Beiträge von west29

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Das nächste Treffen: MFF - Elbetreffen 2024
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    lassen wir uns überraschen.
    jedenfalls sehen die Bilder ,auch wenn die Turboatrappe nur ein Stück Kunstoff ist,so wie es auf bild 1 aussieht,sehr ansprechend aus . :richtig

    Eine große Mannigfaltigkeit von Automobilen ist mit einem stumpfen Heck ausgestattet. Beim Pkw hat sich dafür der Ausdruck "Vollheck" eingebürgert; gern wird auch die Bezeichnung "Kammheck" gebraucht, wenngleich nicht jedes Vollheck "von selbst" ein Kammheck ist. Das Vollheck ist die vorherrschende Form bei:


    * kompakten Pkw;
    * aus Limousinen abgeleiteten Kombis;
    * Vans;
    * SUVs;
    * Nutzfahrzeugen und zwar bei:
    o Kastenwagen,
    o Bussen,
    o Lkw.



    Ein großer Teil des Luftwiderstandes eines Fahrzeuges mit Vollheck entsteht an eben diesem Heck. Dort stellt sich ein Unterdruck ein, der, da er an einer Fläche wirksam ist, die annähernd so groß ist, wie die Stirnfläche des Fahrzeuges, die eigentliche Ursache für dessen hohen Widerstand ist.


    Quelle. google

    Strömungswiderstandskoeffizient




    Der Strömungswiderstandskoeffizient ist ein relatives, dimensionsloses Maß für den Strömungswiderstand eines von einem Gas umströmten Körpers im Vergleich zu dem Widerstand, den ein anderer Körper gleicher Querschnittsfläche, aber anderer Form erfährt.


    Andere Bezeichnungen lauten (Luft-)Widerstandsbeiwert bzw. -koeffizient oder cw-Wert (nach dem üblichen Formelzeichen). Man beachte, dass das Formelzeichen cw (mit w für Widerstand) nur im deutschen Sprachraum üblich ist; im Englischen wird der en:drag coefficient als Cd oder Cx notiert.


    Der Strömungswiderstand (auch Luftwiderstand, Stirnwiderstand, Luftreibung genannt), also die Kraft, die ein Körper einem Gasstrom entgegensetzt, ist für turbulente Strömung in erster Näherung


    F_R = \frac{1}{2} \cdot \rho \cdot c_w \cdot A \cdot v^2


    Der Strömungswiderstand hängt somit ab von


    * der Dichte des strömenden Gases Á (vergleiche Luftdichte),
    * der projizierten Frontfläche A (der Flächeninhalt der Silhouette des Körpers, anschaulich darstellbar als der Schatten, den der Körper an eine Wand werfen würde, wenn er von hinten [oder vorne] mit parallelen Lichtstrahlen angestrahlt wird),
    * der Strömungsgeschwindigkeit v und
    * dem Strömungswiderstandskoeffizienten cw.


    Der cw-Wert wird im Windkanal ermittelt. Der Körper steht dabei auf einer Platte, die mit Kraftsensoren ausgestattet ist. Die Kraft in Richtung des Luftstroms wird gemessen. Aus dieser Widerstandskraft F und den bekannten Größen wie Luftdichte und projizierte Frontfläche A wird der cw-Wert bei gegebener Geschwindigkeit errechnet.


    Wenn man die Dichte der Luft als konstant annimmt, haben cw-Wert und projizierte Frontfläche einen gleich großen Einfluss auf den Strömungswiderstand. Die Geschwindigkeit hat einen noch größeren Einfluss, weil sie quadratisch in die Formel eingeht. Der Luftwiderstand sinkt also auf 1/4, wenn man die Geschwindigkeit hal


    iert.


    Auf den Treibstoffverbrauch von Kraftfahrzeugen bezogen, beeinflussen ein niedriger cw-Wert und eine kleine projizierte Frontfläche diesen positiv, einen noch größeren Einfluss hat der Fahrer durch die Wahl der Geschwindigkeit. Da Arbeit das Produkt aus Kraft mal Weg ist, steigt bei einer gegebenen Weglänge die notwendige Arbeit und damit der Treibstoffverbrauch zur Überwindung des Luftwiderstandes mit dem Quadrat der Geschwindigkeit. So sinkt beispielsweise durch Reduzierung der Geschwindigkeit von 164 auf 130 km/h der Motor-Leistungsbedarf auf 50% und der Treibstoffverbrauch um 37%.


    cw ist für viele Körper über große Strömungsbereiche weitgehend konstant; bei verschiedenen Körpern oder bei kleiner Reynolds-Zahl kann cw stark von den typischen Werten abweichen. Für eine glatte Kugel (bei hoher Reynoldszahl) etwa variiert cw zwischen 0,1 und 0,45. In der Nähe der Schallgeschwindigkeit steigt cw auf ein Mehrfaches an und sinkt bei sehr hohen Machzahlen auf etwa den doppelten Unterschall-cw-Wert.


    Quelle .wikipedia

    Zitat

    Original von MR202
    Würde mir gern ein TOM TOM kaufen wer hat erfahrung damit!
    Kaufen oder nicht kaufen das ist meine Frage!!!



    TomTom hat ne gute Software und die Hardware ist optisch voll o.k.


    hatte vorher nen PDA mit externe Antenne und nen haufen Kabeldingens
    jetzt mit dem TomTom hab ich max.1Kabel (12V) und sonst nix.
    Kansst auch auf den Fahrrad ider zu fuß benutzen.
    Durch die etwas umständliche Karten aktivierung ist aber auch gewährleistet das man mit deinem TomTom ,fall er mal wegkommt nix anfangen kann.
    Zum Aktivieren braucht man nämlich 3 codes
    GeräteCode ,Produktcode und Internetregistrierung,was auch den Vorteil hat das man übers Internet nen schnellen Uptade bekommt.



    P.S.: Fahr mal zu ATU im Waidmannsluster Damm,kurz vor der Auffahrt
    zur A111 ,vielleicht haben sie noch nen TomTom One für 299,-
    inkl. Teleatlas 2006 Europa (inkl.Polen+CZ)

    SupeRally-System abgeschafft



    Die FIA beschließt zahlreiche neue Rallye-Regeln. Das umstrittene "SupeRally-System", nach dem ausgefallen Teilnehmer am Folgetag wieder antreten dürfen, wird abgeschafft. Weitere Regeln sollen Kosten senken und die Sicherheit erhöhen.



    Schon die Schreibweise "SupeRally" sorgte für Verwirrung. Seit die FIA ausgefallenen Teilnehmern bei Rallye-WM-Läufen mit einem ausgeklügelten System von Strafzeiten am Folgetag die weitere Teilnahme erlaubte, wissen selbst WM-Insider nicht immer, wer noch im Wettbewerb ist und wer nicht, und wer auf welcher Position liegt.


    Nun ist das SupeRallye-Konzept Geschichte. Ab 2007 sollen wieder die Teilnehmer belohnt werden, die die komplette Veranstaltung beenden. Dazu ist ein Bonussystem geplant, nach dem die ersten drei Platzierten jeder Etappe Zusatzpunkte (3/2/1) erhalten. Noch ist die neue Idee unausgegoren. Konkrete Regeln werden erst beim nächsten FIA World Council im September beschlossen.


    Um Teilnehmern mit beschädigten Autos die weitere Teilnahme zu erleichtern, sollen Reparaturen außerhalb des Service-Parks künftig wieder erlaubt werden. Verboten wird dagegen, sein waidwundes Auto auf drei Rädern durch den öffentlichen Straßenverkehr zu schleppen.


    Einheitsreifen ab 2008


    Wie in der Formel 1 wird es ab 2008 nur noch einen einzigen Reifenausrüster geben. Damit sollen vor allem die teuren Reifentestfahrten deutlich eingeschränkt werden. Die seit einem Jahrzehnt gebräuchlichen Mousse-Reifen, die auch bei Druckverlust noch die Weiterfaht mit Vollgas ermöglichen, werden verboten.


    Die Anzahl der Testtage wird bereits 2007 limitiert, Werksfahrer der Priorität 1 dürfen nur noch für den Hersteller testen, für die sie in der WM eingeschrieben sind.


    Ab 2007 muss jeder Hersteller eine Motorenspezifikation homologieren, die während der Saison nicht verändert werden darf. Zudem limitiert die FIA die Zahl der Motoren, um die Einsatzkosten zu senken. Die Sportbehörde lässt zudem untersuchen, wann die Rallye-WM auf Biosprit umgestellt werden kann.


    Super 2000 und Gruppe N fahren gemeinsam


    Autos, die nach dem neuen Super 2000-Reglement mit Allradautos und Zweiliter-Saugmotoren entwickelt wurden, sind ab der kommenden Saison in der Produktionswagen-WM punktberechtigt. Wie die Chancengleicheit der Super 2000 mit den seriennahen Gruppe N-Autos von Mitsubishi (Lancer Evo VIII) und Subaru (Impreza WRX) gewährleistet werden soll, beschließt der Weltrat bei der nächsten Sitzung.



    Quelle Auto-Motor-Sport

    Zitat

    Original von Proxima



    Es wird nicht ewig so bleiben, denke ich und dann ist das Aufsteigen in einem solchen Ranking schwer und teuer.



    Geländewagen:



    1. Toyota RAV4...........83,7
    2. Mitsubishi Outlander..82,8
    3. Honda CR-V.............81,7



    Glückwunsch :mitsu :mitsu


    im übrigen hat sich Mitsubishi um 0,2 % Punkte verbessert gegenüber 2005 :richtig

    Japanische Marken dominieren beim J.D. Power-Report 2006 in Deutschland das Ranking der Kundenzufriedenheit. So steht auf den ersten Platz Toyota mit einer Kundenzufriedenheit von 85,1 Prozent, gefolgt von Honda (83,8 Prozent) und Mazda (83,4 Prozent).





    J.D. Power-Report 2006: Japaner vorn
    Japanische Marken dominieren beim J.D. Power-Report 2006 in Deutschland das Ranking der Kundenzufriedenheit. So steht auf den ersten Platz Toyota mit einer Kundenzufriedenheit von 85,1 Prozent, gefolgt von Honda (83,8 Prozent) und Mazda (83,4 Prozent).


    Mit jeweils 82,3 Prozent teilen sich Audi und BMW den siebten Rang hinter Mitsubishi. Damit hat sich Audi von 2002 an vom schwächsten zum stärksten deutschen Premiumhersteller entwickelt. Mercedes-Benz erreicht mit 79,9 Prozent Rang elf, knapp vor Mini (79,8) und Opel mit ebenfalls 79,8 Prozent Kundenzufriedenheit. Weit abgeschlagen: Volkswagen im unteren Drittel der Liste mit nur 77,3 Prozent knapp hinter Kia.


    Die Premiummarken konnten besonders Pluspunkte in der Sympathie-Wertung erzielen. Hier rangiert Audi mit Klassenprimus Toyota zusammen auf Platz eins. Die Fahrer japanischer Fahrzeuge sind dagegen vor allem mit der Qualität und Zuverlässigkeit ihrer Autos zufrieden. Platz eins geht an Toyota, auf den weiteren Plätzen folgen Subaru, Honda und Mazda.


    Der J.D. Power-Report wird seit 2002 jährlich für den deutschen Markt erhoben und gilt als die wichtigste Kundenzufriedenheitsstudie der Automobilbranche. Für die diesjährige Studie hat das Marktforschungsunternehmen J.D. Power and Associates 22.265 Autofahrer in Deutschland befragt, die im Durchschnitt 30.100 Kilometer mit ihren Fahrzeugen gefahren waren. Die Teilnehmer beantworteten 74 Fragen zu den Stärken und Schwächen ihrer im Schnitt rund zwei Jahre alten Autos. Insgesamt wurden 225 Modellreihen von 35 Marken erhoben.
    Weitere Ergebnisse zum J.D. Power Report 2006 finden Sie in der aktuellen Ausgabe von auto motor und sport Heft 15, das ab Mittwoch (5.7.) im Handel ist:


    Die Detailergebnisse werden in der auto motor und sport-Schwesterzeitschrift AUTOStraßenverkehr Ausgabe 16 (ab 12.7. im Handel) veröffentlicht.




    J.D. Power-Report Qualitätsstudie 2006
    Platz Marke Zufriedenheit in Prozent
    1. Toyota.....85,1
    2. Honda......83,8
    3. Mazda.......83,4
    4. Volvo........82,3
    4. Subaru......82,3
    6. Mitsubishi...82,1
    7. BMW..........81,4
    7. Audi...........81,4
    9. Daihatsu.....80,6
    10. Skoda........80,3
    11. Mercedes...79,9
    12. Mini...........79,8
    12. Opel..........79,8
    14. Ford..........79,5
    >>> Branchendurchschnitt 79,5
    15. Alfa Romeo.79,2
    16. Nissan .......78,7
    17. Hyundai......78,6
    18. Renault......78,5
    19. Citroen......78,0
    19. Peugeot....78,0
    21. Seat..........77,6
    22. Kia.............77,4
    23. VW............77,3
    24. Fiat............77,0
    25. Chrysler......76,4
    26. Suzuki........75,8
    27. Smart........75,6
    28. Daewoo.....73,6