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Das nächste Treffen: MFF - Elbetreffen 2024
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    Moos gegen Feinstaub


    Forscher der Universität Bonn wollen gefährlichen Feinstäuben mit Moosen zu Leibe rücken. Wie ein biologisches Mikrofaser-Staubtuch schlucken die Pflanzen große Mengen der gefährlichen Luftpartikel. Viele Abgas-Bestandteile dienen ihnen sogar als Nahrung; andere werden durch Bakterien abgebaut, die auf den Moosblättchen leben. In Bonn sollen die natürlichen Luftfilter nun erstmals auch zur Straßenbegrünung eingesetzt werden. Feinstaub gilt als giftig: Nach Schätzungen der EU-Kommission kosten die Mikropartikel in der Luft jährlich 300.000 Europäern das Leben.
    Es ist eine Kombination aus Eigenschaften, die Moose zum Feinstaub-Killer machen. Zum einen ist da ihre riesige Oberfläche: "Ein Moospolster von einem Quadratmeter Größe hat fünf Millionen kleinste Blättchen", rechnet der Bonner Moosforscher Professor Dr. Jan-Peter Frahm vor.



    Punkt zwei: Jedes dieser Blättchen zieht manche Mikropartikel aus der Luft magisch an. Dazu zählen unter anderem Ammoniumionen, die durchschnittlich 40 Prozent des Feinstaubes ausmachen. "Das Ganze funktioniert elektrostatisch", erklärt Frahm; "die Moosoberfläche ist negativ geladen, ein Ammoniumion dagegen positiv." Nach einem ähnlichen Prinzip funktionieren übrigens die beliebten Mikrofaser-Staubtücher.
    Punkt drei: Moose halten die gefährliche Partikelfracht nicht nur fest - sie nehmen den Staub sogar über ihre Blätter auf und verdauen ihn. Denn Ammonium ist ein wichtiger Nährstoff, den die unscheinbaren Pflanzen zum Wachstum benötigen. Andere Bestandteile des Staubs werden von Bakterien genutzt, die auf den Moosblättchen leben. "Feinstaub wird zu Biomasse", kommentiert Frahm trocken.


    Labortests ein voller Erfolg


    Im Labor haben er und sein Kollege Dr. Marko Sabovljevic bereits zeigen können, wie gut das Ganze funktioniert. Dazu kippten sie Blei- und Bariumstaub auf verschiedene Moospolster. Nach einigen Stunden Wartezeit wurden die Pflanzen gewaschen. Aus der Staubmenge im Waschwasser konnten die Forscher so das Bindevermögen der Pflanzen berechnen. "Bis zu 20 Gramm Feinstaub nahmen Moospolster von einem Quadratmeter Größe bei dieser Prozedur auf", erklärt Sabovljevic. Zum Vergleich: An einer viel befahrenen Straße rieseln jährlich nur 14 Gramm Feinstaub pro Quadratmeter zu Boden.
    Entscheidend für die Luftreinigung ist allerdings, dass die Feuchte stimmt: Trockenes Moos entfaltet kaum Wirkung, zu nass sollte es aber ebenfalls nicht sein. Die Ergebnisse erscheinen im Herbst in Heft 4/2007 der Zeitschrift "Immissionsschutz", die vom Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen herausgegeben wird.
    Große Karriere am Rand bundesdeutscher Autobahnen?
    In Bonn können die Pflanzen wohl bald auch außerhalb des Labors beweisen, was in ihnen steckt: Ein Anschlussstück zur Bundesautobahn 562 soll demnächst mit Moosen begrünt werden. "Inzwischen ist es möglich, dazu fertige Moosmatten zu verwenden", erklärt Jan-Peter Frahm. "Das reduziert den Aufwand." Ursprünglich sind die Matten zur Dachbegrünung entwickelt worden - unter anderem aus dem Kalkül, man könne mit diesen natürlichen Luftbefeuchtern das lokale Klima in den Innenstädten verbessern.
    Vielleicht steht den unscheinbaren Pflanzen nun eine große Karriere am Rand bundesdeutscher Autobahnen bevor. Falls ja, liegt das sicher auch an einem letzten Argument, das in Zeiten schlecht gefüllter öffentlicher Kassen besonders viel zählen dürfte: "Moose brauchen nicht viel Pflege", sagt Frahm. "Durch ihre Wartungsarmut werden sie für Autobahnmeistereien zusätzlich attraktiv."


    Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn / Informationsdienst Wissenschaft e.V.
    Informationen:
    Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
    Regina-Pacis-Weg 3
    53113 Bonn
    http://www.uni-bonn.de

    Der Name als lebenslange Strafe


    Kennt ihr das auch ? Den Originalitätsterror bei der Namensgebung von Neugeborenen nehme ich eigentlich nicht mehr wahr. Gewöhnt habe ich mich längst an Zoé-Delphine, Luna-Soleil, Pepsi-Carola, Jolina-Bob und Corvin-Leonard. Bei einem Namen zuckte ich jetzt aber doch zusammen: Justin-Horst. Da fragte ich mich kurz, wie die Eltern auf diesen Namen gekommen sind, welche Namen sie auf dem Weg zu Justin-Horst verwarfen. Kevin-Heinz ? Marvin-Fritz ? Marlon-Jens ? Norman-Hans ?



    Bleib lieber da drin Kleiner - die Strafe beginnt nach der Geburt !


    Wenn man in der Zeitung dann Anzeigen liest. Ich meine : Früher gab es nur Todesanzeigen, aber inzwischen scheint es für junge Eltern genauso wichtig zu sein ihren Nachwuchs in der Zeitung mit einer Ankündigung im Leben willkommen zu heißen.
    Soll noch mal einer sagen, das die Kinder in Deutschland im Pisa-Test immer schlechter werden. So schlimm kanns nicht sein, wenn Säuglinge ihre eigenen Anzeigen lesen können oder sollen.
    Ansich ist das ja auch eine nette Geste, aber neben dem Sinn, der hier in Frage gestellt werden kann, sind dann auch immer wieder Gruselnamen dabei, wo ich mich dann doch immer wieder frage, was das Kind schon in den neu Monaten Schwangerschaft für Mist verbockt haben muss, um mit so einem Namen fürs Leben bestraft werden zu müssen.


    Ein Studie der Universität Greifswald hat zudem herausgefunden, das die Frauen sich bei der Namensgebung des Kindes in 97% aller Fälle gegenüber den Männern durchsetzen. Der erste Grund für die kleinen Schreihälse, ihre Mutter hassen zu lernen. Auffällig ist vor allem in den letzten Jahren auch, das ein normaler Vorname wie noch vor 15 oder 20 Jahren inzwischen nicht mehr ausreicht. Im Streben nach Individualität verhängen die Eltern inzwischen reihenweise die Doppelstrafe - zwei mal lebenslänglich !
    Logisch - egal wie ausgefallen ein Name auch ist, es könnte trotzdem ein zweites Elternpaar geben, das genauso "dämlich" ist. Also erhöht man seine Chancen nach Einzigartigkeit durch gleich zwei Verbalstrafen !


    Die schlimmste Schöpfung in meinem persönlichen Bekanntenkreis :
    Thorben - Tarek ( Nachname sag ich nicht ) - der arme Junge ! :klo :blemm

    Invasion der Stadt GPs


    Monaco war früher lange Zeit das absolute Highlight der Formel 1 Saison. Das Fürstentum galt als einziger Stadt-Grand-Prix im Kalender. Das ändert sich.
    Berlin oder Hamburg sollen als City-Grand-Prix's einspringen und somit Hockenheim und den Nürburgring aus dem GP Kalender drängen. Jedenfalls wenn es nach einer Meldung des Sportinformationsdienstes geht. Die Geschäftsführer der beiden traditionsreichen Rennstrecken von Hockenheim und dem Nürgburgring können sich dieses Szenario jedoch kaum vorstellen.



    Momentan ist ein Trend hin zu Stadtrennen bemerkbar. Neben Singapur wird auch Valencia ein Rennen zwischen den Strassen und Mauern der Stadt durchführen. Auch den Grand Prix von Frankreich möchte Bernie Ecclestone von den Kuhweiden in das Zentrum der "romantischsten Stadt der Welt", Paris, verlegen.
    Doch was ist dran an den Gerüchten? "Die Kosten wären enorm und demnach wären auch die Ticketpreise wahrscheinlich sehr hoch", sagte Hartmut Tesseraux, Sprecher der Rennstrecke in Hockenheim. Der Nürburgring wechselt sich im Zwei-Jahres-Rhythmus bei der Austragung des Grand Prix von Deutschland mit Hockenheim ab. "Formel 1 Rennen in Städten sind teurer als auf Rennstrecken. Die Formel 1 ist auch so schon teuer genug", sagte Walter Kafitz, Geschäftsführer am Nürburgring. Abgesehen davon sei es nahezu unmöglich, alle dazu erforderlichen Freigaben zu erhalten. Der Traum vom deutschen Monaco bleibt also weiterhin nur ein Traum.


    Motorsport-Total.com

    Beim Parken richtigen Gang einlegen !


    Wer sein Auto an einer Steigung abstellt, sollte sich genau überlegen, welchen Gang er einlegt. Ist es der falsche, droht Ärger mit der Versicherung.



    Autofahrer sollten beim Parken auf abschüssigen Gelände darauf achten, welchen Gang sie eingelegt haben. Darauf weist der ADAC am Dienstag mit Blick auf ein Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Karlsruhe hin.


    Dritten Gang eingelegt


    In dem verhandelten Fall (Aktenzeichen 19 U 127/06) hatte ein Fahrer seinen Wagen auf einer Straße mit zehn Prozent Gefälle geparkt. Dabei hatte er die Handbremse gezogen und den dritten Gang eingelegt. Nach Auffassung des Gerichts wäre es aber notwendig gewesen, den ersten oder den Rückwärtsgang einzulegen, um ein Wegrollen des Fahrzeuges zu verhindern.
    Laut dem OLG Karlsruhe hat der Betroffene der Sicherung des Fahrzeugs nicht die notwendige besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei hätte dem Fahrer die erhebliche Gefahr, die durch das Abstellen des Autos entstand, hätte bewusst sein müssen. Ein Versehen oder Vergessen reiche daher in diesem Fall nicht aus, sein Verhalten zu entschuldigen.
    Wie der ADAC mitteilte, mache das neue Versicherungs-Vertragsgesetz (VVG) den Schutz eines Versicherungsnehmers bei grober Fahrlässigkeit vom Grad des Verschuldens abhängig. Der Versicherungsschutz erlischt seit Jahresbeginn nicht mehr automatisch. In Fällen wie dem vorliegenden verzichten viele Versicherer von vornherein darauf, die Ansprüche ihres Versicherungsnehmers wegen grober Fahrlässigkeit zu kürzen. Andere Assekuranzen hingegen entschädigen die Betroffenen nur teilweise.


    autogazette (AG)

    Code statt Doppelkarte


    Ein Code statt der Doppelkarte soll die Zulassung von mobilen Fahrzeugen vereinfachen. Experten erwarten aber keinen problemlosen Start.
    Weniger Bürokratie, kürzere Wartezeiten: Die deutsche Versicherungswirtschaft will die Zulassung von Autos, Lastwagen oder Motorrädern vom 1. März an vereinfachen.



    300 der rund 450 Zulassungsstellen führen zum Stichtag eine elektronische Versicherungsbestätigung ein. Die übrigen Behörden sollen bis Ende des Jahres nachziehen, teilten die Deutschen Versicherer am Dienstag in Berlin mit. Von dem neuen Verfahren erhoffen sich die Versicherer neben Zeit- und Papierersparnis auch mehr Schutz gegen Betrug. In Deutschland gibt es nach Angaben der Versicherer jährlich mehr als elf Millionen Neuzulassungen und Ummeldungen.


    Doppellösung für Übergangszeit


    Um ein Fahrzeug in Deutschland an- oder umzumelden, ist der Nachweis einer Kfz-Versicherung Pflicht. Statt der bisher üblichen Doppelkarte aus Papier erhalten Autobesitzer von ihrer Versicherung künftig eine siebenstellige Buchstaben- und Zahlenkombination als Bestätigung. Durch diesen Code können die benötigten Daten künftig elektronisch zwischen Versicherung, Kraftfahrzeug-Bundesamt und Zulassungsstellen ausgetauscht werden. Dadurch verkürzten sich in einem Massenmarkt die Warte- und Bearbeitungszeiten, sagte Ulrich Kasparick, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium.
    Nur für eine Übergangszeit soll es bis Ende des Jahres eine Doppellösung geben. Der neue Code ist dann auf der Versicherungskarte aufgedruckt. Die Karte aus Papier soll später wegfallen. In Zukunft soll es auch möglich sein, sich den Code als Email oder per SMS aufs Handy schicken zu lassen.


    Parallelwelt erwartet


    Aufgrund der Doppellösung erwarten Experten einen schwierigen Start. «Wir gehen davon aus, dass noch lange eine Parallelwelt existieren wird», sagt Rainer Hillgärtner vom Auto Club Europa (ACE) in Stuttgart. Weil viele Zulassungsstellen technisch noch nicht in der Lage seien, den Wechsel zum elektronischen Verfahren mitzumachen, würden Verbraucher noch eine Weile auf die Doppelkarte angewiesen sein. Und wer nur die eVB vorweisen kann und auf eine technisch nicht vorbereitete Behörde trifft, habe sich umsonst auf den Weg gemacht.
    Außerdem habe der ACE davon Kenntnis, dass es bei einigen Versicherungsunternehmen noch Schwierigkeiten mit der Umsetzung des eVB-Verfahrens gibt, sagt Hillgärtner. Autofahrer müssten sich daher darauf einstellen, dass der Wechsel nicht so schnell von statten geht. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten sich Fahrzeughalter vor dem Gang zur Zulassungsstelle daher von ihrer Versicherung neben der eVB auch die alte Doppelkarte in Papierform aushändigen lassen.


    100 Millionen Euro investiert


    Einen Anspruch haben sie laut Hillgärtner darauf aber nicht - sie können nur eine Versicherungsbestätigung an sich verlangen. Ob diese in Form der alten Doppelkarte ausgehändigt wird, hängt vom Entgegenkommen der Versicherung ab. Manche Versicherungsunternehmen hätten sich jedoch ohnehin auf eine längere Übergangsphase eingestellt und wollen die neue eVB auf die herkömmliche Papierkarte aufdrucken.
    Die Versicherungsbranche hat nach eigenen Angaben rund 100 Millionen Euro in die neue Methode investiert und erhofft sich für die Zukunft Einsparungen. Eine konkrete Summe will sie noch nicht nennen. Durch den elektronischen Weg könnten allein 340 Tonnen Papier im Jahr eingespart werden. Die elektronische Versicherungsbestätigung soll ein Schritt zur Online-Anmeldung eines Fahrzeugs sein. Einen konkreten Zeitpunkt für dieses Ziel gibt es aber noch nicht.


    autogazette (dpa/gms)

    Zitat

    Original von Colt
    Zudem reicht das praktische alleine auch nicht. Ich denke das auch in heutigen Zeiten viele Menschen das Auto zum Teil noch als Statussymbol sehen.
    Wenn einem Kunden das Auto optisch nicht zusagt kann es noch so praktisch sein.


    Du willst hier nicht ernsthaft erklären, das Kleinwagen ein Statussymbol darstellen. Ich meine ab der Mittelklasse / SUV und so weiter aufwärts macht das ja noch Sinn sowas zu behaupten, aber doch bitte nicht in der Kategorie unter 4 Meter, mit der Mami die kleinen zur Kita bringt, von der Yoga-Frauengruppe nach Hause fährt oder den Einkauf besorgt. :pc

    Zitat

    Original von hosseman
    Ich behaupte aber auch zu wissen, dass im November was neues kommt!...
    Wann genau, und was weiß ich aber auch nicht.


    Hoffentlich machen sie beim Colt nicht wieder den selben Blödsinn wie beim Lancer, mit der "schleichenden Markteinführung" ?! :klo

    Intels neuer Chip heißt "Atom"


    Der Chiphersteller Intel hat am Sonntag eine neue Prozessor-Marke vorgestellt, die auf den Namen "Atom" hört und CPUs für mobile Internet-Geräte (MID) und Low-Cost-Computer zusammenfasst. Sie zeichnen sich vor allem durch einen niedrigen Energieverbrauch aus.



    Die Chips wurden bisher unter den Codenamen Silverthorne und Diamondville entwickelt und werden im sparsamen 45-Nanometer-Verfahren gefertigt. Bei einer Taktfrequenz von 1,8 GHz liegt der Energieverbrauch zwischen 0,6 und 2,5 Watt, heißt es von Intel. "Das ist unser kleinster Prozessor, der mit den kleinsten Transistoren der Welt gefertigt wird", erklärte Sean Maloney, Manager für Vertrieb und Marketing


    WinFuture.de

    Ich habe mir gestern "John Rambo" reingezogen und war eigentlich angenehm überrascht von dem Film. wie schon bei "Rocky Balboa" hat Hauptdarsteller Silvester Stallone offenbar in letzter Zeit ein Bedürfnis sein "Lebenswerk" zum Abschluss zu bringen. Denn wie schon in der Boxer-Legende wird auch beim vierten "Rambo"-Teil das letzte Kapitel geschrieben. Rambo kehrt wie Rocky zu seinen Ursprüngen zurück.



    Aber anders als Rocky ist John Rambo eher wortkarg und läßt Taten sprechen.
    Stallone gelingt auch wieder die Umsetzung eines geheimnisvollen Einzelkämpfers, der sich nicht in die Karten schauen lässt.
    Überrascht hat mich vor allem die Brutalität des Films. Zwischendurch reissen einen immer wieder echt brutale Szenen mit zerfetzten Körpern aus einer sonst eher dahin plätschernden Story.
    Die Krönung ist dann der Showdown des Films der am Ende etwa 20 Minuten füllt. Besonders als Rambo mit einer 20mm-Gatling in die Reihen der Widersacher reinhält - ich hab noch nie so viele Arme und Beine durch die Luft fliegen sehen. Vergesst "Soldat James Ryan" - Vergesst "Starship Troopers",.... Rambo ist in den letzten 20 Minuten so ziemlich das brutalste was ich seit langem gesehen habe.


    Fazit : Sehenswert ! ( nicht wegen der Brutalität, sondern weil der Film den Charakter des John Rambo sehr gut abrundet )

    Legale Musik-Downloads boomen


    Der Siegeszug der CD war von kurzer Dauer. Mittlerweile bevorzugen immer mehr Musikliebhaber das digitale Format, mit dem sich auch direkt der MP3-Player füttern lässt. Kein Wunder, dass sich die Anzahl von Song-Downloads im Internet binnen kürzester Zeit vervielfacht hat. Alleine im letzten Jahr haben sich die Deutschen Lieder und Alben im Gesamtwert von rund 60 Millionen Euro auf den Rechner geladen.


    "Der Download-Markt boomt"


    Diese Zahl geht auf eine neue Studie des BITKOM zurück. Zuvor hatte der Branchenverband die Erhebung beim Marktforschungsinstitut GfK in Auftrag gegeben. Das Ergebnis: "Der Download-Markt boomt", kommentiert BITKOM-Präsident August-Wilhelm Scheer. "Viele Menschen schätzen es, bequem am eigenen Rechner ihre Wunschmusik auszuwählen." Das Angebot werde immer vielfältiger.


    Männer beim Song-Laden an der Spitze


    Die Popularität des legalen Musik-Downloads bescherte den Plattenfirmen im letzten Jahr ein deutliches Absatzplus. 34,4 Millionen Einzelsongs und Alben gingen über den virtuellen Ladentisch. Im Jahr zuvor lag diese Zahl noch bei 25,9 Millionen, also rund dreißig Prozent darunter. Die Studie gibt auch Einblick in die Käuferstruktur. So sind es vor allem die Männer, die im Netz Musik kaufen – nur 36 Prozent der Einnahmen steuern die Käuferinnen bei. Wenig Überraschendes offenbart hingegen ein Blick in die Altersverteilung. Rund die Hälfte des Umsatzes erwirtschaftet die Branche bei den Unter-30-Jährigen.


    Noller trotze dem Aquaplaning am besten !


    Ulrich Kübler und Armin Seeger haben ihren 64. Platz bei der 19. Unterland-Hohenlohe Wertungsfahrt am Samstag mit Humor getragen. „Es war eben das verflixte siebte Jahr“, sagte Beifahrer Seeger. Die Seriensieger vom HMC Öhringen hatten bei ihrer Heimrallye zum siebten Mal in Folge den ersten Platz ins Visier genommen.
    Den Gesamtsieg auf den 35 Wertungsprüfungskilometern rund um Öhringen holte sich Rainer Noller aus Ilsfeld mit Beifahrer Uwe Walz in einem Mitsubishi Lancer Evo 7. Zweiter wurden Wolfgang Günther/Karin Becker mit einem Mitsubishi Lancer Evo 8. Mit Stefan Burg und Markus Titschka als Siebte schaffte zudem ein zweites Öhringer Team den Sprung in die Top Ten.


    Aquaplaning


    Lange hatten die Veranstalter gewartet, bis sie das Rennen freigaben, doch der Orkan ließ die Strecke unbeschadet. So konnte nach Plan gefahren werden. Nicht nach Plan lief es für Kübler/Seeger. „Die Bedingungen waren in Ordnung“, sagte Seeger. „Zwar war es bei Prüfung eins etwas rutschig, und bei Prüfung zwei gab es Aquaplaning, doch es war kein Problem. Das absolute Highlight hier sind immer die Weinberg-Prüfungen.“



    Schwierigkeiten machte ihnen aber zunächst die Technik. Bereits in der ersten Wertungsprüfung rutschte an ihrem Mitsubishi Evo 8 mit 270 PS der Stecker eines Steuergerätes ab. „Dadurch hat das Gaspedal nicht mehr richtig funktioniert und wir haben Zeit verloren“, sagte Seeger. Auf Wertungsprüfung zwei fuhren sie dann absolute Bestzeit, um sich in den Michelbacher Weinbergen bei Prüfung drei einen Dreher zu leisten. Dies bedeutete 14 Sekunden Rückstand zur Halbzeit auf den Führenden Noller. „Das ist schwierig aufzuholen, aber wir werden es versuchen“, sagte Seeger vor dem zweiten Durchgang.


    Im Graben gelandet


    Einen Kilometer vor dem Ziel passierte dann das Missgeschick, das alle Hoffnungen kostete. Der Mitsubishi rutschte in den Weinbergen in einen Graben und kam nicht mehr heraus. „Wir mussten auf das Bergungsfahrzeug warten, das hat uns sechs Minuten gekostet“, sagte Seeger.
    Noller hatte nun freie Fahrt. „Wir hatten eh kaum noch eine Siegchance, deshalb haben wir es mit Humor genommen.“ Das verflixte siebte Jahr in ihrer Rennpartnerschaft haben die beiden allerdings schon lange überstanden. Seit 1998 sitzen die beiden zusammen in einem Auto. Ihren größten Erfolg feierten sie 2005 mit dem Sieg bei der deutschen Rallye-Challenge. „Das ist in etwa die zweite Bundesliga im Rallyesport“, sagte Seeger.
    Etwas fürs Auge bekamen die 400 Zuschauer bei den Vorausfahrzeugen geboten. Ellen Lohr, frühere DTM-Fahrerin, testete außer Konkurrenz ihr Auto vor Beginn der deutschen Meisterschaft am Wochenende. Einen letzten Test nach der Winterpause und vor dem Start der Rallyesaison absolvierten auch Sandro und Thomas Wallenwein sowie Olaf Dobberkau, der einen Porsche GT3 RS über die Piste steuerte.


    stimme.de

    Ambulanz für Computer- und Internetsüchtige eröffnet


    Wer das Gefühl hat, dem PC nicht mehr entfliehen zu können, bekommt jetzt Hilfe von der Mainzer Universitätsklinik. Dort wurde die erste Ambulanz für Internetsüchtige eröffnet. Neun Prozent der Computerspiele sollen die Kriterien für eine Abhängigkeit erfüllen - Entzugserscheinungen seien vorprogrammiert.



    Immer mehr Kinder und Jugendliche, vor allem die unter 25-Jährigen sollen gefährdet sein und psychotherapeutische Beratung benötigen.
    Für betroffene Personen wird eine Gruppentherapie angeboten. Besonders gefährdet seien die Online-Rollenspieler, so Ambulanzleiter Klaus Wölfling.


    Heise-Online

    Auto rollt in Schnellrestaurant


    Mönchengladbach (dpa) - Ein 20 Jahre alter Mann ist in Mönchengladbach mit einem Auto in ein Drive-Inn-Restaurant gefahren. Der Fahrer hatte laut Polizei den Wagen auf dem Parkplatz abgestellt, um sich einen Hamburger zu kaufen. Der 20-jährige Beifahrer sei hinter das Steuer geklettert. Wahrscheinlich habe er den Zündschlüssel umgedreht und sei mit dem Fahrzeug in eine Seitenscheibe des Restaurants gerollt. Ein Gast im Restaurant wurde durch Glassplitter leicht verletzt.


    Kölner Express

    Bislang 72 Selbstanzeigen in Steueraffäre


    Bochum (dpa) - In der Steueraffäre hat es bislang 72 Selbstanzeigen gegeben. Das teilte die Ermittlungsbehörde in Bochum mit. Laut «Süddeutscher Zeitung» hat die Namensnennung des Informanten, der dem BND die Daten zur Aufdeckung der Steueraffäre verkauft hatte, zu «erheblicher Verstimmung im Kanzleramt» geführt. Normalerweise sprächen Sicherheitsbehörden nie über ihre Quellen.

    Zitat

    Original von MMCRS
    Coltmania war schon immer eine ganz andere Liga als das Elbetreffen.
    Wenn du auf beiden Treffen warst, weißt du wovon ich rede.
    In diese Schuhe müssen wir erst noch reinwachsen. :gott


    Tut mir leid - ich wollte hier niemanden verärgern.
    Coltmania kenne ich leider gar nicht, das muss ich zugeben. :gott :keks

    Zitat

    Original von MMCRS
    Es ist zwar noch recht früh für so eine Behauptung, aber angesichts des guten Programm-Mixes und der optimal liegenden Location, könnte das Coltmania 2008 das Hammer Event werden. Mitten in der Saison gelegen - mitten in Deutschland - ideale Vorzeichen !! :richtig :richtig :richtig


    Da stapelt aber einer tief !? Was ist mit dem Elbetreffen ? Plötzlich zieht ihr euch hinter Coltmania zurück ? :devil :kick ;)

    Blinken bei Einfahrt in den Kreisel ist verboten
    Jeder vierte Fahrer vergisst beim Herausfahren das Einschalten des Signals



    Blinken im Kreisverkehr ist nur erlaubt, wenn der Autofahrer den Kreisel verlassen will. (Foto: dpa)


    München/dpa. Autofahrer dürfen im Kreisverkehr nur blinken, wenn sie aus ihm herausfahren. Das Blinken bei der Einfahrt in den Kreisel sei dagegen verboten, teilt der ADAC in München.
    Denn sonst werde der Eindruck erweckt, dass der Fahrer den Kreisverkehr direkt wieder verlassen will. Innerorts vergesse etwa jeder vierte Fahrer beim Herausfahren aus dem Kreisel das Blinken.
    Nicht bepflanzte, flache Mittelinseln dürfen zwar von Großfahrzeugen wie Bussen und Lkws, aber nicht von Pkws überfahren werden. Der ADAC weist außerdem darauf hin, dass immer derjenige Vorfahrt hat, der sich im Kreisverkehr befindet. Wer einfahren will, müsse warten.
    Steht an der Zufahrt dagegen ein Schild mit der Aufschrift «Vorfahrt gewähren», gelte grundsätzlich rechts vor links. Bei zweistreifigen Kreiseln müssen Autofahrer außerdem darauf achten, wie sie sich einordnen: Befindet sich ein Fahrer kurz vor der Ausfahrt noch auf der Innenspur, sollte er besser eine Extrarunde drehen, bevor er sich und andere in Gefahr bringt.


    dpa / mz

    Ganz frische Bilder der aktuellen Modelle bei russischen Händlern :





    Was mich doch wundert, wenn man mal genau darüber nachdenkt : Von der Eclipse haben es ja immer wieder einige Modelle hier her geschafft und einige fahren ja auch schon damit rum. Aber vom US-Galant habe ich hier noch nichts gesehen oder gehört, das sich einer den gekauft hätte.






    Kiffen soll legalisiert werden
    Begründung: Auf einer Stufe mit Nikotin und Alkohol - Kongress beschloss Antrag zur Drogenpolitik


    Die Jungen Liberalen Sachsen-Anhalts (Julis) haben sich für die Legalisierung von Cannabis, für Studiengebühren und gegen ein bundesweites Zentralabitur ausgesprochen. Das sind einige der Beschlüsse des Landeskongresses am Samstag in Wittenberg. Die Freigabe der weichen Droge Cannabis für den legalen Gebrauch begründet die FDP-Jugendorganisation damit, dass diese auf einer Stufe mit Nikotin und Alkohol stehe. Eine Legalisierung sei daher überfällig. Im gleichen Zug fordern die Julis den Ausbau von Drogenberatungsstellen. Die Jungen Liberalen haben in Sachsen-Anhalt rund 170 Mitglieder.



    Im Leitantrag zur Drogenpolitik fordern die Julis mehr Aufklärung und bessere Therapiemöglichkeiten. «Wir sollten Abhängige als krank und nicht als kriminell sehen», sagte der Landesvorsitzende Sven Haller laut Mitteilung. Abhängigen müsse beispielsweise über Clearingstellen ein Ausweg ermöglicht werden. Diese sollen unbürokratisch Hilfe anbieten und eine Wiedereingliederung ermöglichen.


    Es ist nicht das erste Mal das die Legalisierung von sogenannten "Joints" zum politischen Tagesordnungspunkt wurde. Quasi an höchster Stelle, im Bundestag in Bonn forderte der damalige Grünen-Fraktionschef Christian Ströbele Anfang der 90er Jahre ernsthaft von der Bundesregierung : "Gebt das Hanf frei !"


    Erklärung:
    Cannabis (lat. «cannabis»: Hanf) ist der Sammelbegriff für die aus Hanf hergestellten Rauschmittel wie Haschisch (getrocknete weibl. Blüten) und Marihuana (gepr. Harze). Ein «Joint» ist eine mit Tabak und Haschisch oder Marihuana gefüllte Zigarette, das Rauchen wird auch als Kiffen bezeichnet.


    Mitteldeutsche Zeitung

    Aha, - wobei jetzt 220PS und 275Nm für eine Dreiliter-Mschine auch nicht grade viel sind, wenn die dazu noch so doll durstig ist. :pc :speed


    wieso hast du dich jetzt so auf dem amerikanisch-russischen Outlander versteift ? Hat der japanische 3-Liter-V6 andere Werte ?