Beiträge von zoqui

Sakura Doppelgewinn - Aktion im April 2024 - alles weitere im Gewinnspiel - Thread.
Das nächste Treffen: MFF - Elbetreffen 2024
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    Kein Prozess gegen Wulff wegen Korruption


    Alt-Bundespräsident Christian Wulff bleibt nach einem Bericht der «Bild am Sonntag» aller Voraussicht nach ein Strafprozess wegen Korruptionsverdachts erspart.
    Ermittler des Landeskriminalamts Niedersachsen hätten keine Beweise für die Vorwürfe gefunden, die maßgeblich zum Rücktritt Wulffs vor rund einem Jahr beigetragen haben, schreibt das Blatt in seiner neuen Ausgabe.
    Die Ermittler waren dem Verdacht nachgegangen, der Berliner Filmproduzent David Groenewold habe für den damaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten Hotelrechnungen bezahlt, weil Wulff sich im Gegenzug für den Filmemacher eingesetzt habe. Wulff und Groenewold hatten versichert, dass Wulff seinem Freund die Kosten von Sylt-Aufenthalten in bar erstattet habe.
    Dem Bericht zufolge blieben bei den Ermittlern zwar einige Restzweifel. Für eine Anklage sähen sie aber keine hinreichende Grundlage. Die Staatsanwaltschaft Hannover wolle ihre Entscheidung, ob sie Anklage gegen Wulff erheben wird, erst nach der niedersächsischen Landtagswahl am kommenden Sonntag offiziell bekanntgeben.


    Google-News

    Ach ja die Sesamstraße.
    Ich hab davon früher keine folge verpasst.
    Das und die Sendung mit der Maus waren für mich als Zwerg die Primetime am Sonntag vormittag ! :lool

    Ich glaube schon dass es für die beteiligten Autobesitzer eine nervenaufreibende Sache ist, besonders wenn man mit ganz oben steht. Wo es wirklich um etwas geht. Aber die Bilder sind alle toll.


    Griechenland stürzt im Korruptions-Index ab


    Kein anderes EU-Mitglied steht in Sachen Korruptionsbekämpfung so schlecht da wie Euro-Sorgenkind Griechenland.
    Mit nur 36 von 100 möglichen Punkten landet Griechenland im aktuellen Korruptions-Index von Transparency International auf Rang 94 und damit auf einer Stufe mit Kolumbien, Indien oder dem Senegal. 2011 stand Griechenland noch auf Rang 80. Auch Italien steht mit nur 42 Punkten auf Rang 72 schlecht da.
    Bewertet wurden weltweit 176 Länder. Den Spitzenplatz teilen sich mit jeweils 90 Punkten Dänemark, Finnland und Neuseeland. Die Schlusslichter sind Afghanistan, Nordkorea und Somalia mit jeweils 8 Punkten. Deutschland verbessert sich um einen Platz auf Rang 13.


    Arcor-News

    Griechenland will Formel-1-Strecke bauen


    Das Entwicklungsministerium sagt: „Wir müssen das Geld ausgeben - die EU will es so“
    Mit Voll-Karacho in die Schulden-Krise! Griechenland plant trotz Milliardenschulden und Rezession den Bau einer eigenen Formel-1-Strecke.
    Formel 1: Das bedeutet Glamour, Reichtum, Motorsport auf allerhöchstem Niveau. Abu Dhabi, Singapur, China. Und jetzt Griechenland? Die griechische Regierung treibt den Bau des rund 95 Millionen Euro teuren Projekts aktiv voran. Das Entwicklungsministerium hat bereits zugesichert, knapp 29 Millionen Euro springen zu lassen. Den Rest sollen Privatanleger zusteuern.
    Während Renten und Gehälter der Griechen wegen des Spar-Kurses schrumpfen, werden Millionen für eine Rennstrecke bereitgestellt? Ein Sprecher des Entwicklungsministeriums wehrt sich gegen Vorverurteilungen: „Wir müssen dieses Geld ausgeben. Die EU-Gesetze verpflichten uns, in den privaten Sektor und in Projekte wie diese zu investieren.“


    Der neue Asphalt-Zirkus soll bis 2015 in der Hafen-Region Chalandritsa, nahe der drittgrößten griechischen Stadt Patras, entstehen. „Es hat viele Jahre gebraucht, um diesen Punkt zu erreichen“, sagte der ehemalige Bürgermeister von Patras, Evangelos Floratos, der größten griechischen Tageszeitung „Ta Nea“.
    Mit der 5,2 Kilometer langen Rennstrecke erhofft sich die Regierung in Athen die Wirtschaft anzukurbeln. Neben Formel-1-Boliden sollen auch Motorrad- und Go-Kart-Rennen stattfinden und so zusätzlich Einnahmen in die leeren Staatskassen spülen. 800 Griechen sollen einen Job bei dem Projekt finden.
    Fraglich ist nur, ob die Formel 1 überhaupt nach Patras kommen will. Der Rennkalender jedenfalls ist dicht. Für 2013 ist erst mal ein Stadtkurs durch New Jersey vorgesehen, im Jahr darauf rasen Sauber, McLaren und Co. durch das russische Sotschi.
    Problem: Damit ein neuer Renn-Ort angefahren werden kann, muss ein alter weichen. Und ob die Formel-1-Funktionäre, Fahrer und Fans sich auf das Krisenland Griechenland einlassen wollen, ist fraglich...


    Autobild.de

    10 automobile Trends der Zukunft


    Der Mobile World Congress in Barcelona ist gerade vorbei, die Cebit in Hannover läuft: Pünktlich zu den großen Frühjahrsmessen der Computerindustrie haben auch die Autohersteller neue technische Entwicklungen zur Serienreife gebracht. Aber in den Forschungsabteilungen stehen bereits die nächsten revolutionären Ideen vor der Umsetzung. Wir zeigen zehn neue Entwicklungen, mit denen die Autohersteller ihre Fahrzeuge unentbehrlich machen wollen – selbst, wenn der Fahrer gar nicht drinsitzt.
    Mobile Geräte wie Smartphones oder Tablet-Computer gelten vor allem bei Jugendlichen als die ultimative Entwicklung der Elektronik-Branche. Doch eigentlich gebührt die Krone der Mobilität einem Großvater unter den technischen Geräten: dem Auto. Die großen Hersteller haben in den vergangenen zehn Jahren alle Systeme fast perfekt technisch aufeinander abgestimmt. Jetzt machen sie sich daran, ihre rasenden Computer mit der Außenwelt zu vernetzen. Die Fahrer und ihre Mitreisenden können sich auf viele neue Möglichkeiten freuen, die in den kommenden zwei Jahren in die Autos Einzug halten. Hier sind zehn bahnbrechende Entwicklungen:


    1) Mehr Leistung über Nacht: Die neue, superschnelle Mobilfunk-Technik mit dem Übertragungsstandard LTE werden unsere Autos wie die Handys der Kids „always on“ halten – und es wird möglich sein, riesige Datenmengen in kurzer Zeit drahtlos zu übertragen. Die meisten großen Konzerne planen darum bereits, zum Beispiel Updates der Bordcomputer einfach über Nacht in die Datennetze der verkauften Autos zu senden. Am Morgen hat der Wagen dann womöglich ein paar PS mehr, einen besseren Radioempfang oder verbraucht weniger. Bei Audi und Daimler ist die Technik serienreif.


    2) Dienstleister im Sozialen Netzwerk: Die schnellen Mobilfunknetze werden auch einen Herzenswunsch gerade jüngerer Fahrer Wirklichkeit werden lassen: Soziale Netzwerke wie Facebook oder Google+ sollen wie der Internet-Zugang Standard in den besser ausgestatteten Fahrzeugen aller Klassen werden. Ob neuer Fiat, Hyundai oder BMW – die Verbindung zu den virtuellen Freunden in der Außenwelt ist bald ganz normal. Die Internet-Firmen arbeiten auch deswegen so intensiv an der Sprachausgabe und Spracherkennung, weil der Fahrer im Auto natürlich die Hände am Lenkrad lassen soll. Apple und Android haben bereits sehr komplexe Sprachprogramme, die wie geschaffen fürs Auto sind.


    3) Der clevere Hecht im Fischschwarm: Wenn fast alle Autos auch im Mobilfunknetz sind, dann können Netzbetreiber wie Vodafone oder Internet-Konzerne wie Google sehr genau feststellen, wo ein Auto gerade ist – und wie schnell. So gewinnen diese Firmen ein sekundenaktuelles Bild über den Verkehrsfluss – und das lässt sich auch für neue Stauvermeider in den Navi-Systemen an Bord der Autos nutzen. TMC und TMC-Pro sehen dagegen alt aus. Handy-Besitzer mit Google-Navigation können das System schon jetzt nutzen und sich wie ein Fisch durch den dichten Schwarm schlängeln. Und Firmen wie Audi und Mercedes bauen es bereits in aktuelle Modelle ein.


    4) Lebensretter 3.0: Kritische Gesundheitssituationen wie ein Herzinfarkt führen im Straßenverkehr immer wieder zu tödlichen Unfällen. Vor allem bei hohen Geschwindigkeiten rauschen Fahrzeuge nämlich selbst mit radargestützten automatischen Abbremshelfern immer noch mit großer Wucht auf ein Hindernis. Hier arbeiten Hersteller wie Audi bereits mit lasergestützten Systemen, die noch weiter vorausschauen können und auch die mögliche Ausweichspur abscannen. Reagiert der Fahrer nicht auf den möglichen Aufprall, kann das Auto bald schon viel früher warnen, die Vollbremsung einleiten, Gurte straffen, Fenster schließen – und den Rettungswagen rufen.


    5) Der Späher mit dem Röntgenblick: Nachtsichtgeräte gibt es in Fahrzeugen der Oberklasse bereits. Sie werden aber bald noch leistungsfähiger, weil die Wärmebild-Aufnahmen immer genauer sind. Moderne Systeme erkennen bereits die Umrisse von Menschen, die nachts 300 Meter vorm Auto und jenseits aller Scheinwerfer-Reichweiten stehen. Der Fahrer wird bald mit einer Warnung versorgt, wenn der Fußgänger noch weit entfernt die Straße überquert. Solche Technik wird auch die untere Mittelklasse erreichen.


    6) Das Auto als Babysitter: Gibt's doch schon, oder? Kindersicherung an den hinteren Türen, DVD-Player in den Kopfstützen. In den USA ist die Technik schon viel erwachsener. So hat etwa Ford zusammen mit Microsoft dort schon Millionen Fahrzeuge mit seiner Sync-Technologie ausgestattet. Und die erlaubt es beispielsweise einem Vater, den Autoschlüssel seines Sohnes so zu programmieren, dass der Fahranfänger nur losfahren kann, wenn er angeschnallt ist. Das Radio lässt sich nicht ohrenbetäubend laut stellen, und die Höchstgeschwindigkeit wird begrenzt. In den kommenden Jahren werden diese Fürsorge-Fähigkeiten technisch noch weit ausgebaut – und auch zu uns kommen.


    7) Wenn Autos sich verständigen: General Motors experimentiert wie viele deutsche Konkurrenten schon länger mit Autos, die sich gegenseitig erkennen – und Fehlverhalten ihrer Fahrer rechtzeitig korrigieren. Der neue Automotive-W-Lan-Standard wird die Fahrzeuge unterschiedlicher Hersteller dazu untereinander vernetzen. An einer Ampel kann dann etwa das eine Fahrzeug ein kreuzendes vor dem Zusammenstoß warnen, wenn dessen Fahrer eine rote Ampel übersehen hat.


    8) Die wundersame Tankstellenvermehrung: Computertechnik und Elektromobilität gehen Hand in Hand. Große Konzerne mit vielen Marken arbeiten darum an Plug-in-Hybriden. Toyota bringt einen entsprechenden Prius noch in diesem Jahr, auch der nächste Ford Mondeo wird ab 2013 an jeder Steckdose zu laden sein. Wo solche öffentlich zu finden sind – außer in der heimischen Garage –, das werden spezielle Miniprogramme den Fahrern dieser Elektromobile per Bordcomputer je nach Streckenführung stets anzeigen können. Gerade Parkhäuser oder Großmärkte richten sich auf solche Nebeneinnahmen als Tankstelle ein.


    9) Aussteigen, parken, abschließen... lassen: Apropos parken – das selbsttätige Einparken, längs und quer, gibt es ja bereits in der unteren Mittelklasse; mehr als ein Dutzend Hersteller bieten den Komfort an. Aber in künftigen Fahrzeugen des Volkswagen-Konzerns wird es auch möglich sein, dass der Fahrer etwa in der heimischen Einfahrt aussteigt – und das Auto selbst die Garagentür öffnet, einparkt, die Fenster und Türen schließt und dem Fahrer per SMS aufs Handy die Dienstleistung bestätigt. Das funktioniert im Test des Zulieferers Valeo sogar in engen Parkhäusern, wo das Autos von alleine seinen Stellplatz sucht und einnimmt. Fragt sich nur, ob die Versicherungen beim Geisterfahren mitspielen.


    10) Mein Zuhause, mein Büro, meine Cloud: Der Megatrend mit unabsehbaren Möglichkeiten ist schließlich das Cloud-Computing auf Rädern. Durch die schnellen Datenverbindungen können die Insassen eines Autos praktisch ständig auf ihre Daten im Netz zugreifen – und so zum Beispiel Filme schauen, Mails vorlesen lassen, Musik aus dem Netz streamen oder per Skype videotelefonieren. Internet-Radio und Google-Navigation sind die beiden ersten Vorboten dieses Zeitalters, die schon heute in einigen Fahrzeugen zu haben sind.


    Das Auto von morgen wird so von der Fahrmaschine zur Erlebniszentrale – und das ist sicher ganz angenehm, wenn auf der Straße gerade mal wieder gar nichts geht. Durch den Superstau darf der Wagen ja gern auch allein zuckeln. Das kann es übrigens auch längst. Audi hat mit dem so genannten „Stauassistenten“ die Software dafür schon fertig entwickelt.


    SPX - Spotnews

    So weit kommt man mit zehn Euro


    Die Deutschen ächzen unter hohen Spritkosten. Aber wie weit kommt man eigentlich tatsächlich, wenn das Tank-Budget lediglich 10
    Euro beträgt?
    Mit Kraftstoff für 10 Euro kommt man heutzutage nicht mehr weit. Auch bei einem besonders sparsamen Auto reicht die so erworbene Menge für keine 200 Kilometer. Am weitesten fahren noch Hybridautos, gefolgt von Dieseln und Benzinern.



    Der Kleinwagen Toyota Yaris Hybrid fährt für Sprit im Gegenwert von 10 Euro immerhin 182 Kilometer – wenn man den Normverbrauchswert von 3,5 Litern zugrunde legt. Acht Kilometer vorher ist für den Peugeot 508 RXH Schluss, der von einer Kombination aus Diesel- und Elektromotor angetrieben wird. Dass auch konventionell angetriebene Fahrzeuge günstig zu bewegen ist, zeigt beispielhaft der Opel Meriva in der Einstiegs-Dieselversion, der ebenfalls 174 Kilometer fährt.
    Weniger weit kommt man mit einem Benziner. Dort ist der Kraftstoff einerseits teurer, andererseits liegt der Verbrauch in der Regel höher als bei Diesel-Autos. Trotzdem kommt ein immerhin 170 PS starker BMW 320i durchaus 120 Kilometer weit. Nur wenig mehr als die Hälfte der Strecke packt der Porsche 911 Carrera, der das noch einmal teurere Super Plus benötigt.


    SPS-Services

    Social Media kann krank machen


    Die Informationsflut durch Online-Netzwerke wie Facebook und Twitter kann Stress verursachen - nach Ansicht eines Experten auch so sehr, dass es die Gesundheit gefährdet. Es gebe zwar noch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse zu einem «Social-Media-Burnout».
    Dies sagte der Psychologe Heiko Schulz von der Techniker Krankenkasse (TK) am Rande der Social Media Week in Hamburg. «Aufgrund von Erfahrungen» spreche aber einiges dafür, dass eine übertriebene Nutzung zu einem Erschöpfungssyndrom beitragen könne.



    Wie genau sich der Informationsstress durch hunderte Tweets, Statusmeldungen und Kontaktanfragen auswirkt, sei bislang zwar noch nicht in Studien erforscht worden, erklärte Schulz. Bei der Social Media Week wolle die TK von Nutzern hören, welche Erfahrungen sie machten. Der Begriff Burnout ist unter Experten allerdings umstritten. Viele kritisieren, dass es sich um eine Modediagnose handle, hinter der sich psychische Erkrankungen wie Depressionen versteckten.
    Gerade die «digital natives» - also junge Nutzer, die im Internet zu Hause sind - seien potenziell gefährdet, sagte Schulz. «Ihnen fällt die Grenzziehung zwischen Privat- und Berufsleben schwer, sie sind immer erreichbar», sagte er der Nachrichtenagentur dpa. Für Stress sorgten aber nicht die Sozialen Netzwerke allein - doch in Verbund mit Zeitdruck, wenig Kontrolle über die eigene Arbeit und geringem Handlungsspielraum könne die ständige Informationsflut durchaus zu Erschöpfungszuständen führen.
    Um der Überlastung vorzubeugen, müsse jeder einzelne Strategien entwickeln, die über den üblichen Tipp - «einfach mal abschalten» - hinausgingen, sagte Schulz. Auch der Arbeitgeber könne ein Bewusstsein für die Relevanz des Themas schaffen, etwa durch die Schulung von Führungskräften.


    freenet.de

    Wenn man für einen richtigen Elektro-LKW nur noch ungefähr 15 Riesen bezahlen muss, was soll dann noch den hohen Preis für den iMiev rechtfertigen. Das ist nur ein Kleinwagen. Also kaufen wir uns demnächst alle LKWs, die sind umweltfreundlich und billiger.