Beiträge von Chaingang

Sakura Doppelgewinn - Aktion im April 2024 - alles weitere im Gewinnspiel - Thread.
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    Zitat

    Original von Lima
    Also für nen angemessenen Lebensstandard, nen gutes Auto und zur Eigenheimfinanzierung reicht es, so sehen die verhältnisse meist bei den Berufssoldaten aus.


    Das wäre dann aber schon deutlich mehr als bei einem durchschnittlichen Angestellten .... und ist m.E. eigentlich durch nichts zu rechtfertigen.


    Das Armeen nie ein Spiegelbild der Gesellschaft sind, das war schon immer so. Vielmehr ziehen sie die unteren Bildungsschichten magisch an, da hier im Vergleich zu den sonstigen Möglichkeiten ein höheres Einkommen möglich ist. Dazu gibts dutzende Untersuchungen und Zwiebelauge bestätigt das ja auch, die Qualität der Posts von Ghostrider sowieso.


    Das viel beschworene "Wir verteidigen ja euch" relativiert sich schon deutlich, wenn man bedenkt, dass im klassischen Kriegsfall sowieso die Zivilbevölkerung mehr leidet als die Soldaten....


    Zu Guttenberg kann ich nur sagen - Recht so dass ihm der erschlichene Dr. wieder aberkannt wurde. Was der sich geleistet hat, ist wirklich unpackbar.
    Wenn man auch weiss, dass er das I Staatsexamen so lala mit 3 geschafft hat und nur auf "sanften Druck" seines späteren Zweitprüfers zum Doktorat zugelassen wurde ..... wirds auch nicht besser.
    Genauso unfassbar, wie die Aussage der Merkel "Ich hab einen Minister angestellt und keinen wissenschaftlichen Assistenten". Das der immer noch als der beliebteste Politiker da steht, wirft nun ein echtes schlechtes Bild auf humanistische Grundwerte in der Gesellschaft. Offensichtlich scheinen Grundwerte, wie Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Fleiss nach der herrschenden Meinung heute teilbar zu sein .... schade.


    Zu Auslandseinsätzen vertrete ich die Auffassung, dass jeder für sich selbst entscheiden muss, ob er da mitmacht oder nicht. Die Motive sind da imho vielfältig und reichen sicher "von Helfen wollen" über "mehr Geld" bis hin zu "Heldenphantasien". Vermag ich nicht zu beurteilen, wer da welche Motive hat... und wo die Hauptmotive liegen.
    Nur, jedem denkenden Menschen muss klar sein, dass diese Einsätze eine reale Gefahr beinhalten - gerade in Afghanistan. Wer sich dieser Gefahr aussetzen will, soll dies tun. Bei vielen anderen internationalen Einsätzen war wohl die größte Gefahr bisher sich einen Tripper zuzuziehen, dass schaut da ganz anders aus.


    Zur Bundeswehr an sich denke ich, dass für eine Truppe von 300.000 Menschen einfach heute keinerlei Bedarf mehr besteht und dass sich die Truppe heute genauso den neuen Aufgaben anpassen muss, wie früher auch schon. Das die Anpassung früher "Personalaufbau" und heute "Personalabbau" und "Spezialisierung" heisst mag zwar nicht schön sein, ist aber so. Das die 300.000 Menschen ein riesiger Wirtschaftsfaktor sind mag dabei ja stimmen, nur sind die Opportunitätskosten zu hoch. Wenn man 50% davon einsparen könnte und dieses Geld in Bildung und Forschung steckt kommt da 100pro mehr raus, als jetzt.


    Und nein, ich habe nicht gedient. Ich fand schon 1989 es sinnvoller es nicht zu tun.

    Eine andere Idee wäre... meine geliebten Oldies haben für Ihren Passat (Bj93 und 70tkm :D) einen Radträger (2-fach) für die Anhängerkupplung....
    Brauch ich nur a Anhaengerkupplung und denen das Teil abschnorren - mit 70 Jahren mit Mittel verwenden die den eigentlich eh net mehr wirklich ....

    Jo, ich werd erstmal die hintere Sitzlehne rausgeben und dann hab ich so aufblasbare Sitzkissen, auf die wird der Hinterbau gelagert, den erst werden dann Spanngurte erledigen...

    Hi TxTech,


    ja das ist wohl das Bild aus dem Prospekt vom alten Vorfaceliftmodell :0)


    Klar ist mir mittlerweile, dass wenn die Räder im Inneren transportiert werden sollen, das die Rücksitzlehne raus muss. Werd ich mir mal anschauen, wie das beim Facelifter gehen kann.
    Die letzte Option ist dann beide LR raus und den Hinterbau auf Holzpackeln stellen, damit die Schaltwerke frei stehend sind. Irgendeine Fixierung muss man dann noch finden... obwohl, mit Gepäck und so wird dass sicher sowieso so eng, dass da keine Luft mehr ist :0)
    Oder gegen die Fahrtrichtung und die hängen dann hinten in der Luft. Mal sehen....


    Es ist übrigens auch ein 64er Crossrad und vermutlich ein 55er Crossrad .... a Kumpel und ich wollen heuer den Glocknerkönig mitmachen :gut und bei 15km und 10% Gefälle (der rest is deutlich flacher) vetrau ich lieber auf die Scheibenbremsen als auf die V-Brakes :)

    Danke für die Antworten.... der Heckklappenträger ist ja nur eine von vier Möglichkeiten (Drinnen, Dach, Heck, neues Auto)...


    Einen Thule Dachgepäckträger haette ich ja, aber irgendwie trau ich dem Ding nicht. Bisher nur zum Skitransport benutzt.


    Werd mal lieber versuchen die Rücksitzlehnen auch rauszuschrauben (brauch jedenfalls die Höhe).


    So reinlegen mag ich die Räder - werden zwei werden - nicht wirklich in den Wagen, da dess bei den Scheibenbremsen immer so ne Sache ist mit Luftziehen und entlüften will ich net unbedingt ;0)
    Damit ist aber auch klar, dass die HR drin bleiben müssen, weil sonst das Schaltwerk aufsitzt...


    seufz... is eben doch nur ein Kleinwagen ....



    P.S.: Der Spritverbrauch ist mir dabei vollkommen egal, es geht ja nur um 300km Strecke.... solange da eine Tankfüllung reicht :0)


    Na, da wird der Ölwechsel der beim gr0ßen Autohaus mit dem D bei galaktischen 20€ netto der Liter liegt wohl auch dabei sein oder?

    Wie der Titel schon sagt, benötige ich einen Heckklappenträger oder ein anderes Auto :dk
    Hat jemand Erfahrungen mit bestimmten Modellen?


    Und... NEIN, ich will keinen Dachgepäckträger und NEIN es geht sich im Auto net alles aus!

    Jo, die LiMa des Colt ist etwas schwach auf der Brust, deswegen ist ein kurzzeitiger Spannungsabfall und deswegen ein leichtes Hell/Dunkel vollkommen normal. Insbesondere und logischerweise bei niedrgen Geschwindigkeiten und Lenkeinschlag....


    Das man nichts mitbekommt ist dabei ebenso bemerkenswert, wie das Empfinden eine zweite Lichthupe an Board zu haben ;0)


    Manchmal muss man sich fragen, was man sich für 11 - 12 T€ eigentlich erwartet....


    Du glaubst gar nicht, umwieviel leiser der "neue" Z30 schon gegenüber der ersten Baureihe ist :kick

    Wie wärs wenn ihr während der Fahrt davon ne Aufnahme macht, damit ihr das wahre Ausmaß mal jemanden hören lassen könnt?


    Der Tipp die Seitenscheibe oben zu lassen ist ja wohl nur ne Frechheit....


    Bei meinen Z30 BJ2005 hatte ich auch ein Problem bei der Schaltung - wie bei so vielen ging der Rückwärtsgang NIE rein wenn der Wagen kalt war, man musste erst ein Stueck vor fahren (manchmal auch öfter). Selbst da habens rumgezickt und ich hab den Wagen extra ueber Nacht vor dem Autohaus geparkt, damit der Meister das am eigenen Leib erfahren kann :D :D


    Mein "alter" hatte auch Scheibenbremsen hinten... wegen zu wenig regelmäßiger Bewegung waren die auch angerostet und hatten Riefen. Der Colt ist wohl hinten, wenn man nicht vollbesetzt fährt etwas leicht. Geholfen haben einige Fahrten mit vollbeladenen Heck auf der Landstrasse mit viel Bremsmanövern..... ein bisschen aufwendig auf die Dauer und deswegen hat der neue Z30 jetzt hinten wieder Trommelbremsen :D


    Hab ich noch nie gebraucht oder verwendet, aber beruhigend zu wissen, dass das geht.. obwohl, eh schon so gut wie vergessen :D :D

    in einem alten Thread zu dem Thema wird darauf verwiesen, dass es in den NL einen Tempomaten als offizielles Zubehör gab....


    Schon geil so ein Tempomat, hab auch einen, in meinem neuen ;D

    Da ist alles sehr komplex


    ja, es gibt riesige Probleme.... höhere Arbeitslosigkeit, höhere Kriminalitätsrate, radikaler Islamismus etc etc


    Und das ist, was Sarrazin in der Analyse so gefärhlich macht. Ein Teil davon stimmt einfach. Diese Genetikaussagen sind natürlich Müll. Andere Teile, als Analyse verpackt, sind Hetze .... da hat man dann jemanden auf dem man sich austoben kann.


    Nur, wie gehen wir damit um und was davon haben wir als Gesellschaft verbockt?
    Da bietet weder Sarrazin noch die NPD noch sonstwer irgendeine nachvollziehbare und humanistischen Grundsätzen genügende Lösung an. Die Realitätsverweigerung der Politik (SPD, CDU, FDP und insb. die Grünen) vor den Tatsachen hilft da sicher nicht weiter.


    Was wir brauchen ist Bildung für alle. Migrantenkinder müssen ihre Heimatsprache und Deutsch lernen können. Das muss man nicht platt fordern, dass muss man Geld in die Hand nehmen. Es gibt dutzende Studien die belegen, dass ohne Kenntnis beider Sprachen keine Bildung erreichbar ist. Ob die nun in Burkas durch die Gegend rennen oder die Frauen zum Baden einen Burkini tragen, ist mir scheissegal. Beim letzeren muss sich eine Lösung finden lassen - Toleranz muss es geben.


    Bei Bayern sagt ja a niemand was, dass die in Lederhosen rumrennen, oder bei der Aussprache der Sachsen, dem Schwulsein der Kölner.... alles kein Thema.


    Der radikale Islam allerdings - mit senen Weltmachtphantasien - gehört bekämpft, wir als Gesellschaft können dessen Thesen nicht zulassen.