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    Im Zylinderkopf spritzt das Öl auf jeden Fall hin und her. Man braucht bloß mal den Öldeckel im Betrieb abnehmen und hat sofort Spritzer auf dem Ventildeckel.


    Zum Behälter:
    Das Öl kondensiert jedenfalls nicht im Behälter, sondern kommt als Flüssigkeit aus dem Schlauch Richtung Ventildeckel und bleibt im Behälter, sodass die Ansaugkanäle jetzt Trocken sind.

    Also ich haben bei meinem GDI eine Eigenkonstruktion eines Oil-Catch-Tanks zum Test verbaut.
    Fazit des Ganzen: Selbst bei LM SynthOil Hightech läuft dort in 3 Monaten(ca. 3500KM) eine Menge von ca. 50-100 ml lang. Wobei das Ganze nicht im gasförmigen Aggregatzustand dort lang kommt sondern im flüssigen.


    Was die Vermutung zulässt, dass es sich dabei um Spritzöl handelt und nicht um Dämpfe.


    Beste Grüsse


    Benni

    Der Verbrauch ist ganz normal zwischen 6 und 7 Litern.


    Kurioserweise besteht das Problem nicht wenn er kalt ist. Erst wenn er wirklich warm ist, also wenn sich der Zeiger exakt in der "Betriebswarmstellung" befindet, dann fängt er an zu ruckeln.


    Ich finde es nicht untertourig, wenn ich an der grünen Ampel losfahre und der Motor bis 1500 U/min ruckelt. Mein alter 1.5 mit 84 Ps hat selbst aus 30 km/h im 5ten Gang sauber ohne Ruckeln beschleunigt.


    Die Frage ist vielleicht: "Was verändert sich vom kalten zum warmen Zustand???"

    Hallo Leute,


    hab mal ein echte Problem. Mein Lancer BJ. '93, mit 4G92 Motor zickt seit neustem rum.
    Äußert sich folgender Maßen:


    - Motor kalt, alles in Ordnung
    - Motor Betriebswarm, ruckt er beim Beschleunigen zwischen 1000 und 1500 U/min
    - Komischerweiser hört er beim erreichen der 1500U/min. sofort auf zu ruckeln


    Hat da irgeneiner ne Ahnung????


    Alle Kabel wurden geprüft.


    Grüße Benni

    Über eine Leistungsregelung durch die eingespritze Kraftstoffmenge bei einem Benziner, egal in was für Betriebszuständen, hab ich für meinen Teil noch nie gehört.


    Wozu hat er dann die Drosselklappe überhaupt?


    zum Thema:
    Nach 4 min. ändert er das Gemisch um den KAT anzuheizen, dass wiederum führt zu Drehzahlschwankungen und um das geht es in diesem Thema. Ausserdem fährt er einen Automatik und bei denen ist der Motorlauf bei eingelegter Fahrstufe deutlich spürbar. Die Leerlaufdrehzahl ist mit 650 U/min lt. Werkstatthandbuch ohnehin niedriger als bei anderen Motoren, der Schalter ist sogar noch niedriger.

    Schrauber
    Wenn ich Ihn in der Stadt fahre mit Automatik auf D, fährt er bei 60 Km/h bei 1200 U/min.. Wenn ich will krieg ich das Öl auch so warm(z.B. Autobahn), müssen aber die Umdrehungen mehr sein. Ist auch egal Technisch ist er 1a gepflegt und in Ordnung.


    Mitsubishi-Galant
    Wenn Du die Brücke ab hattest und mal in Richtung Einlassventile geguckt hast, müsste Dir im Falle einer Verkokung eine dicke Rußschicht aufgefallen sein. Wenn ja, Blastern lassen.


    Zu den Motoren von damals, die sind wesentlich ruckelfreier als die Modernen. Das liegt aber daran, daß die extrem Ausgewuchtet waren bzw. sind. Da konnte man ein Geldstück hochkant draufstellen ohne das es umkippte.



    Zum Thema Magermodus. Lass einen GDI mal 4 Min. im Stand laufen. Dann merkt man wie er umschaltet. Während der Fahrt merkt man es logischerweise nicht.

    Schrauber
    Warm wird der, nur eben das Motoröl wird bei kälteren Temperaturen nicht ausreichend warm.


    Und zum Thema: Unserer ist absolut sauber hat den 90TKM Service erst weg und liegt im Stand genauso.


    Ist jetzt wahrscheinlich ne Frage der Definition "Ruckeln". Solange der Motor kräftig beschleunigt, einen guten Verbrauch hat, die Höchstgeschwindigkeit erreicht und im Stand nicht fast ausgeht sollte alles in Ordnung sein.


    Wie hast Du die Brücke gesäubert?

    Hallo,


    die Drehzahl aufm Bild ist vollkommen normal. Schaltet sich der Klimakompressor zu schwankt die Drehzahl erstmal kurz und pendelt sich dann ein. Das auf dem Bild sind so um die 690 bis 720 U/min also vollkommen normal.


    Das nächste Phänomen ist beim GDI das anfetten bei Kälte. Sollte die Gefahr bestehen, daß der KAT abkühlt fettet er das Gemisch an um den anzuheizen, das wiederum ändert die Drehzahl.


    Kleine Geschichte am Rande:


    Unser muss immer im November zum TÜV/ASU. Bei der letzten ASU war das Motoröl selbst nach 60 Km grad mal 50 Grad warm. Seitdem decken wir wenns kälter wird einen Teil des Kühlers ab, damit er auch Betriebswarm wird.


    Fazit des Ganzen: Der GDI wird sehr gut gekühlt und erreicht bei kälteren Temperatur fast nie Betriebstemperatur und muss ständig anfetten. Das könnte ein Grund für die Drehzahlschwankungen sein.

    Hab denk ich ne dauerhafte und komfortable Lösung dafür gefunden. Man nehme einen ca. 80cm langen und 2 mm dicken Gummistreifen z.B.: ne alte Fensterdichtung und schiebt ihn hinter die Gummilippe der Fensterdichtung an der B-Säule. Somit wird das Fenster beim hochfahren auf dieser Seite abgebremst und in die Führung gezwungen.


    Fazit: Fenster schließt selbst bei 180 km/h noch zuverlässig über die Automatik

    Hallo Leute,


    ich hatte schon 5 Mitsubishi´s (C62,C66,E30,CJ0,EA0) und sage aus eigener Erfahrung, das sind zuverlässige Autos. Wenn ich liegengebliebene Auto sehe, sind es doch meist Europäische Fabrikate. Aus welchem Grund auch immer die liegen bleiben, ich bin´s noch nie. Aber das ist meine Erfahrung.


    Meine Fremdmarkenerfahrung:
    Ich fahre einmal den Passat von meinem Vater im Winter und da geht der einfach aus. Da stand ich nun in der Affenkälte. Der ADAC sagte: "Ist doch alles I.O. warum läuft der nicht?!".

    Ursache lt. VW, die Wegfahrsperre hätte sich versehentlich aktiviert.


    Mal am Rande, Mitsubishi´s waren nie Schnäppchen, die waren und sind was ihre Preise angeht immer schon Selbstbewusst. Siehe EVO X, der kosten nahezu soviel wie ein S4. Wenn ich jetzt ein Auto kaufen wollte, wäre es wohl ein Mazda 6 oder Honda Accord.

    Bin ja auch nich vom Fach, aber wie man im folgendem Link sieht, sieht man keine Zähne:


    http://www.kfz-tech.de/Drehmomentwandler.htm


    Könnte höchstens die Verzahnung an den Wellen sein. Wer weiß, solange keiner die Schadensfälle dokumentiert und auf Übereinstimmungen untersucht, wird wohl keiner genau sagen können: "Das ist der Grund, warum die Dinger kaputt gehen."


    Meine Schwester hatte mal einen BMW 525tds BJ.98 bei dem war der Wandler bei 130000km im A****, und die kannte den Kickdown nich mal. Das zum Thema Premiummarke

    Auto richtig warmfahren. Handbremse anziehen, Fußbremse durchtreten auf D schalten und Vollgas geben aber nicht länger als 8 sek.. Sollte sich die Drehzahl zwischen 2100 und 2600 U/min. festbremsen, dann ist alles in Ordnung.


    Aber nicht länger als 8 sek., das Öl wird sonst zu heiß.

    Will ja jetzt nich stänkern, aber welche Zähne sollen abbrechen??? Beim Wandler sind doch keine, ausser die vom Anlasser. Wenn ein Drehmomentwandler kaputt geht, dann ist das doch der gleiche Effekt wie bei einer rutschenden Kupplung, der zerbricht ja nich in tausend Teile.

    Hat jetzt ca. 101000 KM weg. Hatte gestern mal einen transparenten Schlauch drauf und siehe da, es sind Öltropfen im Schlauch zu finden. Den Ölabscheider baue heute und lasse ihn dann mal nen Monat drin, mal sehn was für ne Menge durchkommt.