Bei den Nachteulen hier droht den Tassen und meinem Modell keine Gefahr. Bis morgen dann.
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Alle Infos auf der Webseite der RETRO CLASSICS in Stuttgart vom 25. - 28. April 2024
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Jetzt werden die Tassen schon zerredet. Wird sowieso nichts für euch.
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Mal einfach gerechnet bleibt dir bei 19" eine Flankenhöhe von gerade mal 4,6 cm um den gleichen Abrollumfang zu behalten. Bei 215ern müsstest du eine 20er Flankenhöhe haben. Solche Reifen gibt es gar nicht.
Du musst Räder mit größerem Abrollumfang verwenden, für die der Platz in den Radhäusern nicht reicht. Dazu dann Tachoanpassungen usw.
Da hilft dir kein Gutachter der Welt. -
Ich möchte doch nur das Modell.
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Mit so einer Kiste fährst du keine 3.000 km ohne Wartung. Bei meinen 35.000 pro Jahr käme ich ja schon bei normalen Mitsubishi-Turbos mit 7.500er Intervall auf mindestens vier Wartungen im Jahr. Wann soll ich da noch Auto fahren?
Ok, mit den Tassen könnte ich die Zeit ohne Auto etwas überbrücken. Vielleicht sollte ich das mit dem Modell nochmal überdenken.
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Für Racer sicher, aber damit fährst du definitiv nicht jeden Tag zur Arbeit. Dann doch lieber die Tassen.
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Muss nicht sein.
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Mehrere Weltmeisterschaften in Folge sind bei den dominierenden Teams seit den 70ern völlig normal. Ist aber auch durch die Kombination Fahrer/Maschine gegeben, der eine oder andere Weltmeister saß nicht unbedingt im besten Auto. Der Benetton Ford von Schumacher war dem Williams Renault jedenfalls 1994 leistungsmäßig unterlegen, trotzdem reichte eine Kombination aus fahrerischem Können, besserem Fahrwerk und etwas Glück zum Erfolg.
Unerwartete Siege verleihen selbst in der Formel 1 manchmal Flügel. Von Max Verstappen wird man bestimmt noch mehr sehen, vielleicht schon in dieser Saison.
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Irgendwie muss man die Zeit ja totschlagen.
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Optimisten.
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Ihr seid so auf die Tassen fixiert, gebt mir einfach das Modell.
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Läuft und läuft und läuft - auch wenn das VW-Werbung war.
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Ich bin schon älter, ich brauch nicht so viel Schlaf. Passe mal auf die Tassen auf, weil ich ja das Modell haben möchte.
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Geh endlich ins Bett.
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Immerhin hat er schon mal eine Tasse bekommen.
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Ist wirklich ein raffinierter Schachzug von Nissan. Einen Kurssturz für die eigenen Aktien an der Börse auslösen, um danach Mitsubishi-Anteile günstig erwerben zu können.
Wirtschaftlich betrachtet vermute ich eher, dass Nissan zugeschlagen hat, um seine Produktionsstätten für die Kleinstwagen zu retten. Nach Bekanntgabe des Einstiegs erholt sich jedenfalls der Nissan-Kurs deutlich.
Kooperationen zwischen den verschiedensten Autobauern sind schon seit Jahrzehnten völlig normal. Wer global vertreten sein will, benötigt dafür in der Regel Unterstützung durch regional etablierte Unternehmen.
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Der "Renault-Schrott" verkauft sich zumindest erheblich erfolgreicher als die Mitsubishi-Qualität. Wobei ich seit 2005 von Qualität nur noch wenig gesehen habe, ich würde da eher von Schrott reden.
Ich kenne mehrere langjährige Renault-Fahrer, die auch früher die Werkstatt nicht öfter besuchen mussten, als ich mit den Mitsubishis. Eher seltener, weil längere Wartungsintervalle bestanden. Die früher (auch von mir) hochgepriesene Japanqualität ist nicht mehr vorhanden, s. z.B. Schraubers Mazda 6. Auch ausstattungsmäßig bewegt man sich nicht mehr unbedingt oben.
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