Beiträge von Silent Jim

Update:

das Zündschloss scheint nicht beleuchtet zu sein, hab auch noch nie darauf geachtet, da Keyless...

Um den Fehler einfacher finden zu können, hab ich den Trick mit der leistungsstarken Glühbirne versucht.
Statt der Sicherung bastelt sich man einen Stecker mit Kabel mit alter leistungsstarker Glühbirne (zB. H4).
Steckt man das in die Halterung der Sicherung, brennt die Glühbirne.
Solange bis man die fehlerhafte Stelle gefunden hat - sobald der Kurzschluss behoben ist erlischt die Birne.

Bei mir aber hat die Glühbirne gar nicht geleuchtet. Die Innenbeleuchtung funktioniert so einwandfrei. Das heißt, kein Kurzschluss. Anscheinend gibt es nur Stromspitzen, wenn sich was ändert, zB. Tür auf, Zür zu, Zündung aus...
(Zumindest behauptet das mein altersschwaches Messgerät, das ich dazugeschalten habe). Die Spule der Glühbirne dämpft die Stromspitzen. Ich könnte eine handelsübliche Drosselspule vorschalten um die Stromspitzen zu dämpfen. Aber leider behebt das den eigentlichen Fehler nicht.
Ich vermute, dass ein Steuergerät defekt ist.
Weiß jemand, wo das Steuergerät sitzt, das für die Innenbeleuchtung zuständig ist, bzw. ob man das ohne fremde Hilfe tauschen kann?
Das offiziell reparieren zu lassen ist sicher kein billiger Spaß.

Mahlzeit!

Seit kurzem fliegt bei meinem Outlander die Sicherung für die Innenbeleuchtung (Nr. 9)
Ich habe vor längerer Zeit Zusatzbeleuchtung im Kofferraum installiert und dachte zuerst, ich hätte unsauber gearbeitet. Zusatzbeleuchtung abgeklemmt - Fehler besteht weiterhin.
Bei der Fehlersuche ist mir aufgefallen, dass der Kurzschluss nur besteht, wenn die Zündung nicht auf Lock steht (also sobald der Radio Saft hat).
Um den Fehler einzugrenzen hab ich nacheinander alle Sicherungen gezogen und wieder gesteckt. Und siehe da: wenn ich die Sicherung für den Zündschalter abziehe (Nr. 14) ist der Kurzschluss weg.
Jetzt meine Frage: welche Verbindung hat der Zündschalter mit der Innenbeleuchtung, bzw. kann sich jemand vorstellen, wo der Fehler liegen könnte?

Erstzulassung: 2009
Ausstattungsvariante: Intense+
Motorvariante: 2,4 MIVEC
Getriebevariante: Schaltung
Kilometerstand: 100.000

Mahlzeit!

Ich möchte für meinen Outlander 2,4 Intense+ BJ 2009 Tagfahrlicht in den Nebelscheinwerfern nachrüsten. Leider hat die Suchfunktion zwar 17 Seiten an Beiträgen zu dem Thema gefunden aber ich hab dennoch keinen Plan.
Der Grund ist, ich hab vier Stellungen für Licht: Aus, Auto, Standlicht, Ein (=Abblendlicht).
Das TFL soll nur bei Stellung "Auto" aktiviert sein. Bei Dunkelheit soll das Abblendlicht leuchten, bei Tag das TFL. Wenn ich auf "Aus" schalte soll keine Beleuchtung an sein. Bei "Ein" soll nur das Abblendlicht leuchten. Weiters möchte ich die Standard-Nebler gegen LED-Varianten (bzw. Nebler/TFL-Kombi) tauschen. Da gibt es am Markt ja so einiges... Mein Favorit wäre Osram LEDriving FOG PL. Aber der hat bereits eine Steuerung, die selbst über das Schaltverhalten entscheidet und die "Auto"-Stellung ignoriert. So wie ich das verstanden habe schaltet die das TFL ein, sobald Zündung ein und Abblendlicht aus. Ich könnte die Steuerung weglassen und mir die Verkabelung selber stricken. Gibt es einen Anschluss / ein Kabel im Auto, dass nur bei "Auto"-Stellung schaltet? Mit ein paar Relais könnte ich mir die Steuerung dann selber basteln. Oder ich könnte vielleicht die Osram-Steuerung anpassen, aber dazu brauch ich das "Auto"-Signal.

Unterm Strich sollen folgende Funktionen erfüllt werden:
Lichtschalterstellungen "Aus", "Standlicht" und "Ein" sollen standardmäßig wie bisher ohne TFL funktionieren.
In Stellung "Auto" soll der Lichtsensor des Fahrzeuges entscheiden ob TFL oder Abblendlicht.
Die normale Funktion der Nebelscheinwerfer soll weiterhin nur bei Abblendlicht zuschaltbar sein.
Idealerweise sollte ich auch keine Probleme mit der Rennleitung bekommen, die Osrams haben die Zulassungen und die richtigen möglichen Lichtschaltungsvarianten werden erfüllt.

Ich hätte dann eine feine Komfortfunktion, in der ich den Lichtschalter immer auf Auto lassen kann, das Licht regelt sich automatisch, ich kanns aber bei Bedarf dennoch schalten.

Vielleicht habt ihr Anregungen/Antworten (bitte keine Beschwerden ) dazu.

Greez! Silent Jim

noch was... leichte Sorge hat mir der Querschnitt des grün-silbernen Kabels gemacht, das Mitsu da verbaut hat. Ist schätzungsweise ein 1,5mm² Kabel, das mit einer fetten 30A Sicherung abgesichert ist. Ich bin dann mit einem 2,5mm² Kabel weitergegangen. Ich glaub ich werd die Sicherung gegen eine 20A ersetzen...

Habe eine für mich recht brauchbare Lösung gefunden. Ich habe den Anschluss der (bei mir nicht vorhandenen) Sitzheizung verwendet. Im Sicherungskasten ist schon eine 30A Sicherung vorhanden. Der Abgang von der Sicherung führt zu einem Steckplatz für ein Relais. Zu diesem Kabel auf der Rückseite des Sicherungskastens kommt man am besten durch den Fußraum. (nicht gerade bequem, aber möglich) Das Kabel ist grün-silber und auch lang genug, um es mit einem neuen Kabel zu verbinden. Das habe ich dann weiter in den Kofferraum verlegt, wo der lose Anschluss für mein AHK-Dauerplus liegt. Im Anhang ein Bild vom Sicherungskasten, 30A Sicherung und Relais-Steckplatz sind markiert.

Stehe vor dem gleichen Problem. In der Seitenwand links hinten, nicht weit vom Verschlussring der hinteren Tür sind zwei große Flachstecker hinter der Abdeckung versteckt. Ein brauner und ein weißer. Der weiße Stecker hat ein dickeres rotes Kabel, das zwar Richtung Motor angeschlossen ist, aber Richtung Kofferraum nicht weiterführt. Außerdem ist kein Saft drauf. Ich hatte gehofft, dass das Kabel vielleicht die vorbereitete Leitung für das AHK Dauerplus ist. Das Kabel von meinem Nachbausatz endet auch etwa in diesem Bereich. Weiß jemand wo dieses rote lose Kabel endet? Oder ist das vielleicht sogar das Kabel vom linken Scheinwerfer weg?

Sorry, muss den alten Beitrag nochmal aufwärmen

Muss man beim Tausch was besonderes Beachten?
Ich mein sowas wie anschließendes entlüften des Filters wenn man fertig ist
oder stehen die Schläuche unter Druck und man muss die während des Wechsels abdichten?

Oder gehts ganz einfach: alten abstöpseln, neuen dran und ferdisch?

Hallo!

zu 2) Ich hab meinen Lancer seit Ende 2007 und hatte bisher keine großeren Reparaturen, einzig die vorderen Bremsscheiben musste ich nach 30tkm tauschen, weil die sich bei einem gröberen Bremsmanöver verzogen hatten, hab das dann selbst getauscht und seither is gut...

zu 3) in meinem ist noch der alte 2.0 DI-D Motor, aber unter 6l bei ~140 kmh bring ich den nicht

zu 1) Ich wohne in einem VW/Audi Hoheitsgebiet, mindestens die hälfte aller Autos die hier so rumfahren sind Wolfsburger. Es macht irgendwie Spaß sich von der grauen Masse abzuheben.

Hat jemand von euch Erfahrung mit der Einfuhr von Tuningteilen aus dem nicht EU-Raum, speziell aus den USA?

Ich möchte mir dieses Teil (oder was ähnliches) bestellen. Wie funktioniert das mit dem Zoll?
Sind Waren mit unter 100€ zollfrei? Ich möchte keine Post von einer Behörde bekommen...

Und wie schaut es mit der durchschnittlichen Lieferzeit aus?

Mahlzeit!

Ich habe vor die vorderen Bremsscheiben meines Lancer Sportback Invite 2,0 DI-D selbst zu tauschen.
Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht, ich möchte wissen, ob mich da Überraschungen erwarten. Ich meine damit ob ich Spezialschlüssel brauche oder ob irgendwo eine ganz fies versteckte Schraube auf mich wartet oder was ähnliches. Ich habe auch die Scheiben meiner letzten drei Autos selbst getauscht, ich weiss also ungefähr worums geht, ich hatte nur noch nie nen Mitsu unterm Skalpell .

Ja, ich ziehe die Handbremse immer an, sogar recht fest, auch wenn der Boden eben scheint. Unsere Einfahrt ist ganz leicht abschüssig und meine Schwester hatte mal ihren 5er Renault geparkt. Ohne Handbremse. War später ein 4,5er Renault... Mein Vater hatte damals diese komische Farbe im Gesicht, seitdem bin ich in Bezug auf Handbremse ein gebranntes Kind.

Die hintere Bremsscheibe schaut ungefähr so aus: gucksdu hier
Ich kenne das System von meinem Opel Vectra, (Link ist auch Opel Vectra, konnte vom Sportback nix finden.) Hauptbremsscheibe und Bremstrommel für Handbremse in einem Stück. Und genau das Teil möchte ich abmontieren um an die Rückzugsfeder von den Handbremsbacken zu kommen. Ich vermute die verursachen das Quietschen.

Zitat

@ Carisma@BS

Stimmt, sorry... Nicht weit genug gedacht

Also...Wenn du das Rad ab hast musst du die Backen noch zurückdrücken, um dieTrommel ab zu bekommen... Da musst du in die Bohrungen gucken und einen Nippel nach oben drücken... Müsste links oben oder rechts oben sein...

Ich hab nur eine Bohrung (die mit der Gummiabdeckung) durch die ich in die Trommel schauen kann, sehe aber da keine Nippel. Sind die direkt auf den Bremsbacken oder an der Mechanik zum aufdrücken der Backen?

Hallo allerseits!

Ich habe ein nerviges Problem. Beim Aussteigen aus meinem Auto quietscht die Handbremstrommel hinten. Das Auto ist recht neu 11/2008 und wenn ich vor meinen Freunden protzen will und das neue Auto quietscht wie eine Rostlaube, ist das recht :kotz ...

Es sind nicht die Stoßdämpfer, ich kann das Quietschen reproduzieren, wenn ich den hinteren Reifen abnehme, die Handbremse anziehe und die Radnabe leicht verdrehe. Es dürften die Federn sein, die die Bremsbacken in der Bremstrommel zurückziehen. Ich schaffe es aber nicht die Bremstrommel runterzunehmen. Den Bremssattel der Scheibenbremsen runternehmen ist kein Problem, aber dann die Trommel... Bei meinem letzten Auto war die mit einer Imbusschraube angeschraubt, diese hat aber dort nur eine Gummiabdeckung, wo man in die Trommel reinschauen kann. Vielleicht sollte ich da mal ein bisschen WD40 rein, das Quietschen wäre gleich weg

Habt ihr einen Tip, wie ich die Trommel runterkriege?

PS: mein Händler sagt zu dem Thema, das kommt vom Bremsenverschleiss, und ist somit keine Garantie, ich müsste die Rep. selber zahlen, und ausserdem sei das ja nicht so tragisch...