Beiträge von zerrix

Ralliart-Paket II zu gewinnen - mach mit - Aktion im Mai 2024 - alles weitere im Gewinnspiel - Thread.
Das nächste Treffen: MFF - Elbetreffen 2024
Alle Infos hier im Forum Mitsubishi Elbetreffen 2024 Thema oder auf der Elbetreffen-Webseite unter www.elbe-treffen.de

    Mitsubishi steigert den Absatz in Australien im ersten Monat des neues Geschäftsjahres um beachtliche 11 %. Dies ließ Mitsubishi Motors Australien erst vor wenigen Tagen über die Presse verlautbaren.
    Es konnten 4.324 Fahrzeuge im April 2007 verkauft werden. Gegenüber dem Vormonat ist das eine Steigerung von 10.8%, im gleichen Monat des Vorjahres waren es sogar 13.1% weniger.
    Zum guten Ergebnis hätten vor allem die drei neuen Offroader im Programm beigetragen : Der "All Terrain-" Pajero, der neue Outlander und der Triton (L200) verkauften sich im April sehr gut.
    Sorgenkind bleibt der erst kürzlich zum sichersten australischen Wagen seiner Klasse gewählte Mitsubishi 380 ( Galant ), der sogar noch schlechter abschnitt, als das Auslaufmodell Lancer Sedan/Wagon.

    Immer mehr DSL-Anschlüsse in Deutschland

    Im ersten Quartal dieses Jahres waren 54 Prozent aller existierenden privaten Internet-Zugänge DSL Anschlüsse. Dies geht – unter anderem – aus den gerade veröffentlichten Internet-Strukturdaten der Forschungsgruppe Wahlen Online hervor.
    Im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres belief sich die Zahl der DSL Anschlüsse auf 48 Prozent, 2005 waren es 34 Prozent. Nur 13 Prozent nutzen eine analoge Telefonleitung als Zugang zum weltweiten Netz, 25 Prozent gingen mit einer ISDN-Verbindung online. Vor zwei Jahren stand ISDN mit 36 Prozent noch an der Spitze aller Zugangsarten.
    Mehr als zwei Drittel aller Befragten gab an, einen Internet-Zugang im eigenen Haushalt zu haben. Zwischen den Geschlechtern gibt es genauso Unterschiede bei der Häufigkeit der Nutzung (70 Prozent der befragten Männer surfen, während die Quote bei den Frauen bei 52 Prozent liegt) wie beim Alter. 9 von 10 der befragten 18-24-jährigen nutzen Internet, bei den über 60-jährigen sind es nur 23 Prozent.


    Egal ob Hotel, Flugticket oder sonstige Fahrkarten: Ein Drittel aller Befragten organisiert Urlaubsreisen online. Hauptsächlich genutzt wird das Internet jedoch zum Preisvergleich und zum Einkaufen.

    DSL-News.de

    Junge Deutsche haben neues Lieblingshobby


    Eine aktuelle Studie ergibt: Die deutschen Paare haben genug Zeit füreinander. Die meisten (90 Prozent) reden gerne miteinander. Was an jungen Paaren oberflächlich wirkt: 76 Prozent der jungen Paare haben am liebsten Sex in ihrer Freizeit. Nicht weniger als 60% der jungen Paare betrachten Langweile als Beziehungskiller Nummer eins und experimentieren daher gern. Dennoch : Trotz der guten Zahlen hätten drei Viertel der deutschen Paare gerne mehr Zeit füreinander. Bei den über 30jährigen sinkt die Kurve der gemeinsam verbrachten Zeit drastisch ab. Hier erreicht die täglich miteinander verbrachte Zeit nur noch einen Wert von 2 Stunden täglich.



    Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des FORSA-Instituts im Auftrag für "Bild der Frau". 69 Prozent schauen gerne gemeinsam Fernsehen. Mit 60 Prozent teilen besonders gerne die älteren Pärchen ihre Hobbys.
    Je älter man wird, desto mehr legt man Wert auf Gemeinsamkeiten. Das Bedürftnis dann so viel wie möglich miteinander zu unternehmen oder zu machen steigt proportional zur Altersgrenze deutlich an. Anders ausgedrückt : Mit zunehmendem Alter wird Sex zwar nicht unwichtiger, aber ältere Pärchen setzen, nachdem es im Bett gut klappt ihr augenmerk darauf, nun auch in anderen Lebensbereichen Gemeinsamkeiten zu entdecken und auszunutzen. Nicht selten werden im Alter ab 30 Jahren für die Bereicherung der Beziehung Tiere interessant. Ein Hund oder ein anderes Haustier verschafft nach Meinung der befragten Personen der Beziehung neue Impulse und Inhalte, die man teilen kann.


    Doch auch Streit sticht aus der Studie heraus: Jedes dritte Paar streitet sich mehr als 2 Stunden pro Tag. Häufig sind es Eltern von Kindern, die die Streihähne sind. 62 Prozent sind rundum zufrieden in ihrer Beziehung.
    Insgesamt wurden 1.509 Paare aus ganz Deutschland ab 18 Jahren befragt.

    Hamann macht den Lamborghini Murciélago LP640 noch einen Zahn schärfer


    Tuningspezialist Hamann hat Tuningoptionen im Angebot, die dem Lamborghini Murciélago LP640 neue äußere Akzente verleihen und ihn etwas sportlicher erscheinen lassen können. Auch den cw-Wert reduziert Hamann, sprich der Wagen wird aerodynamischer.
    Das Aerodymikpaket besteht z. B. aus einem neuen Frontspoiler sowie einem auf das Heck gesetzten Flügel, die standardmäßig aus Fiberglas und auf Wunsch aus Sicht-Carbon bestehen. Für mehr Rennsportfeeling sorgt ein modifiziertes Auspuffsystem.
    Leichtmetallfelgen in den Größen 8,5x20 Zoll vorn und 13x20 Zoll mit 235/30 bzw. 325/25 Pneus stehen ebenfalls zur Verfügung, um den Lamborghini Murciélago LP640 vom Serienwagen abzuheben.

    Shelby und Ford Racing präsentieren im Juni den getunten GT 500


    Carroll Shelby und Ford Racing haben sich zusammengetan, um den Shelby GT500 mit mindestens 600 PS auf den Markt zu bringen. Im Juni 2007 sollen die ersten Wagen ausgeliefert werden.



    Ab Juli erhältlicher auto-Traum : Shelby Ford GT500 wir wiederbelebt



    Ford Racing ist zuständig für den Kompressor-Motor, die Auspuffanlage und das Sportfahrwerk. Das Leistungs-Kit "Super Pack 600" steigert die Leistung auf 600 PS. Möglich sollen bis zu 725 PS Leistungssteigerung sein.
    Das optische Design wird die typischen Shelby-Merkmale aufweisen. Der GT500, der erste erschien 1967, wird auch "Super Snake" genannt.



    Erlangte im Kinofilm "Nur 60 Sekunden" welteite Bekanntheit :
    Shelby Ford GT500 von 1967

    Greenpeace greift zu Selbstjustiz


    Die Aktionen von Greenpeace sind immer spektakulär, aber umstritten. Jetzt wollen die Umweltaktivisten auf eigene Faust ein Tempolimit auf Autobahnen einführen. Das Verkehrsministerium warnt vor Populismus. Der Autoclub Europa spricht von sinnlosem Ärger.
    Foto: APGreenpeace will auf eigene Faust ein Tempolimit von 120 Stundenkilometern auf den Autobahnen einführen und damit das Klima schützen
    Die Umweltschutzorganisation Greenpeace will auf eigene Faust ein Tempolimit von 120 Kilometern pro Stunde auf deutschen Autobahnen einführen, um den CO2-Ausstoss der PKWs auf deutschen Straßen zu reduzieren. Für den Klimaschutz werden Aktivisten deswegen in den kommenden Wochen bundesweit Verkehrsschilder mit einer entsprechenden Geschwindigkeitsbeschränkung aufstellen. Ein allgemeines Tempolimit sei die schnellste und günstigste Maßnahme zur Reduzierung von Treibhausgasen im Verkehrsbereich. Dadurch könnten die Kohlendioxid-Emissionen von PKW auf deutschen Autobahnen sofort um neun Prozent reduziert werden, sagen die Umweltschützer. Greenpeace werde damit in so genannter Geschäftsführung ohne Auftrag für Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee handeln.
    „Die Aktion ist nichts als grober Unfug“
    Der Bundesverkehrsminister ist nur wenig erfreut über die Greenpeace-Aktion. „Das ist nichts als grober Unfug, der weit über das Ziel hinaus schießt“, sagte Alexandra Dittmann, Sprecherin des Bundesverkehrsministeriums WELT ONLINE. Durch eine derartige Geschwindigkeitsbegrenzung kann der CO2-Ausstoss auf Deutschlands Straßen nach Berechnungen des Verkehrsministeriums keineswegs um 9 Prozent reduziert werden. „Mehr als 2-3 Prozent sind dadurch nicht drin“, sagte Dittmann. Aus diesem Grund setzt das Verkehrsministerium zu Reduzierung der CO2-Eimmissionen die Förderung technischer Neuentwicklungen. „Biosprit, Hybrid-Fahrzeuge, verbesserter Verbrennungsmotoren und CO2-reduzierende Antriebsaggregate sind die bessere Lösung“, sagte Dittmann. Ein generelles Tempolimit kann den erhofften Erfolg nicht bringen. Die Aktion von Greenpeace sei zudem illegal, da sie die Hoheitsrechte der Länder verletze. „Ob Greenpeace für die Aktion strafrechtlich verfolgt wird, ist Ländersache. Es ist jedoch sehr wahrscheinlich. Die Schilder werden in jedem Fall sofort entfernt werden.“ Am 18. April hatten Umweltschützer bereits auf einem Teilstück der A5 bei Baden-Baden erstmals eigenmächtig eine Geschwindigkeitsbeschränkung eingeführt. „Die Aktionen sind nichts als reiner Populismus, denn zur CO2-Reduzierung sind sie völlig ungeeignet“, sagte Dittmann.
    Autoclub Europa hält Greenpeace-Aktion für sinnlosen Ärger
    Der Autoclub Europa (ACE) hat nur wenig Verständnis für die von der Umweltorganisation Greenpeace geplante eigenmächtige Einführung eines Tempolimits auf deutschen Autobahnen. „Greenpeace-Propaganda zielt immer darauf ab, die Adressaten zu provozieren und Ärger auszulösen“, sagte ACE-Sprecher Rainer Hillgärtner WELT ONLINE. Er bezweifelt jedoch, dass sich mit getürkten Tempolimits neue Greenpeacefans unter den Autofahrern rekrutieren lassen. „Ob es sich bei der geplanten Aktion um einen verbotenen Eingriff in den Straßenverkehr handelt oder ob die Aktion als geschütztes künstlerisches Werk durchgeht, bleibt abzuwarten“, sagte Hillgärtner. Autofahrer und Polizei ließen sich jedenfalls nur ungern an der Nase herumführen.
    Die Aktion erweckt laut Hillgärtner den Eindruck, als stünden sich verschiedenartige Straßenverkehrskulturen unversöhnlich gegenüber. „Die einen fürchten um ihre automobile Freiheit und Selbstbestimmung, die anderen erklären Langsamkeit fast zum puren Selbstzweck“, sagte Hillgärtner. In der Diskussion werde übersehen, dass die vor knapp 30 Jahren für Autobahnen eingeführte Richtgeschwindigkeit – "auch bei günstigen Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen...nicht schneller als 130 km/h zu fahren" – wenigstens auf dem Gebiet der Verkehrssicherheit schon heute rechtlich viel mehr bedeutet, als eine bloße Empfehlung. Es handelt sich um einen so genannten "Vernunftaufruf". Er strebt nach dem Willen des Gesetzgebers neben der Unfallverhütung auch die Bildung eines allgemeinen Verkehrsbewusstseins an, sagte Hillgärtner. Zu diesem Bewusstsein gehöre zwar auch der Umweltschutz, der könne jedoch nicht eigenmächtig und ohne gesetzlichen Auftrag erzwungen werden, sagte Hillgärtner.



    „Es ist ein ungeheurer Zynismus, dass Minister Tiefensee ein Tempolimit blockiert“, sagte Greenpeace-Verkehrsexperte Wolfgang Lohbeck. Ein allgemeines Tempolimit sei die schnellste und günstigste Maßnahme zur Reduzierung von Treibhausgasen im Verkehrsbereich. „Während sich in Bangkok die Experten des Weltklimarates den Kopf über Maßnahmen gegen den Klimawandel zerbrechen, leistet sich Deutschland als einziges Industrieland der Welt weiterhin unbeschränkte und CO2-treibende Raserei“, sagte Lohbeck. Auf 12.000 Kilometern Autobahn in Deutschland werden laut Greenpeace rund ein Drittel aller PKW-Kilometer gefahren. Ein allgemeines Tempolimit sei die schnellste und günstigste Maßnahme zur Reduzierung von Treibhausgasen im Verkehrsbereich. 53 Prozent der Strecken haben demnach keine Geschwindigkeitsbeschränkung, obwohl die Kohlendioxid-Emissionen von PKW auf deutschen Autobahnen sofort um neun Prozent reduziert werden könnten.
    Für Greenpeace ist ein Tempolimit Grundvoraussetzung und Signal an die Autoindustrie für den künftigen Bau sparsamerer Autos. Niedrigere Geschwindigkeiten ermöglichen den Einbau leichterer Motoren, die Sicherheit der Insassen kann mit geringerem Aufwand und Fahrzeuggewicht sichergestellt werden. Dieses „Downsizing“ der Fahrzeuge könnte die CO2-Emissionen von PKW in kürzester Zeit halbieren - ein deutlich größerer Effekt als alle zurzeit diskutierten CO2-Grenzwerte für Autos. Geschwindigkeitsbeschränkungen sind somit kein Hindernis, sondern Voraussetzung für die weitere Konkurrenzfähigkeit der deutschen Autoindustrie.


    Die Welt

    Ich habe mir gestern "300" angesehn und fand den Film fantastisch gemacht !
    Das viele Blut und die teilweise durch die Kamera fliegenden Köpfe und andere Extremitäten sind sicher nicht jedermanns Geschmack, aber der Film hat etwas heroisches, das in der heutigen Zeit leider fehlt.
    Bestätigen kann ich auch die Aussagen zum faschistischen Körperkult.
    Viele der Bilder und Szenen in dem Film erinnern tatsächlich an Leni Riefenstahls Olympia-Werbefilm, den sie 1936 im Auftrag der Nazi´s gedreht hat und auch die Parolen des Erzählers, der die Handlung im Film begleitet, kommen einem teilweise seltsam bekannt vor. Und zudem tun sich viele Parallelen zu "Gladiator" ( Russel Crowe ) auf.


    Alles in allem aber ein saugeiler Film - erstklassig besetzt und ohne Happy End - so mag ich das. :richtig

    Larry Cols dominiert Tour de Wallonie


    In Abwesenheit von Freddy Loix kann Mitsubishi-Pilot Larry Cols mit einem Gesamtsieg die Führung in der belgischen Meisterschaft zurückerobern.
    Der Sieger des Saisonauftaktes, Mitsubishi-Pilot Larry Cols, nutzte die ihm sich bietende Chance erbarmunglos aus und gewann in Abwesenheit des Meisterschaftsführenden Freddy Loix die Rallye de Wallonie. Mit dem Erfolg rund um Namur feierte der schnelle Belgier den zweiten Sieg beim dritten Meisterschaftslauf und erobert somit die Führung im belgischen Championat vom Volkswagen-Piloten zurück.
    Am Freitag entschied Pieter Tsjoen beim zweiten Einsatz im Fiat Punto Super 2000 die Auftaktprüfung zu seinen Gunsten. Doch der amtierende Champion konnte die Angriffe von Cols im Gruppe A-Mitsubishi Lancer Evo VII nicht abwehren, der souverän seinen zweiten Saisonsieg einfuhr.



    "Im Hinblick auf die Meisterschaft ist alles gut für mich gelaufen", freute sich der Belgier über den Sieg, der erst kurz vor Veranstaltung das nötige Budget für den Einsatz auftreiben konnte. Für zufriedene Gesichter unter den Zuschauern sorgte Francois Duval im Porsche 911 GT3 des Future World-Teams, der nach dem Sieg bei der letztjährigen Condroz ein weiteres Gastspiel in der heimischen Meisterschaft gab. Leichter Regenfall am Samstagabend, sowie zwei Reifenschäden verhinderten einen spannenden Fight um den Gesamtsieg mit Larry Cols.


    Endstand Rallye de Wallonie 2007:
    1. L. Cols/ Dejalle - Mitsubishi Lancer Evo VII 2:06:47.9 Stunden
    2. F. Duval/J. Muth - Porsche 911 GT3 + 3:26.5 Minuten
    3. M. Debackere/I. Smets - Toyota Celica GT-4 + 5:03.7
    4. C. Van Woensel/R. Sneat - Nissan 350 Z + 6:57.1
    5. P. Tsjoen/K. Heyndrickx - Fiat Punto S2000 + 10:00.4
    6. F. Lejeune/M. Rosa - BMW M3 E30 + 12:30.0
    7. F. Beco/O. Didion - Citroen C2 R2 + 13:01.0

    Dreiste Schwestern geben sich als Ladendetektive aus


    Mit einer raffinierten Methode haben drei Schwestern aus Rumänien im Alter von zwölf, 14 und 16 Jahren gleichaltrige Mädchen bestohlen. Sie zeigten den Bestohlenen einen falschen Ausweis und gaben sich als Ladendetektivinnen aus.
    Das der Polizei bekannte Trio nahm den Mädchen Handys, Einkäufe und Bargeld ab, um die Sache im jeweiligen Geschäft zu melden. Stattdessen verschwanden sie. Nach Polizeiangaben sahen die Schwestern älter aus, als sie wirklich waren.
    In acht konkreten Fällen wurden bei einer durchgeführten Hausdurchsuchung Kleidung und Bargeld von je 500 Euro sichergestellt. Auch ein MP3-Player sowie fünf Handys wurden gefunden. Weitere Diebstähle werden vermutet.



    China: Brachte Katze ein Hundebaby zur Welt?


    Scharenweise besuchen Menschen in China eine frisch gebackene Katzenmama, die neben drei völlig normal aussehenden Katzenbabies eines, das wie ein Pudelwelpe aussieht, zu ihrem Wurf zählen kann.
    Nach Aussage von Zhang Qiming, Besitzer der Katze, sehen Mund, Nase und Pfoten des jungen Tieres aus wie die eines Hundes und auch sein Schwänzchen ist einen Zentimeter kürzer als jene seiner Geschwister.
    Zhang hält die Katze seit mehr als zwei Jahren. In dieser Zeit gebar sie mehrere Würfe, aber nie war ein Hund darunter. Zhang: "Ich lasse meine Katze hinaus wann sie will, sie spielt oder trifft sich mit anderen Katzen und bleibt über Nacht draußen".



    Frühlingsgefühle sorgen für Stau auf Autobahn


    Ein Paar aus Hamburg ist am Freitagabend bei Tempo 100 auf der A 3 zwischen Greven und Lengerich von der Leidenschaft überwältigt worden. Wie die Autobahnpolizei am Samstag mitteilte, bemerkte eine Zivilstreife den Wagen der Hamburger, der deutliche Schlangenlinien fuhr. Trotz der hohen Geschwindigkeit küsste sich das Pärchen innig. Dann verschwand der Kopf der Beifahrerin nach unten aus dem Blickfeld der Beamten, gleichzeitig hatte der Fahrer immer größere Schwierigkeiten, sein Auto unter Kontrolle zu halten. Da die Geschwindigkeit gleichzeitig rapide bis auf Tempo 60 sank, bildete sich hinter dem Fahrzeug eine Lkw-Schlange.
    Erst als die Zivilbeamten das Fahrzeug herauswinkten, tauchte der Kopf der Beifahrerin wieder unter dem Armaturenbrett auf. Beide wurden ermahnt, sich auf der Autobahn etwas zu zügeln. Danach durfte das Pärchen seine Fahrt in Richtung Hamburg fortsetzen.

    Ich interessiere mich, wenn ich die Zeit dazu finde sehr für Geheimdienste und Verschwörungstheorien. Vielleicht finden sich ja einige unter euch, die auch Interesse an sowas haben und wir können das als Diskussionsthema mal angehen.




    Informationen austauschen und verschiedene Versionen und Auslegungen durchdiskutieren. Vielleicht wißt ihr was, das ich noch nicht weiß.
    Wen wundert es das ich auf filme wie "Der Name der Rose" oder "DaVinci-Code" abfahre. Die sind brilliant gemacht. :richtig

    Die Strategie ist aber nicht neu.
    Durch neue Motorisierungen bleibt das modell länger im Gespräch. Wenn man alle halbe Jahre mal eine Motoren nachlegt und ein paar Ausstattungsdetails ergenzt, kann man damit auch prima Preiserhöhungen verstecken.
    Womit ich nicht sagen will, das Mitsubishi das so macht oder machen will. Aber bei VW ist das zum Beispiel schon Jahre so....

    Passend zum Thema, habe ich bei "Autohaus online" das hier gefunden :


    Autowerbung in Deutschland: VW und Toyota gaben 2006 am meisten aus


    Die Automobilkonzerne VW und Toyota haben 2006 das meiste Geld für Werbung (TV-Spots, Plakatkampagnen und Zeitungsanzeigen) ausgegeben. Toyota gab insgesamt 59,1 Millionen Euro für Werbung aus.
    Nur für die Markteinführung des Auris hat Toyota, nach Angaben der "Automobilwoche", 200.000 Plakatwände angemietet. VW investierte 50,6 Millionen Euro für Werbung in Deutschland und hatte damit vergangenes Jahr den zweitgrößten Werbeposten.
    Als drittes folgt Opel: Mit 40,7 Millionen Euro hatte das Unternehmen das drittgrößte Werbebudget. Danach folgt - schon mit deutlichem Abstand - DaimlerChrysler mit 30 Millionen Euro.
    Platz fünf teilen sich die beiden bayrischen Autoriesen BMW und Audi mit jeweils zirka 26 Millionen Euro. Den sechsten Rang nimmt Peugeot zusammen mit Ford ( je 21 Mill. ) ein, dicht gefolgt von Honda, Citroen und Fiat mit jeweils um die 18 Millionen Euro Werbeetat. Die Top-Ten komplettiert Renault mit 14 Millionen Euro. Knapp verfehlt haben Skoda und Nissan die besten Plätze in diesem Ranking. Mit etwas mehr als 10 Millionen Euro lag deren Gesamtausgabenlast aber auch nur noch bei etwa 20% dessen, was Toyota investierte.



    Doch das nicht immer der die besten Karten hat, der auch am meisten investiert, zeigt das Ergebnis einer paralell von der Autowoche durchgeführten Umfrage. Beispielsweise wird nicht Toyota, wie man zunächst meinen möchte, am meisten wahrgenommen von der werberelavanten Käuferschaft.
    Die positivsten Impulse aus ihren Werbemaßnahmen bekommen Audi und BMW, die zirka nur die Hälfte dessen ausgaben, was Toyota investierte. Wie in den Jahren zuvor kommt vor allem die Werbung der Ingolstädter nach wie vor sehr gut bei den Kunden an. Trotz des geringeren Etats konnten Audi und BMW vor allem auf dem Sektor der TV-Werbung mit ihren Kurzfilmchen wieder punkten und ihre Wahrnehmung bei den Kunden auf dem hohen Niveau der letzten Jahre halten.
    Der große Verlierer, wenn man den Kostenaufwand dem Käuferinteresse gegenüberstellt, ist Volkswagen. Die aufwändigen Kampagnen der Wolfsburger kamen nicht so gut an und verliehen den Verkaufszahlen kaum frische Impulse.

    Viele von uns hier sind leidenschaftliche "Googler".


    Gib in der Bildsuche einfach Begriffe wie
    > "Mitsubishi & Sport"
    > "Mitsubishi & Rallye"
    > "Mitsubishi & Race"


    ein und dann werden dir nahezu unendlich viele Bilder angezeigt. Aus der vielzahl von Bildern musst du dann nur noch die Geduld aufbringen und die wenigen wirklich guten Bilder finden.


    Achso, - mit anderen Suchmaschinen soll das auch gehen, habe ich mir sagen lassen ;)


    Was mir bei den neuen Bildern vom Lancer Evo X aus Japan auffällt ist, das die LED-Leiste ( wie bei Audi ) links und rechts im unteren Lufteinlass jeweils fehlt ! Also doch keine fortschrittliche LED-Technik an Mitsubishi´s Prestige-Modell ? :idee

    Tuner motzen umweltfreundlich auf


    Stärker, tiefer, breiter - das Motto der Tuning-Szene scheint vor dem Hintergrund der Diskussion um den Klimawandel nicht mehr zeitgemäß.
    Schließlich redet alle Welt davon, wie sich Spritverbrauch und CO2-Emissionen verringern lassen. Die Tuning-Branche hat aber längst Lösungen parat, mit denen sich die Vorlieben der PS-Fraktion und der Klimaschutz vereinen lassen sollen - nach dem Motto: Aufmotzen und dabei an die Umwelt denken.


    Keine Existenzsorgen


    Existenzsorgen wegen der Klimaschutzdebatte machten sich die Unternehmen daher nicht, sagt Hans-Jörg Köninger, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Automobil-Tuner (VDAT) in Hiltmannsdorf (Bayern). Er verweist auf Technologien, mit denen sich die Effizienz der Serienmotoren steigern lässt. «Das Bestreben ist dabei, bei mehr Leistung weniger Sprit zu verbrauchen», erklärt Köninger.



    Bei solchem «Öko»- oder «Eco-Tuning» verbesserten sich die Abgaswerte sogar. Der VW- und Audi-Tuner Abt aus Kempten etwa nennt die Technologie «intelligent Sport». Sie ermöglicht für die 2,0 Liter großen TFSI-Aggregate des VW-Konzerns mit werksseitig 147 kW/200 PS eine Leistungssteigerung auf 176 kW/240 PS. Gleichzeitig verringert sich laut Abt der Spritverbrauch im Vergleich zu den Serienmodellen um bis zu vier Liter auf 100 Kilometer - gemessen bei schneller Autobahnfahrt. Auch der CO2-Ausstoß sinke um bis zu 22 Gramm pro Kilometer (g/km). Erreicht werden diese Werte durch Änderungen an der Motorsteuerung und am Seriengetriebe. Kosten einer «iS»-Umrüstung: ab 3422 Euro.


    Bis zwölf Prozent Einsparung


    Auch das Unternehmen SKN Tuning in Benstorf (Niedersachsen) hat seit einiger Zeit ein «Eco-Tuning» im Programm. Dabei wird der Motor durch Änderungen am Steuerchip nicht auf größtmögliche Leistung, sondern möglichst geringen Verbrauch getrimmt. Wegen der Klimadebatte und steigender Spritpreise gebe es eine zunehmende Nachfrage, sagt Michael Schiffer von SKN.
    Beim «Eco-Tuning 75» läuft der Motor bis zu einer Gaspedalstellung von 75 Prozent im Sparmodus. Wird das Gaspedal voll durchgetreten, greife dagegen das nur auf Leistungsmaximierung ausgelegte «Power-Tuning». «Umgerüstete Fahrzeuge erreichen eine Spriteinsparung von sieben bis zwölf Prozent», sagt Schiffer. Umstellen ließen sich sowohl Benziner als auch Diesel. Erhältlich sei das Programm zu Preisen ab 250 Euro.


    «Schütt rein, was Du willst»


    Doch Effizienztechnologien sind nur ein erster Schritt. «Die Unternehmen entwickeln Lösungen, die mit nachwachsenden Rohstoffen arbeiten», sagt Köninger. Ein Ansatz seien «Flex-Fuel»-Technologien zum Nachrüsten für den Betrieb getunter Motoren mit Ethanol. Ethanol wird aus Biomasse gewonnen und ist laut Köninger bei der Verbrennung CO2-neutral. Auch die Hersteller bieten zunehmend entsprechende Serienmodelle an. «Niemand denkt aber bislang an die Nachrüstung bestehender Fahrzeuge.» Abt wird als nächstes die «iS»-Technologie mit Flüssiggas anbieten, sagt Technikchef Andreas Zeilbeck.



    Auch Erdgas sei eine mögliche Variante. Fertig entwickelt sei zudem ein Programm für die Umrüstung von Motoren auf Ethanol E85. Langfristig denkt Zeilbeck an Tuning-Programme, die verschiedene Kraftstoffe kombinieren, etwa Normal-, Superbenzin, E85 und Flüssiggas - «nach dem Motto: schütt' rein, was Du willst.»

    Nach Chip-Tuning sofort zum TÜV


    Autofahrer müssen einen Chip-Tuning-Eingriff umgehend von Kfz-Sachverständigen oder der Zulassungsstelle abnehmen lassen.
    Andernfalls entfalle die Betriebserlaubnis für das Auto, teilt der ADAC in München unter Berufung auf ein Urteil des Oberlandesgerichts Karlsruhe mit (Az: 1 U 181/06). Das gelte selbst dann, wenn Fahrer ein technisches Gutachten für den Chip besitzen. Herstellern zufolge kann sich der Einbau negativ auf die Haltbarkeit, den Kraftstoffverbrauch und die Abgaswerte eines Wagens auswirken.



    Auch der Kfz-Haftpflichtversicherung müsse eine Leistungssteigerung des Motors laut ADAC gemeldet werden. Unter Umständen könne der Eingriff dazu führen, dass Versicherte eine höhere Prämie zahlen müssen. Unterbleibt die Mitteilung, könnten Leistungen im Schadensfall verweigert werden. (dpa)