Was passiert eigentlich, wenn es bis zum ende so bleibt wie jetzt, und mehrere auf Platz 1 mit der gleichen Stimmenzahl liegen ?
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Hotwheels Mystery Evo zu gewinnen - Aktion im Mai 2024 - alles weitere im Gewinnspiel - Thread.
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Alle Infos hier im Forum Mitsubishi Elbetreffen 2024 Thema oder auf der Elbetreffen-Webseite unter www.elbe-treffen.de
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Dakar 2018: Borgward startet mit Ex-Mitsubishi
Chinesisch-deutsche Marke setzt auf bewährte Technik. Fahrer ist der Peruaner Nicolas Fuchs. Borgward macht Ernst. Bei der Rallye Dakar im Januar 2018 betritt die traditionsreiche deutsche Marke, die inzwischen zum chinesischen Konzern Beiqi Foton Motor gehört, erstmals seit mehr als 50 Jahren die Bühne des internationalen Motorsports. Der aus der Rallye-Weltmeisterschaft bekannte Peruaner Nicolas Fuchs fährt den T1-Prototypen, der optisch an den Borgward-SUV BX7 erinnert. Borgward tritt damit in derselben Klasse an wie die Werksteams von MINI und Toyota.
Für den Anfang setzt Borgward auf bewährte Technik – das Auto für die Dakar 2018 ist ein alter Bekannter. Das Chassis feierte seine Dakar-Premiere 2009 als erster Diesel-Prototyp von Mitsubishi. Später verkaufte das inzwischen aufgelöste Werksteam die Autos an das niederländische Team Wevers, das den Diesel durch einen V8-Benziner von Ford ersetzte und weiter bei der Rallye Dakar an den Start schickte. Nun also wurde das Firmenlogo an der Front von Mitsubishi zu Borgwart ausgetauscht. Auch einige Designelemente des Mitsubishi mussten weichen. Der Motor ist noch immer das von Wevers implementierte Ford-Triebwerk.
- Mehr bei SPEEDWEEK: http://www.speedweek.com/dakar…et-mit-Ex-Mitsubishi.html
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Die Gewinn-Verarsche
Geht es euch auch so ? Ich bin ein Kind der ehemaligen DDR. Unser Leben dort war gut, aber von Entbehrungen begleitet. Seit 27 Jahren haben wir nun den goldenen Westen. Es ist (fast) alles besser geworden. Und eigentlich sollte ich froh sein, wenn ich keine anderen Sorgen habe. Was mich aber seit der Wende wirklich immer mehr nervt, sind diese zahllosen Gewinnspiele, in denen einem versprochen wird, man könne die tollsten Sachen gewinnen. Besonders nervig waren kurz nach der Wende die Aktionen, in denen du 3 mal die Woche einen Brief bekommen hast, wo du ein Traumhaus, eine halbe Million Mark oder ein Auto gewonnen hast.
Wenn ich alles zusammen zähle, müsste ich allein durch Gewinnspiele, an denen ich nie aktiv teilgenommen habe, mehrfacher Millionär sein, mein Fuhrpark könnte mit Europcar konkurrieren und rein an Immobilien würde mir ein kleines Dorf in Mittelhessen gehören.
Und die Verarsche geht weiter. Diese ganzen Lotto Sonderauslosungen mit 50x einen Audi A4 oder 25 BMW 3er, die alle halbe Jahre stattfinden. Der Otto-Versand haut im Laufe des Jahres 40 BMW Mini raus, worauf Jacobs-Kaffee mit einer Jubiläumsaktion antwortet bei der es 25 Audi TT zu gewinnen gibt. Das kann sich die Glückspirale natürlich nicht bieten lassen und haut 10 BMW i8 raus. Sogar Krankenkassen machen diesen Wahnsinn mit.Wenn man mal nur nach den Autos geht, die jedes Jahr so verlost und gewonnen werden können, müsste jeder zweite in Deutschland innerhalb der letzten 27 Jahre mit einem gewonnenen Auto durch die Gegend fahren. Die Absatzzahlen der Autohäuser müssten massiv einbrechen, weil jeder zweite Kunde sein Auto inzwischen nicht mehr kauft, sondern einfach gewinnt. entweder bei Real, Kaufland oder EDEKA,.... allein bei den Discountern gibt es jedes Jahr hunderte Autos, Traumreisen, Traumautos oder Bargeldgewinne in Millionenhöhe zu gewinnen.
Werden diese Anpreisungen an Gewinnen eigentlich von irgendwem hinterfragt ? Wird das in irgendeiner Weise kontrolliert ? Denn wenn das alles nur Werbung und Verpsrechungen ohne wahren Kern wäre, um die Kunden sprichwörtlich zu verarschen, dann verstöße das doch gegen Gesetze, oder nicht ? Gibts da nicht das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, welches das Ködern der Kunden mit erfundenen und erlogenen Versprechungen unter Strafe stellt ?
Mag sein, dass man sich als jemand der mit diesem Werbesystem in den alten Bundesländern groß geworden ist, nicht weiter dran stört und es als gegeben hinnimmt. Aber der normale Menschenverstand sollte uns doch veranlassen, die Dinge mal zu hinterfragen, oder ?Ich habe in 27 Jahren nach der Wiedervereinigung in meinem Bekanntenkreis nicht einen Fall erlebt, in dem jemand ein Auto, einen größeren Bargeldgewinn oder eine Traumreise gewonnen hat. Wie sieht es bei euch aus ? Habt ihr solche Fälle schon erlebt ? Habt ihr schon mal eines der angepriesenen Autos oder einen der anderen Supergewinne beim Lebensmitteldiscounter oder Sparkassen-Verlosung abgeräumt ? Was war euer größter Gewinn bisher ? Glaubt ihr an diese Gewinnaktionen und nehmt regelmäßig teil, oder ignoriert ihr die ?
Gehen sie euch auch auf den Geist, wie mir ?Ich betrachte diese aktionen inzwischen als nichts anderes, als ein Mittel, um an die persönlichen Daten der Kunden zu gelangen und mit deren Weiterverkauf dann Geld zu verdienen. Denn in den allermeisten Fällen muss man ja Adresse, Geburtsdaten und diverse andere Angaben zur Person machen. Und dann bekommt man, einer Pestepedemie gleich, dank der Verbreitung der eigenen Daten, die nächsten Gewinnaktionen in den Briefkasten gesteckt. Eine endlose Spirale.
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Diese Geheimwaffe der Bundeswehr soll Russland das Fürchten lehren
In der Bundeswehr findet derzeit ein Strategiewechsel statt. Um den Anforderungen der NATO nach einer optimierten Landes- und Bündnisverteidigung gerecht zu werden, hat Deutschland ein bedeutendes Ziel: digitaler werden.
Grund für diesen Kurswechsel der NATO nach jahrzehntelanger Krisenintervention ist der Einmarsch Russlands auf die Halbinsel Krim im März 2014. Bis 2030 sollen Streitkräfte demnach wieder vollständig aufgestellt werden. Doch noch wichtiger als die Ausbildung neuer Soldaten und die Waffenaufrüstung ist der Wandel der Bundeswehr zum digitalisierten Heer. In dem Thesenpapier „Wie kämpfen Landstreitkräfte künftig?“, das der „FAZ“ vorliegt, ist diese Zukunftsvision dargestellt. Darin werden mögliche Kriegsszenarien der Zukunft beschrieben, bei denen besonders Drohnen und Hacker eine entscheidende Rolle spielen werden.
„Die hier dargelegten Ideen und Anforderungen werden in einem Operationskonzept vertieft und dann konsequenterweise in neuen Strukturen münden“, erklären die Autoren.
„Ziel der Analyse ist es, innerhalb der Bundeswehr, Rüstungsindustrie und Politik eine Diskussion über das mutmaßliche künftige Einsatzspektrum von Streitkräften in Gang zu setzen“, so ein Heeresoffizier über das Papier.Die Planer gehen davon aus, dass die Digitalisierung in künftigen Kriegssituationen eine entscheidende Rolle spielen wird. Daher muss die Bundeswehr in Zukunft für eine bessere Vernetzung der eingesetzten Waffen, Fluggeräte und Autos sorgen, sodass Daten innerhalb weniger Sekunden analysiert und ausgetauscht werden können. Soldaten können die übermittelten Informationen für ihr strategisches Vorgehen nutzen.
Derzeit können große Datenmengen noch nicht effektiv verarbeitet werden. Aufklärungsflugzeuge, Satelliten, Abhöranlagen und vor allem Daten aus dem Internet sollen notwendige Pläne des Feindes aufdecken.
Doch die Technik soll nicht nur für die Datenverarbeitung sondern gezielt auch als Waffe eingesetzt werden. Soldaten arbeiten zurzeit an einem System für Minidronen. Diese sollen als ultimative Kriegswaffe in Schwärmen auf die gegnerischen Panzer losgelassen werden, sodass deren Aufklärungssensoren übersättigen und diese schließlich kollabieren.
Soldaten werden in Kriegen der Zukunft also nach und nach von Drohnen sowie weiteren technischen Hilfsmitteln ersetzt. Um die Funktionsfähigkeit dieser technischen Waffen sicherzustellen, plant die Bundeswehr nun die Aufstellung eines Testverbandes, der die digitale Ausrüstung und neuen Taktiken für zukünftige Kämpfe erproben soll.MSN-News
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SPD-Chef Schulz hat vor den Sondierungsgesprächen den Medien gesagt : " Wenn das schief geht, ist meine politische Karriere am Ende !"
Damit nimmt er offenbar eine Entscheidung schon vorweg. Alles Kasperle-Theater. -
War ja erst die erste Etappe. Jetzt müssen die Toyota vorne weg fahren. Ob das hilfreich ist, muss man abwarten.
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Machen wir uns nichts vor ! Mitsubishi braucht einen medialen Aufhänger zum Marktstart eines neuen Modells. Wenn der Eclipse Cross nicht in den Startlöchern stehen würde, wäre es wohl nicht zu diesem Engagement gekommen. Ob dass jetzt gut & nützlich für die Marke ist, muss man abwarten.
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Das ist nicht unwahrscheinlich - da sind ne Menge Leute, die einfach nur die Zeit bis um zwölf tot schlagen wollen!
Ich bin einer davon -
Sehr Honda- und Nissan-lastig, der ganze Shop
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Da gibt es offenbar richtig schicke Design-Kits für den L200.
Kommt man da auch in Deutschland ran ? -
Muslime erst im Jahr 1440 ?
Dann stimmt es ja irgendwo, dass die noch im Mittelalter stecken ! -
Auto kracht in SPD-Parteizentrale
Unter mysteriösen Umständen ist an Heiligabend ein Auto in das Foyer der SPD-Parteizentrale in Berlin gekracht. Das bestätigte eine Polizeisprecherin der Deutschen Presse-Agentur am frühen Montagmorgen. Das Landeskriminalamt übernahm inzwischen die Ermittlungen. Über die Hintergründe wollte sich die Polizei zunächst nicht äußern.
Brandspuren, geschmolzene Armaturen
Die Polizei holte unter anderem Benzinkanister aus dem Fahrzeug sowie Flaschen mit Grillbeschleuniger. Auch eine Gaskartusche war auf Bildern zu sehen. Im Inneren des Wagens gab es deutliche Brandspuren. Die Armaturen und Kunststoffverkleidungen im Fahrzeug waren geschmolzen.
Nach ersten Erkenntnissen fuhr das Auto durch den Eingangsbereich des Willy-Brandt-Hauses. Der Fahrer wurde dabei verletzt und später ins Krankenhaus gebracht. Zur Person gab es keine weiteren Angaben. Ob es in der SPD-Zentrale am Sonntagabend eine Veranstaltung gab, war zunächst nicht bekannt. Zuvor hatte ein Twitter-Nutzer von einem Notarzteinsatz vor dem Willy-Brandt-Haus in Berlin berichtet.© Provided by Deutsche Welle
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Das Auto war nach den Bildern also ein roter FTO. Die kommen ja nun nicht so häufig vor.
Ist der jemandem bekannt ? -
701 schrieb:Stephane Peterhansel, Sebastein Loeb, Cyril Despres und Carlos Sainz.
Peugeot meint es wohl ernst mit dem Titel.
Die haben letztes Jahr schon die Dakar gewonnen. Und was für einen Titel meinst du ? Die Dakar ist eine Einzelrallye, die in keinem Titel mit drin ist. Zumindest war das all die Jahre so. Und Peugeot will sich vielleicht einfach nur mit einem Sieg verabschieden, denn 2018 werden sie das letzte Mal werksseitig bei der Dakar dabei sein. Dann sind es nur noch BMW ( Mini ) und Toyota.
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App gegen Lebensmittelverschwendung
In Deutschland landen jährlich über 18 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Das entspricht fast einem Drittel des Nahrungsmittelverbrauchs. Umgerechnet werden 313 Kilo genießbare Nahrungsmittel pro Sekunde entsorgt. Ob nach der Ernte, bei der Weiterverarbeitung, im Großhandel, im Restaurant oder zu Hause. Oft wird dabei nicht darauf geachtet, ob diese wirklich schlecht geworden sind. Vier Studentinnen aus München haben die Idee für eine App entwickelt, die das Wegwerfen verhindern soll.
Teresa Rumpler, Jana Imling, Christiane Schweda und Franziska Reitinger studieren in München Design und Innovationsmanagement. Die Idee, eine App zu entwickeln, die das Verschwenden von Lebensmitteln eindämmt, ist ihnen in einer Vorlesung gekommen. Titel dieser Lehrveranstaltung war: "Normatives und ethisches Management": Die App solle dabei helfen, erklärt die Studentin Teresa Rumpler, private Lebensmitteleinkäufe optimal zu organisieren und zu verwerten. "Der Benutzer öffnet praktisch in der App den virtuellen Kühlschrank, wo verschiedene Lebensmittelkategorien aufgelistet sind. Da wird Fleisch und Fisch, Milcherzeugnisse, Öle, Fette, Obst und Gemüse, alles wird da aufgezählt."
Und so funktioniert's
Die Kategorien für die Lebensmittel im eigenen Kühlschrank hätten natürlich Unterkategorien, erklärt die Studentin und Mitentwicklerin Christiane Schweda: "Klickt man beispielsweise auf eine dieser Unterkategorien, beispielsweise auf Joghurt, sind im nächsten Schritt alle Yoghurts aufgelistet, die man eingescannt hat. Und je nachdem, wann die Joghurt-Becher ablaufen, hat man einen genauen Überblick, wie viele Tage bis zum Erreichen des MHD übrig sind."
"Save the Food", so heißt die App. Sie verfügt über einen Scanner für den Bar- oder QR-Code, mit dem der Nutzer die verschiedenen Lebensmittel, gerade eingekauft oder schon vorhanden, einlesen muss. Auch manuell können die Codes eingegeben werden. Die App erstellt dann automatisch gestaffelte Erinnerungsfunktionen. Die erste Pop-Up-Nachricht ploppt in Orange auf, fünf Tage, bevor das Mindesthaltbarkeitsdatum abläuft: "Dann gibt’s eine höhere Stufe, wenn nur noch zwei Tage bis zum Erreichen des Mindesthaltbarkeitsdatums übrig sind. Dann erscheinen der rote Wecker und wieder eine Pop-Up-Nachricht. Der Benutzer kann die anklicken und bekommt Rezeptvorschläge, wo er das Produkt optimal verwerten kann. Natürlich mit Verwendung von Produkten, die man schon im Kühlschrank hat."
Wird eines der vorgeschlagenen Rezepte angeklickt und ein Kuchen aus Resten gebacken, löscht die App automatisch die verbrauchten Produkte aus dem Erinnerungssystem. Und was ist mit Lebensmitteln, die über keinen Code verfügen? "Bei Obst und Gemüse stehen dann Empfehlungen, weil es kein richtiges Mindesthaltbarkeitsdatum gibt. Da stehen dann einfach Empfehlungen, wie man die Lebensmittel lagern sollte."Doch es gibt auch Kritik
Stefan Meißner, Professor für Medien- und Kulturwissenschaften an der Hochschule Merseburg in Sachsen-Anhalt, sieht die App kritisch. Durch ihre Nutzung werde das Soziale durchökonomisiert: "Statt einem sozialen Miteinander, durchaus im Sinne von Kants kategorischem Imperativ zu leben, soll nun diese kleine Mühe durch eine App ersetzt werden. Statt wirklich ein Bewusstsein zu sinnvollen, sozialen Normen und ethischen Maximen zu entwickeln, bleibt einzig diese App, die benutzt wird - ohne nachdenken zu müssen."
Die Studentinnen Christiane Schweda und Teresa Rumpler sagen, dass zumindest bei ihnen das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen und nicht verschwenderischen Umgang mit Lebensmitteln immer schon da war. Das Patent für die App haben die vier Frauen angemeldet. Jetzt sind sie auf der Suche nach Unternehmen, die "Save the Food" zum Leben erwecken.MDR-Aktuell, 23.12.2017
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Dann darf ich ja auch noch Hoffnung haben !
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2018 letzte Saison für Kimi Räikkönen?
Ex-Champion Kimi Räikkönen steht bei Ferrari unter Druck - wenn seine Leistungen nicht konstanter werden, könnte 2018 seine letzte Saison in der Formel 1 sein
Mit 38 Jahren ist Kimi Räikkönen der älteste Pilot im Formel-1-Fahrerfeld. Die vergangene Saison schloss der Finne als WM-Vierter ab - mit einem deutlichen Rückstand auf die Top 3. Außerdem konnte er als einziger Fahrer der drei Spitzenteams Ferrari, Mercedes und Red Bull in der Saison 2017 keinen Grand Prix gewinnen. Trotzdem erhielt er für 2018 noch einmal einen neuen Einjahresvertrag bei der Scuderia. Das kommende Jahr könnte nun allerdings seine letzte Chance sein."Meine persönliche Meinung ist, dass Räikkönen wie ein Gott fährt, wenn wir den richtigen Schlüssel finden", lobt Ferrari-Präsident Sergio Marchionne den Finnen zunächst. "Aber den müssen wir eben finden", ergänzt er jedoch, womit aus dem Lob ganz schnell eine Kritik wird. "Seine Performance muss konstanter werden", fordert der 65-Jährige von Räikkönen anschließend unmissverständlich.
"Wenn die Dinge laufen, dann ist es eine Freude, ihn beim Fahren zu beobachten", erklärt der Italiener. In anderen Situationen entstehe hingegen der Eindruck, "er würde eine Pause machen." Als positives Beispiel nennt Marchionne das Monaco-Wochenende 2017. Zwar gewann Vettel dort, doch Räikkönen sicherte sich am Samstag die Pole-Position und bescherte der Scuderia zusammen mit Vettel den ersten Doppelsieg seit 2010.Solche Leistungen habe Räikkönen 2017 - und auch in den Jahren zuvor - aber nur zu unregelmäßig gezeigt. "Es wäre schade, wenn er die Formel 1 verlassen müsste, ohne sein echtes Potenzial zu gezeigt zu haben", so Marchionne. Seinen bis heute letzte Formel-1-Sieg holte Räikkönen 2013 in Melbourne - damals noch für Lotus. Sein letzter Ferrari-Sieg (Spa 2009) liegt sogar bereits mehr als acht Jahre zurück.
Seit 2014 fährt der Finne wieder für Ferrari, kam in dieser Zeit aber nicht über 14 Podestplätze hinaus. Zum Vergleich: Teamkollege Sebastian Vettel holte seit 2015 satte 33 Podestplätze, darunter acht Siege. Marchionne erklärt daher, dass 2018 "vielleicht die letzte Saison" für den Weltmeister von 2007 sein könnte, um seine Fähigkeiten noch einmal unter Beweis zu stellen.
Hinter den Kulissen wäre man auf jeden Fall bereits auf einen Abgang von Räikkönen vorbereitet. Marchionne erklärt, dass die Wahl des Nachfolgers im Fall der Fälle "auf einen jungen Piloten" fallen werde. Favorit dürfte hier Ferrari-Junior Charles Leclerc sein, der 2018 für Sauber fahren wird. Der Monegasse ist gerade einmal 20 Jahre alt, Räikkönen feiert im kommenden Oktober bereits seinen 39. Geburtstag.MSN-Vews
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Wieso gabs den Colt eigentlich nie als Polizeiauto ? Oder gabs da welche - also mir ist da jedenfalls noch keiner unter gekommen. Und hier bei den vielen Bildern habe ich auch noch keinen gesehen.
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Der neue aus weiteren Perspektiven.
Ich freue mich schon drauf ihn endlich live inspizieren zu können. -
Schicke Bilder