Also die Farbe gefällt mir schon mal.
Auffällig wird bei dem Bild auch die Keilform. Aber ich glaube nicht das es das Basismodell ist. Seitenschweller, Heckspoiler und 17-Zoll Felgen deuten auf ein höherwertiges Modell hin. Schade, das es nicht auch noch ein Bild von vorn gibt. Aber so macht er schon mal einen netten Eindruck
Beiträge von Odin
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Hat schon mal jemand die langen Schaltwege vom Carisma verkürzt ?
Mir sind die zu lang. In fast allen meinen bisherigen autos habe ich immer schöne kurze Schaltwege gehabt. Beim Carisma fällt mir das wahrscheinlich deshalb so heftig auf.
Einfach Schalthebel kürzen ist da glaubt ich nicht so das wahre wegen dem Rückwärtsgang.
Hat da vielleicht schon jemand eine Lösung gefunden oder gibt es fertige Teile zu kaufen ? Ich hab da schon was über Shortshifter gelesen, aber wenn ich das richtig verstanden habe, ging es da nur um den Galant. Klar, der hat ja auch nicht das Problem mit dem blöden Rückwärtsgang.Bin für jeden Hinweis dankbar.
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Das hat jetzt zwar nichts mit den Passwörtern zu tun, aber mal noch eine andere Frage, die mich interessiert.
Können Admins in diesem Forum eigentlich PNs zwischen Forenmitgliedern nachvollziehen oder mitlesen.
Ich war mal in einem Forum unterwegs, da war es schon komisch das gewisse Personen immer genau wußten, was man sich mit anderen über sie in den PNs geschrieben hat. Diese "gewisse" Person war zugleich Admin in dem Forum und so entstand bei mir der Verdacht, das der Admin die Möglichkeit hat PNs mitzulesen. Direkt darauf angesprochen wurde dieser Verdacht zumindest nicht wiederlegt oder dementiert. Und weil ihr die gleiche Forensoftware benutzt, wäre ich mal an einer antwort dazu interessiert, ob das möglich ist oder nicht.
Die Sache von damals ist zwar lange vorbei, aber deswegen würde ich es trotzdem gern wissen. -
Kennt ihr das hier noch ? Die berühmten "Alu-Chips" ?
Und die großen Verwandten der kleinen Münzen
Eine komplette Kollektion von nagelneuen DDR Geldscheinen. Die 200 er und 500 er Scheine sind nie ausgegeben worden. Falls jemand Bilder von den Rückseiten hat, dann würden mich die auch interessieren. Vor allem von den beiden "hohen" Scheinen.Und wenn man mal im "Intershop" ein bisschen überteuerte Ware vom Klassenfeind kaufen wollte. Die Dinger hießen glaub ich Forum-Checks.
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Kennt ihr noch die einzige Spielekonsole in der DDR ?
Die Dinger waren selten und sehr begehrt. Bei uns auf Arbeit hat ein Kollege dem anderen mal eine geklaut. Da war was los.Man konnte 4 Spiele drauf spielen, die im Gerät vorprogrammiert waren.
Wahlweise konnte man allein spielen, zu zweit oder gegen den Computer.
Ich habe selbst nur mal eine für ein Wochenende gehabt, über Beziehungen rangekommen, aber ich glaub das war dieses Gerät hier :Weil mann sie überwiegend ins westliche Ausland verkaufte, hatte sie keine Firmenzeichen dran sondern wurde nur "Intertron" genannt. Die Konosle kam glaube ich 1983 auf den Markt und wurde der DDR und den Russen gemeinsam entwickelt. Die DDR baute die ardware, von den Sowjets kamen die Programme. Die 4 Spiele waren : Squash ( solo ), Squash ( duo ), Soccer und Tennis.
Intertron - Tennis - Screenshot
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Zitat
Original von Sascha
Wenn es die Sitzmöglichkeit bieten würde dann würde auch auch vorm Beamer zocken. Meinen Fernseher habe ich nur noch weil ich vom Bett aus keine Möglichkeit habe das Bild vom Beamer zu sehen.Aber hat so ein Beamer nicht eine hohe Leistungsaufnahme / hohen Energieverbrauch ?
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Wenn denn keiner mit Skoda weiter machen will, dann mache ich es eben selbst.
Skoda Octavia
1962 erster Skoda bei uns in der DDR offiziell importiertSkoda Felicia
1964 die Cabrio-Variante des Octavia war ein seltenes Highlight in der DDRSkoda 1000MB
1965 Die Skodas werden Größer und haben etwas amerikanischen FlairSkoda S100
1968 etwas kleiner als der 1000MB, auch als LS ab 1972 zu haben ( s. Bild )Skoda S110 LR / RS "Rapid"
1972 Sportcoupé des S100 mit 1300er Maschine und mehr PS, Berühmtheit erlangte das Modell durch den Sieg der Rallye Europameisterschaft 1973 in seinder Klasse.Skoda S105 L
1976 überarbeitete Karosse, neuer Motor mit 1200ccm, damals beliebtestes Modell bei den ostdeutschen Autofahrern, wobei die meisten davon nur träumten.Skoda S120 LS
1976 Schwestermodell der S105-Serie, jedoch mit 1300er Maschine und besserer Ausstattung. Drehzahlmesser, Autoradio und viele andere Extras waren hier serienmäßig an Bord. Erkennbar an den Doppelscheinwerfern.Skoda S 120 LR / RS "Rapid"
1978 auch von der 105er/120er Reihe gab es ein Sportcoupé, das sich auch im ausland als Preisschlager großer Nachfrage erfreute. Vor allem in Holland und England "ging" der als Skoda "Rapid" bekannte Tscheche sehr gut.Skoda S 130 L / LS
1984 Die vorletzte Generation der "Ostblock"-Skodas kam wie der LADA inzwischen mit einem Facelift daher das westliche Züge hatte. Doch die Tschechen hatten nicht ganz soviel Mut und entwickelten den bis dahin erfolgreichsten Skoda ( 105/120 ) nur weiter. Keine neuen Motoren, dafür alle Modelle jetzt mit Drehzahlmesser und anderen Serien-Extras.Skoda S 130 LR / RS "Rapid"
1984 Den 130 Coupé ( im westlichen Ausland wieder "Rapid" genannt ) gab es in der DDR gar nicht. Die beiden Vorgängercoupés waren schon sehr rar, aber der 130er LR kam gar nicht mehr zu uns. Wichtigste Neuerung : Als erster Skoda hatte er ein neues 5-Gang-Getriebe. In England war der 130 Rapid vor allem im werksseitig ausgelieferten Rallye-Trim sehr beliebt.Skoda S135/136 "Favorit"
1988 Erschien auf der Leipziger Messe ein völlig neu konzipierter Skoda. Nach dem der LADA Samara der Russen einschlug wie eine Bombe legten die Tschechen jetzt nach. Der auch als Skoda Favorit bekannte neue Wagen brach mit allen Traditionen von Skoda. Das Motor wechselte vom Heck nach vorn und damit wurde auch das Antriebskonzept von Heckantrieb auf eine angetriebene Vorderachse nach westlichem Vorbild.
Zudem hatten alle Skoda Favorit serienmäßig ein modernes 5-Gang Getriebe.
Auch das neue Design folgte im wesentlichen westlichen Vorbildern.
Schön ist auch, das man auch mit dem neuen Skoda dem Rallyesport treu blieb und sogar Erfolge verzeichnen konnte. 1992 wurde der Favorit einer Frischkur unterzogen und hieß ab dann auch wieder "Felicia", nach einem alten Skoda-Modell.Skoda Autos waren neben LADAs der Traum vieler DDR-Familien. Sie galten als fortschrittlich und chic. Die Tschechen renovierten ihre Autos auch noch regelmäßig, was man längst nicht von allen Autoherstellern im Osten sagen konnte.
Großer Schwachpunkt der Skoda-Modelle war meistens der Heckmotor. Er war schlecht gekühlt, was regelmäßig Kopfdichtungsschäden oder defekte Kühler nach sich zog. Auf kurzen Strecken war er ein solider Begleiter, aber auf langen Strecken oder im Bergland, wenn der Motor belastet wurde, waren Pannen am Motor keine Seltenheit. Das war dann auch der Grund mit dem "Favorit" 1988 das bisherige Fahrzeugkonzept zu überdenken. Von 1965 bis 1988 hatten alle Skoda Heckmotor, mit dem Favorit änderte sich das. Soviel Mut hatte bis dahin kein Hersteller im Osten gezeigt. Es wurde ein völlig neues Auto entwickelt, während andere Hersteller teilweise mehr als 20 Jahre das gleiche Modell bauten. -
Das alte aut meiner Frau in einem der letzten winter bevor wir ihn verkauft haben.
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Zitat
Original von kersten
es gab w 353 mit rechtssteuerung für englandDu meinst den Wartburg "Knight" ( dt. Ritter ) ?
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Wenn man so liest, was ihr so für Beziehungen schon damals hattet, kommt man schon leicht ins Grübeln ?!
Ich mach dann mal weiter mit noch ein paar LADA´s. Der LADA´s war ja was besonderes in der DDR. Den hatte nicht jeder. Diesmal lasse ich es lieber die Bezeichnungen mit dazu zu schreiben, weil ich vermutlich wieder daneben liege. Bei den Autos kenne ich mich dann doch nicht so gut aus.
Der LADA war auch ein beliebtes Basisfahrzeug für den Motorsport. Vor allem ungarische und russische Teams mischten damit immer wieder auch DDR-Rallyes auf.
Der LADA Niva wurde berühmt als filmstar. Noch bevor er auf den Straßen der DDR zu sehen war bekamen wir ihn in der tschechischen Fernsehserie "Die Besucher" zu sehen, wo dieses neue Auto als futuristisches Gefährt Wissenschaftler aus der Zukunft durch die heutige Zeit begleitete.
Auch im Ausland ( Bild : England ) wurde der LADA angeboten. Als Linzenzbau des FIAT 131 war er jedoch nicht sehr erfolgreich. Die Automobile des westlichen Auslands waren deutlich fortschrittlicher.
Das Bild zeigt einen "LADA 1500 ESTATE"Top-Modell der LADA-Palette war in der DDR der LADA 1600, der die Abstammung zum Vorbild FIAT auch im Design am deutlichsten erkennbar machte.
Mitte der 80er löste LADA in Osteuropa großes Staunen aus. Nachdem die Autos im Ostblock sich über die Jahre nur wenig veränderten und meist gleich aussahen war das neu vorgestellte Modell "SAMARA" ein echter Fortschritt. Das Design des neuen Modells war an westlichen Vorbildern orientiert und für sozialistische Verhältnisse sehr ungewöhnlich. Alle wollten auf einmal diesen LADA haben.
So, wer macht weiter mit Skoda, Wolga oder Dacia ?
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Ich wüßte auch nicht, das wir in der DDR irgendwelche Gameboy-Imitationen hatten. Unsere Videospiele waren dafür sehr flach, mit Echtzeitsteuerung, drei winzigen silbernen Kugeln und drei dazugehörige Löcher, wo man die Kugeln rein kriegen musste. Kann sein das da eins mit Hase und wolf dabei war.
Hier mal noch ein paar Streifenwagen. Lada 1600
Witzig finde ich, das sich damals wie heute immer wieder Gerüchte hielten, das die Polizei-Streifenwagen speziell getunte Motoren haben, damit sie bei der Verfolgung nicht alt aussahen. Meines wissens nach hatten die aber damals wie heute meist die Standardmotorisierung drin.LADA 1600
Und diese Damen und Herren fuhren dann diese heißen Kisten
Ein Wartburg 353 W mit original Polizei-Kennzeichen der DDR.
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Ziemlich verrückt das ganze !
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Direkter Vorgänger des "1715" war der "1520", als Exportgerät auch als A5120 bekannt und im Westen für Devisen verkauft. Während die DDR-Version meist mit einem 8"- Disketten-Laufwerk arbeitete, waren die Geräte für den Export meist mit bis zu 3 der fortschrittlicheren 5,25" - Laufwerken ausgestattet.
Computer : A 5120
Gebaut ab: 1982
Anfangspreis: 18.000,00 DM / Ost-Preis unbekannt
CPU: 2 x U880D
Taktfrequenz: 2,476 MHz
Register Bit: 8
Hauptspeicher RAM : 4,00 KB auf bis zu 64KB erweiterbar
ROM: 2 - 16 KB
Schnittstellen: V.24, Tastatur, IFSS-Port
Auflösung: 40 x 12 / 64 x 16 / 80 x 24 ; s/w
Monitor: 9"
Audio: Piepser
Betriebssystem: DAC, SCP, SIOS, UDOS, Mutos-U (Unix; mit U 8000-CPU)
FDD, CD-ROM etc.: 2 - 3 x 5,25" 180 KB FDD
Bauart Gehäuse: Alle Hardware (außer Tastatur) im Monitor
Tastatur: Schreibmaschine, QWERTY
10er Tastatur
Tasten: 102
Funktionstasten: 12
Größe cm (BxTxH): 67,2 x 40,8 x 33,7
Gewicht: 38 kg
Nachfolger: A 5130 / 1715
Programmiersprachen: Fortran, Pascal, Cobol, Basic
Sonstiges: SCP = CP/M-Clon
Zubehör/Accessories: 5,25" FDD, 250 od. 500 KB Lochkartengeräte
Magnetbandgerät CPU-Karte mit U 8000 und 256 kB RAMDas Modell A5120 ist ein kompaktes bildschirmorientiertes Tastatur-Auftischgerät. Er wurde zu Buchungs- und Abrechnungsaufgaben, dialogorientierte Daten- und Massendatenverarbeitung sowie zur Textverarbeitung eingesetzt. Der Computer basierte auf dem Mikrorechnersystem K1520. Der BC besteht aus einem Grundgerät mit integriertem 31cm-Bildschirm und einem 8-Zoll-Standard-Diskettenlaufwerk (alternativ zwei 1/8 Zoll-Kassettenmagnetbandgeräte oder zwei bis drei 5,25-Zoll Diskettenlaufwerke).
Die Bildschirmdarstellung erfolgte monochrom mit 80 Zeichen x 24 Zeilen im Textmodus. Ein Grafikmodus war nicht vorhanden. -
Robotron baute eine ganze Reihe von Computern. Leider wurden diese Computer im Wesentlichen devisenbringend ins ausland verkauft. Lediglich in großen Behörden und staatlichen Einrichtungen kam ein begrenztes Kontingent zum Einsatz. Ein solcher Rechner hatte einen Gegenwert von 15.000 - 20.000 Ostmark. Dafür bekam man auch schon ein Auto. Wofür sich viele Betriebe statt des PC entschieden dürfte angesichts dieses Vergleichs klar sein.
Das bild zeigt einen PC 1715, der in der letzten Ausbaustufe 1989 in den Leistungsdaten vergleichbar mit einem 2X86er war. Deutlich erkennbar die beiden Diskettenlaufwerke 5,25", die damals internationalem Standard entsprachen und in Lizenzfertigung hergestellt wurden. Festplatten waren damals noch ein Fremdwort.
Einmal habe ich einen 1715 im Krankenhaus gesehen, dort wurde er zur elektromagnetischen Schrittmacher-Programmierung benutzt. Prozessor: das übliche, U880. Betriebssystem: ein SCP (CP/M), lauffähig waren alle gängigen SCP-Programme (TP, REDABAS, Multicalc, Supercalc, Basic), gespeichert wurde auf die beiden 5 1/4 Zoll Laufwerke, eine Festplatte gab es nicht, Schnittstellen: in der Regel V24, RAM: 64 k, Grafik: alphanumerische Zeichen oder Pixel-Grafik, monochrom. Erstgerät erschien 1985, überarbeitet 1986/87.
Der 1715 konnte mit einer elktronischen Schreibmaschiene des Typs "Erika 6006" kombiniert werden, die dann als Drucker fungierte. -
Ich hab auch einen Lieblingsfilm :
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HMK 100 / 200 ?
Kann ich auch damit dienen
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Siehe oben !
Die Firma Bruns aus Hamburg hat ausschließlich RFT-Gerät im Westen verkauft. Die DDR hat dadurch ein paar Devisen dazu verdient. Ich glaube nicht das es Lizenzbauten westdeutscher Geräte waren. Mein Sohn hat 1985 zur Jugendweihe von seinem Onkel aus Bayern einen Stereorecorder geschenkt bekommen ( war glaub ich Telefunken oder Grundig oder sowas ). Der war drei mal leichter als unsere DDR-Geräte.
Während der Westen mit nur einer Platine und Mikroelektronik arbeitete, waren DDR-Geräte noch bis in die späten 80er Jahre mit Transistoren bestückt, was man in der Regel schon am Gewicht merkte. Ein Steracord-Recorder wog immerhin stolze 4,8 Kilo.Vielleicht hast du eines der seltenen "Bruns"-Geräte gehabt. Denn sehr gut verkauft haben die sich aufgrund der alten Technik im Westen nicht. Der Klang war gut, aber gemessen an ihren technischen Bauteilen waren die Geräte selbst im Westen viel zu teuer. Bruns war eine getarnte DDR-Firma mitten im Hinterland des "Feindes"
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Ich mache heute mal mit den Mono-Geräten weiter, vielleicht kennt die ja auch noch einer von Euch.
Stern Radio KR140
Recorder "Anett"
Recorder "Anett" IS/2
RFT KR4000 / 4100 / 4200
RFT Steracord 450
RFT KR430 "Babette"
RFT KR650 Steracord
RFT KR660, verbilligter Steracord 650
Bruns KR650, die Fa. "Bruns" mit Sitz in Hamburg vertrieb die Geräte von RFT in Westdeutschland, Frankreich, Holland, Österreich, Dänemark & Spanien. Die RFT-Firmenzeichen wurden entfernt, Gerätebezeichnungen wurden in der Regel beibehalten. Typenschilder bekamen das westdeutsche CE-Siegel und eine westdeutsche Seriennummer.
RFT KR200
Stern Radio KT 100
RFT KT200 - "Minett"
RFT KT300 - "Sonett"Immer noch keiner was zu "Fernsehern" gefunden ? :idee
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Zusammen mit Freunden arbeite ich an einer Webseite über DDR-Technik. Dieses Thema hier kommt für mich wie gerufen.
Ich sammle selbst Radios & Kasetten-Rekorder aus der DDR. Ein paar davon habe ich inzwischen zu Hause stehen Meiner Frau wird das langsam zu viel. :unschuldHier ein paar Bilder
Stern-Radiorecorder SKR 500 ( RFT ) -
Stern-Radiorecorder SKR 501 ( RFT ) - Die Weiterentwicklung
Stern-Radiorecorder SKR 550 ( RFT ) -
Stern-Radiorecorder SKR 551 ( RFT ) - Der abgespeckte 550er
RFT SKR 700, Meistverkaufter Radiorecorder der DDR
"Bruns" SKR 700, Export-Modell, nicht sehr erfolgreich, der westlichen Konkurrenz leider unterlegen
RFT SKR 701, Abgespeckter 700er, war etwas billiger
RFT SKR 710, Exportmodell f. den Ostblock
RFT SKR 720, letzter RFT vor der Wende.
RFT SKR 730, erstes Nachwende-Gerät, kein Renner, der Konkurrenz aus dem Westen weit unterlegen
RFT SKR 1000, oberhalb der 700er Reihe als Kombigerät, erster Radiorecorder mit Equalizer & abnehmbaren Boxen in der DDR, Gewicht 8,5kg
RFT SKR 1100, verbilligte Version des 1000ers
RFT SKR 1200, 1100er mit frechen, jugendlichen Farben
RFT SKR 1300, Weiterentwicklung des 1200ers, nach der Wende
EAW 145, Spitzengerät nicht von RFT sondern von Elektro-Apparate-Werke "Friedrich Ebert", Berlin Treptow, erschienen 1988, sehr teuer
Geracord 6010, Protable Reecorder aus Gera, sehr beliebt
LCS 1010, Erster & einziger Walkman aus DDR-Produktion, 1987
LCS 2010, wie das Schwestermodell, jedoch mit integriertem Radiotuner & externem Lautsprecher und Anschluss f. Aktivboxen, die es aber nie zu kaufen gab.
So, und jetzt darf jemand mit den Fernsehern weitermachen