistration von Markennamen beginnt. Dennoch werden sich viele Unternehmen absehbar diesem Druck beugen und Domains unter .xxx registrieren. Auch wenn sie niemand wirklich braucht.


    MDR-Info

    Stohl-Sieg nach Harrach-Drama


    Manfred Stohl siegt im Erdgas Mitsubishi Lancer bei der 2. Schneebergland Rallye vor seinem Markenkollegen Gerwald Grössing und Hannes Danzinger im Ford Fiesta R2. Beppo Harrach scheidet kurz vor Schluss aus.
    Fünf Starts, fünf Saisonsiege – und beim sechsten Lauf im Schneebergland eine komfortable Führung bis eine Prüfungen vor Schluss. Es war bereits alles angerichtet für Beppo Harrachs größten Triumph in seiner Karriere. Doch seinen ersten Rallye-Staatsmeistertitel vor Augen kam das Aus für den 32-jährigen Mitsubishi-Piloten wie ein Blitz – da passte es perfekt zur Dramaturgie, dass gerade in diesem Augenblick, vor der letzten Sonderprüfung über den gefürchteten Schotter von Haraseben, ein heftiges Gewitter einsetzte.
    Bei der Schneebergland-Rallye im Raum Rohr im Gebirge machte Harrach von Beginn weg seine derzeitige Vormachtstellung klar, hatte elf von zwölf Prüfungen gewonnen und lag 50 Sekunden vor Manfred Stohl, ehe das Unglück seinen Lauf nahm. Am Ende der vorletzten Prüfung, dem Rundkurs in Schwarzau, eigentlich schon nach der Zieldurchfahrt, touchierte Harrach ein Hindernis – rechtes Vorderrad ausgerissen und aus der Traum. „Ich hätte das Auto nur mehr über die letzte Prüfung drübertragen müssen“, jammerte der Pechvogel. „Den Sieg so knapp vor Schluss zu vergeben, ist natürlich doppelt bitter. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ich werde halt versuchen, den Titel beim nächsten Lauf in Admont einzufahren.“



    Den Sieg „erbte“ damit Manfred Stohl. Der Erdgas-Pilot resümierte: „Der Tag hat enttäuschend für mich begonnen. Eigentlich war die Rallye schon zugunsten von Harrach entschieden. Trotzdem habe ich noch versucht, anzugreifen und Druck zu machen. Es war wichtig, an Beppo dranzubleiben, denn ein Reifenschaden ist schnell passiert und kostet dementsprechende Zeit.“ Überglücklich war auch Gerwald Grössing, durch dessen Revier die Schneebergland-Rallye führte. „Ich freue mich über meinen zweiten Platz. Das Podest war von Anfang an mein Ziel, und das habe ich erreicht.“
    Heftige Attacken stets auf sportlich fairer Ebene ritt Philipp Lietz gegen Hausherr Grössing. Als bei dessen Mitsubuishi Evo IX am Samstagvormittag plötzlich die Antriebswelle brach, nützte Lietz dies sogar zu einem kurzfristigen Ausflug aufs Stockerl. Doch vom „reparierten“ Grössing inzwischen wieder überholt, wurde der junge Niederösterreicher drei Prüfungen vor Schluss Opfer einer gar nicht fairen, ja lebensgefährlichen Aktion. Einem vermutlich von „Fans“ auf die Strecke gelegten Stein konnte Lietz nicht mehr ausweichen, und sein Mitsubishi wurde so beschädigt, dass er nicht mehr weiterfahren konnte. Lietz war dementsprechend verärgert: „Wir haben alles fotografiert und bereits die Polizei eingeschaltet. Auch die Auto-Kennzeichen der dort platzierten Leute wurden der Polizei übergeben. Mir hilft’s jetzt eh nix mehr, aber es ist mir wichtig, dass solche Leute zur Verantwortung gezogen werden.“


    Sichtlich wohl fühlten sich im Schneebergland die Oldies Walter Mayer(Subaru Impreza) und Fritz Waldherr (Mitsubishi Evo III), die sich selber mit Top-10-Platzierungen belohnten. Der 62-jährige Mayer war mit Co Bernhard Ettel angetreten und wurde letztendlich Fünfter, Fritz Waldherr, mit Klaus Ostermann unterwegs, scheint in der Endabrechnung als Siebenter auf.
    Erwähnenswert ist freilich auch Michael Böhm, der seinen kleinen Fiat Abarth auf den respektablen sechsten Platz pilotierte. Entschieden ist die Diesel-Klasse. Durch den Ausfall von Christian Mrlik (Bruch der Servolenkung) ist VW-Pilot Michael Kogler Gewinner des OSK-Pokals 2011. Damian Izdebski gewann die Division III und übernimmt damit die Führung vor Klemens Haingartner. In der Historischen Staatsmeisterschaft hat Karl Wagner mit dem Porsche 911 gewonnen und ist auf dem besten Weg zum Titel. Der OSK-Pokal der Historischen wurde zur Beute von Kurt Göttlicher.


    Ergebnis der Schneebergland-Rallye 2011:
    01. Manfred Stohl/Ilka Minor, Mitsubishi Evo IX 1:39,06,0 Std.
    02. Gerwald Grössing/Daniela Ertl, Mitsubishi Evo IX +4:13,2
    03. H. Danzinger/P.M. Schirnhofer, Ford Fiesta R2 +7:30,6
    04. Hermann Neubauer/A. Kachel, Suzuki Swift +7:54,0
    05. Walter Mayer/Bernhrd Ettel, Subaru Impreza +9:34,4
    06. Michael Böhm/M. Tomasini, Fiat Abarth +11:45,6
    07. Fritz Waldherr/Klaus Ostermann, Mitsubishi Evo III +11:50,8
    08. Erwin Reiterer/Daniel Foissner, Mitsubishi Evo III +12:19,1
    09. Willi Stengg/Jürgen Klinger, Subaru Impreza +12:50,6
    10. Eugen Friedl/Peter Treybal, Mitsubishi Evo VI +17:14,2


    Rallye-Magazin

    Zitat

    Original von K .
    Ah,..... lovely Alina ! :herz :herz :herz
    Der weibliche Star der russischen Mitsubishi-Szene ! :gott :gott :gott
    Hübsches Mädel und tolles Auto... so wünsche ich mir das. :richtig :gut



    Woher kennst du die denn ??
    Der Kai hats faustdick hinter den Ohren ! :LL :pen


    @ thirteen


    Ich will mehr davon !!! :gott :herz:foto
    Sind wirklich tolle Bilder ! :gut :richtig

    Schon klar, das die demokratische und weltoffene neue Bundesrepublik keinen Spaß bei sowas versteht !
    Muss ja alles kaputt gemacht werden, was irgendwie mit der DDR zu tun hatte. Gut, der Bürgermeister da ist vielleicht wirklich zu weit gegangen, aber fragt mal heutige 8klässler was sie in der Schule noch über die DDR lernen. Wenn sie überhaupt was dazu lernen und das Thema nicht sogar komplett tot geschwiegen wird, ist das was sie dort lernen meist sogar falsch.

    Oh Mann - da schmollt jetzt aber schon einer gewaltig und macht auf bockig ! Reisende sollman nicht aufhalten.
    Ich hab den Streit, um den es hier geht mitgelesen und ich finde nicht, das er es wert ist hier nun gleich abzuhauen. Aber das musst du für dich entscheiden.
    Das gleich aufs ganze Forum zu verallgemeinern finde ich echt unfair.
    Das sind Einzelerfahrungen und die wirst du in deinem Leben noch öfter machen. Schade, das die Konsequenzen für sich gleich so krass sein müssen. Sehr viel Toleranz ist da dann aber auch auf deiner seite nicht erkennbar.

    Was mich bei dem Text da oben doch wieder sehr wundert sind die vielen statistischen Zahlen die genannt werden. Woher kommen die ?
    Wenn die Werte sogenau erfasst werden, muss es doch zumindest eine Zusammenarbeit mit den Anbietern der Inhalte geben, oder ?


    Beide arbeiten illegal : Die Schwarz-Anbieter der urheberrechtlichen Inhalte und diejenigen die es schwarz runter laden. Beide werden irgendwelchen Branchenverbänden freiwillig keine Zahlen liefern, also woher kommen diese Zahlen ? Alles Schätzwerte ? Dann ist das doch alles Kokolores !
    die sollen aufhören rumzujammern und selber bezahlbare Portale anbieten, die qualitativ hochwertige Ware bieten, dann haben sie das Problem nicht mehr.

    Ist doch kein Wunder. Deutschland wird doch zu sehr vom Leistungsgedanken und vom Druck Geld zu verdienen bestimmt. Egal was der Deutsche macht, es wird immer gleich ein Wettbewerb draus. Einfach mal nur was aus Spaß machen ist nicht drin. Jeder Fremde und oft auch jeder Freund ist immer gleich ein Konkurrent. Zweite Plätze sind schon Verlierer ! Wir deutsche gelten in der Welt nun mal nicht grade als Spaßkanonen. Wir sind die Maschinisten, die den Laden am Laufen halten und auf die man sich blind verlassen kann, die aber keiner bei der Party zwei Stockwerke höher dabei haben will. Darüber brauchen wir nicht zu jammern – diesen Ruf haben wir uns selbst erarbeitet.


    Kompliment an Kai. Der Bericht ist wiedermal Spitze ! :K
    Macht Lust auf mehr und weckt viel Neugier. :richtig :richtig

    Zitat

    Original von Schrauber


    Offensichtlich ist Mitsubishi nur in der Halle für Elektromobilität überhaupt vertreten.


    Das ist doch aber ein alter Hut !
    Mitsubishi hat 2007 offiziell angekündigt pro Kontinent nur noch eine wichtige Messe im Jahr mit zu nehmen.
    Deshalb betrachte ich diese Beteiligung auch nicht als offiziellen Mitsubishi-Stand, da es nur im elektroautos, die (noch) nicht das gesamte Portfolio des Herstellers abdecken.
    Das Mitsubishi in den Medien so unterrepräsentiert ist, ist deren eigene Schuld ! Das Marketing arbeitet, wohl auch aufgrund eines sehr knappen Budgets, mit gebundenen Händen. Wer Werbung machen und auf die Kacke hauen will, sollte volle Taschen haben. Das ist doch auch nichts neues. Oder denkt ihr die Medien berichten aus purem mitleid, Sympathie oder gar Idealismus freiwillig für Mitsubishi ?
    Das kostet alles Geld und Mitsubishi hat außer dem Evo nicht viel, worauf die Zeitungsredaktionen von sich aus geil sind, um die entsprechenden Wagen endlich mal Probefahren zu dürfen.

    Immer mehr illegale Downloads. Ruf nach Gesetzen


    Rund sieben Prozent aller Internet-Nutzer in Deutschland laden illegal Musik, Filme oder Bücher herunter. Dies geht aus einer Studie mehrerer Branchenverbände hervor, die am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde.
    Die Vertreter der Produzenten nahmen die Ergebnisse zum Anlass, um eine Verschärfung des Urheberrechts zu verlangen. «Die Situation ist so unerträglich geworden, dass wir fordern, dass rechtsstaatliche Verhältnisse im Internet tatsächlich hergestellt werden», sagte der Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Alexander Skipis. Die Bundesregierung müsse jetzt endlich ihr Wort einlösen, das Bundeskanzlerin Angela Merkel vor zwei Jahren auf der Frankfurter Buchmesse gegeben habe.
    Konkret verlangt der Börsenverein zusammen mit der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) die Einführung von Warnhinweisen vor der Nutzung von Filesharing-Plattformen, die illegale Kopien von Musik oder anderen Inhalten bereitstellen. Die drei Verbände wollen auf diese Weise das Unrechtsbewusstsein verstärken. Sie verweisen darauf, dass 24 Prozent der Bevölkerung das Ansehen von aktuellen Kinofilmen auf Plattformen wie dem inzwischen geschlossenen Portal kino.to für rechtlich erlaubt halten.



    Die rechtliche Bewertung solcher sogenannter Streaming-Angebote ist unter Juristen umstritten. Der GfK-Studie zufolge nutzt allerdings eine zunehmender Anteil von Internet-Nutzern die technischen Möglichkeiten, um Musik oder Filme von Streaming-Angeboten wie dem Internet-Radio aufzuzeichnen und zu speichern. Ein weiterer vor allem bei jüngeren Internet-Nutzern verbreiteter Trend sei der Austausch von Festplatten mit Medieninhalten, heißt es in der Studie.
    Die Platzierung von Warnhinweisen setze die Mitwirkung der Internet-Provider voraus, sagte Skipis vor Journalisten. Freiwillig werde die kaum zu bekommen sein. Daher sei auch hier der Gesetzgeber gefordert.
    Der für die Interessen der Internet-Nutzer eintretende Verein Digitale Gesellschaft wies die Forderungen zurück und sprach von einem «selbstverschuldeten Jammern». Der Vereinsvorsitzende Markus Beckedahl erklärte in einer E-Mail-Mitteilung: «Wer nur teure und dann auch noch mangelhafte, restriktive Angebote macht, darf sich nicht wundern, wenn der wirtschaftliche Erfolg ausbleibt.»


    GVU-Geschäftsführer Matthias Leonardy räumte ein, dass die Branche noch attraktive Online-Angebote für Verbraucher und sinnvolle Geschäftsmodelle für das Internet entwickeln müsse. «Die fallen nicht vom Himmel, wir sind mitten auf dem Weg.»
    Die Anteile illegaler Downloads sind bei den verschiedenen Medieninhalten höchst unterschiedlich, wie die Erhebung zur «Digitalen Content-Nutzung» der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) ergab. Die höchste Pirateriequote gibt es demnach bei Spielfilmen mit 83,2 Prozent. Danach folgen ganze Musikalben (74,3 Prozent), E-Books (60,9 Prozent), TV-Serien (60,5 Prozent), einzelne Musiktitel (44,7 Prozent) und Hörbücher sowie Hörspiele (26,1 Prozent).
    Bei den illegal heruntergeladenen Alben registrierte die Studie eine Zunahme von 35 Prozent binnen Jahresfrist auf 46 Millionen. Hingegen gab es bei illegalen Downloads einzelner Musiktitel einen Rückgang um 28 Prozent auf 185 Millionen. «Wir haben festgestellt, dass mehr als 20 Prozent der Deutschen im letzten Jahr Medieninhalte heruntergeladen haben, davon ein Viertel illegal, und das sehr intensiv», sagte der Geschäftsführer des Bundesverbands Musikindustrie, Florian Drücke. Demnach hätten im vergangenen Jahr 3,7 Millionen Personen Musik, Filme, Hörbücher oder E-Books illegal heruntergeladen. Dies entspricht einem Anteil von sieben Prozent der 51,7 Millionen Internet-Nutzer, welche die jüngste ARD/ZDF-Onlinestudie ermittelt hat.


    Arcor-Journal

    Mitsubishis Stromer auf der IAA


    Eine aufgewertete Version des bekannten Elektro-Flitzers i-MiEV präsentiert Mitsubishi auf der IAA (15. bis 25. September) in Frankfurt . Zur Serienausstattung des Stromers gehören unter anderem ein neues, dunkelbraunes Interieur, eine Fernbedienung zur Voreinstellung der Fahrzeugklimatisierung, ein Audiosystem mit CD-Player, eine Sitzheizung und ein akustischer Warner zum Schutz der Fußgängern und Fahrradfahrern.



    Daneben zeigen die Japaner in Frankfurt die von anderen Messen bekannte, aber noch nie in Deutschland präsentierte SUV-Elektro-Studie PX-MiEV. Der Viersitzer ist als Steckdosen-Hybridauto mit einem Verbrennungs- und zwei Elektromotoren jeweils an jeder Achse konzipiert. Insgesamt sollen mit der Lithium-Ionen-Batterie pro Ladevorgang rund 50 Kilometer Reichweite möglich sein. Danach schaltet sich der 1,6-Liter-Benziner zu und lädt als Generator die Akkus während der Fahrt wieder auf. Alternativ unterstützt der Verbrennungsmotor den Vorderradantrieb.


    Motorzeitung.de (vm/mid)

    Gema-Webseite nach Hacker-Angriff noch immer offline


    Die Website der Verwertungsgesellschaft GEMA ist nun bereits zum zweiten Mal Ziel eines Hackerangriffs geworden. Hacker der Anonymous-Gruppe haben die Seite am Montag, den 22.08.2011 erneut gehackt. Seit Montag Mittag ist die Internetseite dabei nun offline.
    Die Gruppe Anonymous straft die Verwertungsgesellschaft GEMA erneut ab, da diese Musikvideos immer noch nicht an YouTube lizenziert hat und damit den freien Informationsfluss störe. Durch unzählige Online-Anfragen hatte Anonymous die Seite der Gesellschaft bereits Mitte Juni lahmgelegt. Jetzt gab es einen erneuten Angriff auf Gema: Die Internetseite war zeitweise gar nicht abrufbar. Nach eigenen Angaben haben die Hacker von Anonymous dabei eine Sicherheitslücke ausgenutzt. Nachdem die Gema-Webseite zwischenzeitlich mehrmals wieder online ging, ist sie mittlerweile komplett offline. Auch einen Tag nach dem Angriff ist die Seite noch immer nicht erreichbar. Eine Gema-Sprecherin erklärte gegenüber heise online, dass es sich “um eine echte Attacke auf die Inhalte des Webservers” handele.



    In einem Video erklärte Anonymous, dass die Gruppe mit großer Sorge die überhöhten Forderungen bezüglich urheberrechtlich geschützem Material auf Youtube und anderen Plattformen dieser Art beobachte. “Das Resultat ist vielen YouTube-Nutzern hierzulande sicherlich bekannt. Beim Klick auf ein entsprechendes Musikvideo ist nur die Meldung „Leider ist dieses Video in Deutschland nicht verfügbar, da die GEMA die Verlagsrechte hieran nicht eingeräumt hat”, erklärt die Gruppe in einer Video-Botschaft. Anonymous empfindet dieses Vorgehen als eine Einschränkung des freien Informationsflusses.


    Nach eigenen Angaben habe das Hacker-Kollektiv dabei keine Probleme damit, dass Gema versucht, den Plattenfirmen und Künstlern einen Gewinn zu verschaffen. “Dabei stehen sie sich aber selbst im Weg und dadurch auch den Künstlern. Musiker brauchen YouTube Videos, das wissen mittlerweise sogar schon die Plattenfirmen. Denn dies ist eine kostenlose Promotion auf die kein Musiker freiwillig verzichten möchte. Wenn sich dieses Verhalten nich ändert, sehen wir uns gezwungen, weitere Maßnahmen einzuleiten. Auch werden wir schon jetzt gewisse Tools verbreiten, mit denen wir es ermöglichen , dass auch gesperrte Video’s von den Nutzern angesehen werden können. Der Link dazu befindet sich in der Beschreibung des Videos. Dadurch möchten wir erreichen, dass mit Google eine schnelle Einigung stattfindet”, so heißt es in dem You-Tube-Video.


    Die Hacker von Anonymous wollen dabei auf den Rechtsstreit zwischen der Gema und dem Videoportal YouTube aufmerksam machen, bei dem es um Lizenzrechte für Musikvideos geht. Bevor die Internetseite der GEMA am Montag ganz offline ging, erschien auf der Webseite eine modifizierte Startpage mit der Fehlermeldung der Hacker: „Leider ist diese Seite (nicht nur) in Deutschland nicht verfügbar, da sie auf ein Unternehmen verweisen könnte, für das Anonymous die erforderlichen Freiheitsrecht nicht eingeräumt hat. Das tut uns leid. Nicht!“ Die Meldung sollte dabei eine Anspielung auf den Text auf Youtube sein: „Leider ist dieses Video in Deutschland nicht verfügbar, da es Musik enthalten könnte, für die die GEMA die erforderlichen Musikrechte nicht eingeräumt hat. Das tut uns leid.“


    Handelsblatt

    Das Problem ist das sowas für den individualverkehr erst dann sinn macht, wenn der Mensch als Steuermann keinen eingriff mehr hat, also nicht mehr selbst fährt. Solange diese automatisierten neuen Verkehrssysteme parallel zu menschlichen Autofahrern betrieben werden oder sich den Verkehrsraum mit von Menschen gesteuerten Fahrzeugen teilen müssen, werden sie in ihrer wahren Leistungsfähigkeit gehemmt.
    Um solche Systeme effektiv nutzen zu können müssten wir auf einen Schlag alles so umstellen, das die Menschen nicht mehr selbst fahren. Dann hätte das System eine echte Chance.