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    Bergwacht bekommt Mitsubishi gestellt


    die Bergwacht in westirland bekam in dieser Woche einen Mitsubishi L200 DoubleCab mit Hardtop für die Ladefläche von der irländischen Mitsubishi Landesniederlassung übergeben.



    Das Fahrzeug soll dabei helfen, die vor allem bei Mountainbikern sehr beliebten irischen Berge im Westen der Insel ab zu sichern. Die Bergwacht ist in Irland keine staatlich gestützte Einrichtung, sondern ähnlich wie bei uns der ADAC ein gemeinnütziger Verein, der sich selbst tragen muss.
    Das alte Einsatzfahrzeug war bereits 17 Jahre alt und sehr anfällig geworden.
    Mit der Bereitstellung eines nagelneuen L200 DoubleCab ist das Team der westirischen Bergwacht nun wieder in der Lage in Not geratene Bergwanderer schnellstens zu retten oder in grobem Gelände Instandhaltungs- und Ausbauarbeiten schnell zu erledigen.


    Gegründet wurde die Bergwacht 1983 als "Glen of Imaal Mountain Rescue". Bedeutendste Förderer waren bisher das irische Rote Kreuz und der irische Tourismusverband. Nun gesellt sich Mitsubishi Motors Irland als weiterer Förderer hinzu. Der Hersteller zuverlässiger Geländewagen hat nicht nur das Fahrzeug gestellt, sondern übernimmt auch alle Unterhaltskosten für die ersten drei Jahre.
    Robert guy, Verkaufsleiter bei Mitsubishi Motors Irland meint dazu : " Es ist für uns eine große Ehre ein solches Projekt zu unterstützen, das dabei hilft Menschen in dieser Gegen, selbst in unwegsamem Gelände zu suchen und schnell zu retten. Hierbei kann unser Fahrzeug eine Schlüsselrolle übernehmen und seine Stärken voll ausspielen."


    Übersetzt von : Mitsubishi Motors Irland / Sponsoring

    Ich muss MaFi recht geben. Einmal im Leben sollte man die Nordschleife selbst gefahren sein. Dazu braucht man nicht mal das richtige Auto. Der Mythos lässt sich auch in einem 60PS-Wagen erfahren.


    Aber der Car-Freitag ist das denkbar schlechteste Datum dafür.
    Das Event selbst ist sicher super, weil da einfach viele Leute aus ganz Europa zusammen kommen. Ich war 2006 dabei, als ich noch den Evo hatte. Kenne sogar auch ein paar englische Evo-Fahrer aus deren Evo-Forum.


    Aber an diesem Wochenende ist die Nordschleife so überfüllt, das es schon fast keinen Spaß macht zu fahren. Außerdem ist das Unfallrisiko bei einer so vollen Nordschleife extrem hoch. An dem Tag/Wochenende wo ich da war hat es auf dem Kurs in der Stunde etwa 5 mal gekracht und dann kommen noch die Idioten dazu die auf der Straße vor der Rennstrecke den dicken Max markieren oder nach der Runde auf der nordschleife nicht "runter kommen" und draußen weiter machen.

    Handy im Auto löst Staus aus


    Wer während des Autofahrens telefoniert, bremst den Verkehr aus und verursacht Staus. Auto-Telefonierer lassen sich von langsameren Fahrzeugen stärker aufhalten als Fahrer, die nicht telefonieren. Ein Team um den Psychologie-Professor Dave Strayer von der University of Utah untersuchte in einem Experiment mit 36 Freiwilligen, wie sich das Telefonieren mit dem Handy auf das Fahrverhalten in verschiedenen Verkehrssituationen auswirkt.


    Geringe Wechselbereitschaft
    Bei mittlerem Verkehrsaufkommen waren telefonierende Fahrer im Vergleich zu nicht telefonierenden Fahrzeuglenkern zu 21 Prozent weniger dazu bereit, die Fahrbahn zu wechseln, sobald ein langsames Fahrzeug ihre eigene Spur blockierte. Bei dichtem Verkehr war die Wechselbereitschaft der Telefonierenden 19 Prozent geringer als die der Nichttelefonierer.



    Drei Telefonierer können Stau auslösen
    Durch Telefonate abgelenkte Fahrer blieben deutlich länger hinter langsamen Fahrzeugen als nicht telefonierende Fahrzeuglenker. Die Folgen für den Verkehrsfluss können gravierend sein. Laut Strayer reichen unter Umständen zwei bis drei telefonierende Fahrer aus, um das gesamte Verkehrsfluss-System zum Kollaps zu bringen und einen Stau herbeizuführen.


    Test am Fahrsimulator
    Um diese Ergebnisse zu erlangen, ließen die Forscher die Probanden an einem Fahrsimulator mehrmals eine Teststrecke zurücklegen. Sie wies abschnittsweise zwei beziehungsweise drei Fahrstreifen auf und die Verkehrssituation wurde dahingehend variiert, dass die Straße frei, relativ voll und stark befahren war.


    Lenken, telefonieren, Zeichen beachten
    Zweimal mussten die Testteilnehmer jede Verkehrssituation meistern, wobei sie sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung von 65 Meilen pro Stunden halten und auf Verkehrszeichen achten sollten. In je einem Durchlauf telefonierten sie und in einem nicht. Der Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung war dazu angehalten, die Gespräche mit den verschiedenen Probanden jeweils in etwa gleich ablaufen zu lassen.


    ADAC/RP

    Der Schneeketten-Berater


    Auf vielen Autos dürfen breitere Reifen nicht mit Schneeketten bestückt werden - obwohl die Kette selbst auf den Reifen passen würde. Bei Auswahl und Kauf von Schneeketten muss nicht nur die Dimension der Bereifung berücksichtigt werden, sondern auch der Fahrzeugtyp. Hilfe bietet der Kettenberater von Rieger & Dietz (RUD) im Internet.



    Der Kettenberater (http://www.schneekettenberater.de) kann das Auto exakt über die Schlüsselnummern aus den Zulassungspapieren bestimmen. Alternativ bietet der Service die Auswahl nach Hersteller, Typ, Baujahr und Motorisierung an. Danach wählt der Autofahrer oder Händler die Reifengröße.
    Außerdem warnt der Kettenberater, wenn für die fragliche Reifengröße keine Kette mehr zulässig ist. Das ist regelmäßig bei den größeren und breiteren Pneus der Fall. Manchmal gibt es auch bei der Felgenbreite Einschränkungen. Solche Beschränkungen sind in der Betriebserlaubnis eingetragen, jedoch nicht in den Fahrzeugpapieren.


    (ar/nic)

    Mitsubishi "Bloom Edition"



    Mitsubishi will mit direkt auf Frauen zugeschnittenen Modellen weibliche Käufer ansprechen.
    In Japan werden Frauen immer selbstbewußter. Traditionelle Rollenverteilungen, wo der Mann alle Entscheidungen trifft und die Frau immer hinter ihm steht um sein Leben zu bereichern und seine Entschlüsse mitzutragen, brechen immer mehr auf. Immer mehr Frauen verdienen auch im Land des Traditionalismus ihr eigenes Geld, machen wirtschaftliche Karriere oder leben in einem Single-Haushalt.



    Dieses Potential will Mitsubishi nun nicht mehr ungenutzt darliegen lassen und hat zwei speziell auf weibliche Kunden zugeschnittene Modelle in das Sortiment aufgenommen. Der zuletzt auf Automessen vorgestellte "Hello Kitty" - Icar findet so den Weg in die Serienproduktion. Ihm stellt Mitsubishi den Ek-Wagon, einen kleinen City-Van vom Schlage eines Opel Agila an die Seite, der in Europa weitestgehend unbekannt, in Japan aber eines der beliebtesten Modelle Mitsubishi´s ist.



    Beide Modelle warten mit einer Sonderausstattung auf und tragen den Beinamen "Bloom Edition". An Board sind Einparkhilfen, Schminkspiegel, UV-Glas ringsum, speziell beschichtete Scheiben, die das Regenwasser besser abweisen ( "Mitsubishi Rain-X-factory-glass" ). Der Innenraum ist mit feuchtigkeits abweisenden und hellen Stoffbezügen ausgekleidet.
    Die Bloom Edition kommt mit einem Aussenlack daher, der sich als "Sakura Pink" perfekt in die Hello Kitty-Optik einfügt. Passend dazu gibt es serienmäßig im Kofferaum ein Taschenset in Wagenfarbe. Das gilt auch für beide Modelle, die in anderen Farben geordert werden. Pink ist also nicht Pflickt, aber alle Lackvarianten sind in hellen Pastelltönen gehalten.


    Bilder und Text übersetzt von : http://www.autoblog.com


    €dit @ MMCRS : Bilder ersetzt
    Grund : Bildregel mißachtet !
    Leider hab ich keine rosanen Autos gefunden - so muss es auch gehen.
    Bitte beachtet auch 2008 die Bildregel !

    Unnützes Zubehör fürs Auto


    Es gab Zeiten, da musste ein Auto nicht viel können. Geradeaus und rückwärts fahren, bremsen und den Vordermann anhupen – Lang, lang ist's her.
    Nach einer Welle von Sonderausstattungen geht der Trend bei den Autoherstellern inzwischen wieder zum Schlichten zurück. Doch nicht alle Zusatzfunktionen sind von der Bildfläche verschwunden.
    Seht mal nach und staunt, was Ihr alles (nicht) braucht !



    Erinnert Ihr euch noch an das gute, alte Wunderbäumchen? Oder baumelt der farbenfrohe Duftspender etwa noch in Ihrem Auto ? Das ist ein gaaaanz alter Hut ! Der neueste Trend in Sachen "Wohlriechendes Auto" sieht anders aus: Er stammt aus dem Hause Peugeot und kam mit dem 207er auf den Markt. "Peppermint", "Lime Fresh" und "Orange Blossom": Was im ersten Moment nach Kaugummi oder Billig-Shampoo klingt, soll "den Geruchssinn der Kunden ansprechen" und das Fahrerlebnis intensiver machen. Der Autokäufer kann sich zwischen sieben Düften entscheiden. Die jeweilige Kartusche wird ins Armaturenbrett eingesetzt, ausgewechselt, verschlossen und sogar wieder geöffnet werden. Wie viel Duft das Auto durchströmen soll, entscheidet der Fahrer.


    Der Preis für das Duft-Extra ist moderat: Sieben Euro kostet eine Kartusche. Die Frage nach dem "Näschen für’s Geschäft" verkneifen wir uns an dieser Stelle. Wirklich praktisch wäre es, wenn die feinen Duftstoffe belebende Substanzen enthalten würden: Ein Knopfdruck und der Fahrer ist wach. Auf diese Weise wäre vielen geholfen.
    Autofahrer könnten sich auf langen Fahrten wieder von anderen Dingen ernähren als Kaffe und Koffeindrinks. Politiker könnten auf die zähen Debatten verzichten, in denen Höchstzeiten für Busfahrer festgelegt werden. Die Busfahrer bräuchten keine komplizierten Strategien mehr, um diese Vorschriften zu umgehen und uns wäre der "Anti-Müdigkeits-Alarm" erspart geblieben. Wäre, hätte, könnte - Ist aber nicht.


    Viele Hersteller setzen auf einen technischen "Wachmacher": Zwei Infrarot-Minikameras im Cockpit beobachten die Augen des Fahrers. Entdeckt der Anti-Müdigkeits-Gehilfe die kleinsten Anzeichen von Schläfrigkeit - richtet sich der Blick etwa nicht mehr auf die Straße -, schlägt er Alarm. "Optisch, akustisch und durch Vibrationen" heißt es im Bericht eines Herstellers. Der müde Kerl hinterm Steuer wird kräftig wachgerüttelt und verschüttet dabei hoffentlich nicht seinen Kaffe. Dabei kann sich der so aus der Müdigkeit gerissene Fahrer derart erschrecken, das er dann erst recht einen Unfall baut.


    Besonderes Augenmerk hat auch der "Garagen-Parky" verdient. Der Name lässt schon vermuten, wobei das gute Stück uns unter die Arme greifen will: Das alte Problem mit der viel zu engen Parklücke.
    Parklücke? Das ist natürlich falsch, denn eine Einparkhilfe für enge, plötzlich auftretende und unbekannte Parklücken wäre ja durchaus sinnvoll. Der "Parky" hingegen nimmt sich ganz anderer Probleme an: Er will beim Einparken in die heimische Garage behilflich sein. Liegt ja auf der Hand, dass man eine Einparkhilfe dort am Nötigsten hat, wo man tagtäglich ein und aus fährt. Das müssen sich zumindest die Entwickler des Modells gedacht haben. Der Rest der Welt denkt leider anders und fragt sich, was man mit dem unnützen Gehilfen stattdessen anfangen könnte.
    Die Tatsache, dass der "Garagen-Parky" als blinkende Ampel gestaltet ist, hilft da auch nicht weiter: Als trendiges Designer-Stück kommt er nicht in Frage. Es bleibt uns also nur noch, auf die nächste Garagenparty zu hoffen. Vielleicht entpuppt sich die Blinke-Ampel als echter Party-Gag. Weit wäre der Sprung allerdings nicht: Eine Witzfigur ist sie ja jetzt schon.


    Web.de



    Was ist eurer Meinung nach noch sinnlos in heutigen Autos ???

    ADAC erwägt Klage gegen Umweltzonen



    Die Weltgesundheitsorganisation WHO will errechnet haben, dass jedes Jahr 70.000 Menschen in Deutschland an den Folgen von Feinstaub sterben. Laut dem "Spiegel" soll der ADAC mit einer eigenen Studie auf eine viel geringere Zahl gekommen sein.
    Durch die hohe Zahl der von WHO errechneten Toten gibt es in der EU schon seit 2005 Grenzwerte für Feinstaub. 2007 wurde die Plakettenverordnung eingeführt: Autos mit zu hohen Abgasen kann man so aus den Umweltzonen der Großstädte verbannen.
    Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) nennt aber ein Gutachten der TU Cottbus und des Umweltbundesamts, nach dem es nur 4.800 tödliche Herz-Kreislauf -, Asthma- oder Lungenkrebserkrankungen jährlich gibt. Der ADAC überlegt sich nun, gegen die Umweltzonen zu klagen.


    T-Online-Ticker

    Red-Bull-Rallye-Team 2008 mit zwei Autos

    Das Red-Bull-Rallye-Team setzt 2008 in der Produktionswagen-WM (PWRC) zwei Mitsubishi ein. Neben Andreas Aigner wird ein zweites Talent mit einem neu aufgebauten Lancer EVO IX an den Start gehen: der Portugiese Bernardo Sousa.
    Teamchef Raimund Baumschlager: "Ich bin natürlich sehr froh und auch stolz über das Vertrauen unseres Partners in unser Projekt – gerade in Zeiten wie diesen ist Kontinuität besonders wichtig. Andreas Aigner erhält 2008 nicht nur einen schnellen Teamkollegen, sondern auch die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln und an seine starken Leistungen anzuschließen. Bernardo Sousa halte ich für einen wahren Rohdiamanten, der mir im Vorjahr bei der Portugal-Rallye so richtig aufgefallen war."



    Andreas Aigner ist nach seinen starken Leistungen 2007 – vor allem nach seinem Sieg in Spanien, Platz zwei in Griechenland, Platz drei in Norwegen – für 2008 voll motiviert. Der Steirer ist sehr erfreut über die Verlängerung seines Vertrages: "Ich denke, dass 2007 alles in allem ein sehr erfolgreiches Jahr für uns war – und dass mich auch gegen starke Gruppe-N-Konkurrenz behaupten konnte. 2008 soll es natürlich eine weitere Steigerung geben – das erwarte ich auch von mir selber. Der zweite Pilot im Team kann dabei nur wertvoll und nützlich sein."



    Sousa zählt mit seinen 20 Jahren zu den großen Talenten in seinem Land. Er begann seine Karriere fast schulmäßig im Kart, wo er 2005 die Italian Open gewinnen konnte, eines der prestigeträchtigsten Rennen für den Motorsportnachwuchs. Sousa musste sich schließlich zwischen Rundstrecke (Formel Renault) und Rallye entscheiden. Die Wahl fiel auf eine mögliche internationale Karriere in der Rallye-Weltmeisterschaft.
    "Der Rallye-Sport ist meiner Meinung nach aufregender, ist intensiver als die Rundstrecke. Daher habe ich mich für diesen Schritt entschieden. Meine Familie unterstützt mich dabei – allerdings muss ich jetzt auch noch die Schule erfolgreich abschließen", so der Portugiese.


    Die Einsätze des Teams:
    08.02. – 10.02. Rallye Schweden
    27.03. – 30.03. Rallye Argentinien
    29.05. – 01.06. Rallye Griechenland
    13.06. – 15.06. Rallye Türkei
    28.08. – 31.08. Rallye Neuseeland
    28.11. – 30.11. Rallye Wales


    Andreas Aigner wird zusätzlich in Finnland und Portugal an den Start gehen. Sousa fährt darüber hinaus ebenfalls in Portugal sowie in Madeira.


    Rallye1.de

    Mitsubishi-Team akzeptiert Dakar - Absage


    Die Rallye Dakar, die am 05. Januar in Lissabon (Portugal) gestartet werden sollte, ist abgesagt. Die Organisatoren des Wüstenklassikers, Amaury Sport Organisation (A.S.O.), trugen mit ihrer Entscheidung direkten terroristischen Bedrohungen gegenüber der Rallye Rechnung, mit denen sich Teilnehmer und Veranstalter nach Zwischenfällen in Mauretanien Ende Dezember ausgesetzt sahen. Die französische Regierung sprach für Mauretanien zudem eine Reisewarnung aus. Aus Sicherheitsgründen fällt die 30. Ausgabe der härtesten Wüstenrallye der Welt, die ihr Herzstück auch in diesem Jahr in Mauretanien haben sollte, aus.


    "Selbstverständlich ist es eine große Enttäuschung, dass die 30. Ausgabe der Dakar nicht stattfinden wird", so der Teamdirektor des Repsol Mitsubishi Ralliart Team, Dominique Serieys. Das Team respektiert ebenso wie alle Partner die Entscheidung der A.S.O., die Dakar abzusagen. "Nach Monaten harter Arbeit und Vorbereitung haben wir uns auf die Herausforderung gefreut, unsere Siegesserie nach sieben Dakar-Triumphen in Folge weiter ausbauen zu können."


    Bereits im Mai hatte die Vorbereitung der 4 von den Fahrerpaarungen Stéphane Peterhansel/ Jean-Paul Cottret (F/F), Hiroshi Masuoka/ Pascal Maimon (J/F), Luc Alphand/ Gilles Picard (F/F) sowie Juan Roma/ Lucas Cruz Senra (E/E) besetzten und kontinuierlich weiterentwickelten Mitsubishi Pajero Evolution MPR13 mit mehreren Tausend Testkilometern begonnen. Über 70 Teammitglieder waren für den Start am 05. Januar 2008 in Lissabon bestens gerüstet, um den möglichen 13. Gesamtsieg für Mitsubishi bei der härtesten Herausforderung im Motorsport in Angriff zu nehmen.
    Seit 2001 ist Mitsubishi bei der Rallye Dakar ungeschlagen. 2008 hätte die Route mit 4.800 Wettbewerbskilometern vom Startort Lissabon durch Europa, Marokko und Mauretanien in die Hauptstadt des Senegals, den traditionellen Zielort Dakar, geführt. 8 der insgesamt 15 Etappen waren in Mauretanien geplant.


    Autosieger.de

    Auch du scheisse ! - Die ganze Rallye abgesagt ??


    Na das ja jetzt ein Haufen Leute sauer sind, ist klar. :klo :pc


    Zitat

    Original von MMCRS
    "Es war eine Fehlentscheidung der Organisation, sich der Regierung zu beugen. Wir hätten starten und wenigstens durch Marokko fahren sollen", sagte Mitsubishi-Pilotin Ellen Lohr.


    Und wenn ich dann sowas lese, werde ich auch sauer.
    Da Mitsubishi sonst in dem ganzen Text nicht erwähnt wird, und aber viele ( auch Außenstehende ) vom Kampf VW vs. Mitsubishi in den letzten Jahren wissen, entsteht so der Eindruck, das diese "Nichtskönnerin" Werksfahrerin ist bei dem bekannten Mitsubishi-Siegerteam. Da geht mir schon wieder die Hutkrempe hoch.
    Zumal solche Texte von anderen Zeitungen gern übernommen werden - zumindest die, die zum selben Verlag gehören wie der Spiegel, wenn es nicht gar eine offizielle Meldung der dpa ist.

    Mitsubishi Motors unterstützt drei Olympiaden


    Mitsubishi Motors hat einen 5 Jahresvertrag unterschrieben um das neuseeländische Olympiateam während der nächsten fünf Jahre zu supporten.
    Alle Athleten werden bei Trainingsaufgaben, während der Wettkampftage und während der Qualifikation auf einen umfangreichen Fahrzeugpark zurückgreifen dürfen, der von der neuseeländischen Landesvertretung bereitgestellt werden.



    Mitsubishi Motors Neuseeland arbeitet hier mit den Landesvertretungen der Gastgeberländer zusammen um das bisher umfangreichste Supportprogramm des japanischen Autoherstellers realisieren zu können.
    Ab 2008 werden die Fahrzeuge bereitgestellt. Betroffen sind damit die Olympischen Sommerspiele in China 2008 und in London 2012 sowie die Winterspiele in Vancouver 2010. Ferner wird die Unterstützung auch für alle paralell laufenden Wettkämpfe der Paralympics angeboten.
    Falls Mitsubishi die ehrgeizigen Pläne ab 2010 serienreife Elektroautos in Grosserie bauen und anbieten zu wollen umsetzen kann, wäre dieses Olympia-Engagement tatsächlich eine marketingtechnische Bombe, die der neuen Technologie einen guten Start ermöglicht.



    Der Fahrzeugpark in Bejing wird in diesem Jahr aus schwarzen Outlandern und Grandis bestehen. In Vancouver wird man eventuell auf andere Fahrzeuge aus dem dann aktuellen Fahrzeugsortiment unter Berücksichtigung des nordamerikanischen Marktes zurückgreifen.
    Die Aktion wird zudem ab März 2008 mit einer aufwendigen TV-Kampagne in Neuseeland und Australien ins Rollen gebracht, die unter dem Motto : "Bringin´to Bejing" laufen soll.


    Mitsubishi Motors Neuseeland

    Natürlich wollen wir als Händler möglichst viel verdienen an den Autos, aber nicht mal ich kann Jures Argumentation hinsichtlich der Preisstrategie folgen.


    Wie mein Vorredner schon sagte, sind die Preise ( nicht nur bei Mitsubishi ) für den deutschen Markt viel zu hoch angesetzt. Und selbst Jure wird irgendwo seine Schmerzgrenze haben. Er vergisst aber, das es nur sehr wenige Menschen gibt, die in blinder Ergebenheit zur Marke bereit sind die derzeitigen Preise hinzunehmen und den überteuerten Kauf dann auch noch mit einem Qualitätsanspruch rechtfertigen.


    Ich denke so würde es Mitsubishi gern sehen, aber irgendwo kann der Lancer auf dem derzeitigen Preisniveau nur verlieren. Mitsubishi hat viel Mut bewiesen den Lancer mit seinem außergewöhnlichen Design in der Nähe der Platzhiersche der Mittelklasse zu positionieren. Aber bestehen wird er gegen die nur können, wenn er im Preis eine echte Kampfansage ist.


    Ein nicht geringer Anteil der Händler, die wir kennen würden den Lancer lieber 2 - 3 Tausend Euro günstiger anbieten und dafür dann aber eine höhere Stückzahl versuchen zu erreichen. Da wir derzeit aber mit einem Fahrzeugmangel leben müssen, können wir dem Kunden nicht mehrere Tausend Euro Nachlass anbieten und ihn dann 6 Monate auf sein Auto warten lassen.
    Gerade in Bezug auf die Wartezeit sind die Kunden sehr dünnhäutig geworden. Den angepeilten Preisnachlasss, können wir ihnen schon einräumen, aber den bekommen sie mittlerweile überall, nur das sie bei anderen Marken das Auto meist auch gleich mitnehmen können, denn andere Marken haben den Hof voll stehen.
    Wie schon richtig erkannt wurde, befindet sich das Neuwagengeschäft derzeit nicht grade im Aufwind. In so einer Situation bist du als Händler in einer ganz schlechten Situation, wenn du dann noch von Wartezeiten sprichst oder mit dem Franzosen von nebenan bei den Preisnachlässen nicht mithalten kannst.

    Lass die Zeitungen schreiben, was sie wollen. Ich sehe den Druck eher bei VW als bei Mitsubishi.
    Immerhin haben "unsere" ja die Dakar schon 12 Mal gewonnen. VW muss erst mal beweisen, das sie es einmal schaffen. Von 12 Siegen sind die noch weit entfernt.
    Und wenn sie es diesmal wieder nicht schaffen, wirds wohl bald vorbei sein mit deren Dakar-Engagement. :geist

    Neil Armstrong:
    Fünf kleine Schritte für einen Mann, 11 grosse für ein Huhn.


    Adolf H.:
    ...seit 5 Uhr 45 wird das Huhn zurückgeschoben !


    Willhelm Tell:
    Über diese graue Strasse wird es kommen...


    Shakespeare:
    Huhn oder nicht Huhn... das ist hier die Frage.


    Jack the Ripper:
    Was soll ich mit Hühnern? Da kann ich ja keine Ohren abschneiden!


    Daniel Küblböck:
    Aaahhhhlso keine Ahnung, ich habe das Huhn echt voll nicht kommen sehn...!


    Verona Feldbusch:
    Weil jemand die Strasse dahingemacht hat...?


    Saddam Hussein:
    Scheißegal, es wird eh hin... äh hergerichtet... ausser es ist UN-Mitarbeiter.


    König Arthur:
    Ein Huhn! Ein Huhn! Ein Königreich für ein Huhn!


    Der Japaner:
    Chicken? No Chicken ! It´s a Tamagotchy !


    Bill Gates:
    Weil es durch einen schweren Ausnahmefehler nicht mehr mittels RETURN-Taste zurückgeholt werden konnte.