USA: Lehrerin zeigt "Brokeback Mountain" - Schülerin klagt auf 400.000 Dollar
Eine zwölfjährige Schülerin ist derart traumatisiert von der Vorführung des Films "Brokeback Mountain", dass sie die Schule auf 400.000 Dollar verklagt hat. Bei ihr seien emotionale Schäden entstanden, als sie sich die schwule Liebesgeschichte ansehen musste.
In dem Film sieht man auch zwei Männer, die Analsex haben. Der Film hat in den USA die Wertung "R" bekommen. Das heißt, dass Minderjährige nur in Begleitung ihrer Eltern den Film anschauen dürfen.
Dies hätte die Lehrerin, die in der Klasse nur eine Vertretungsstunde gab, wissen müssen. Das Mädchen habe sich aber so unter Druck gesetzt gefühlt, dass sie den Raum nicht verlassen konnte, als der Film lief.
Israel: Für 15 Japaner führte der Buchstabe "L" zu einem Reiseziel wider Willen
In Israel hat sich eine Gruppe von 15 Japanern in der Stadt Jerusalem Fahrkarten gekauft, um nach Afula in Nordisrael zu fahren. Da sie den Buchstaben "L" nicht aussprechen können und statt dessen ein "R" verwendeten, bekamen sie Fahrkarten nach Ofra.
Die Siedlung Ofra befindet sich im nördlichen Westjordanland und als die Reisegruppe dort ankam, wurde ihr durch die Wächter mitgeteilt, dass sie sich in einem Krisengebiet befänden und es dort auch kein Hotel zum Übernachten gäbe.
Also verbrachten die Touristen die Nacht unbeschadet in dieser radikalen Palästinenser-Hochburg und traten am nächsten Tag ihre Reise mit einem Bus zum ursprünglichen Ziel an.