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    Sorry, hatte ich überlesen.


    Horst ist zumindest im Hamburger Nahbereich, da kann man ja mal hin. Allgemein sind die Werkstätten ja mit zunehmender Entfernung von Hamburg preisgünstiger.


    Da er die anderen beliefert, müsste er eigentlich den besten Preis anbieten können.

    Da hat JP einen rausgehauen, mit der kleinen Anmerkung, vielleicht war es auch etwas wenig Öl...


    Wer hält denn die Kamera in so einen Klempnerkarren, der 10 Jahre nur getreten wird und klaglos seinen Dienst versieht?


    Wenn der Audi mit minimalem Ölstand selbst warm auf Strecke getreten wurde, dürfte ihm das erheblich zugesetzt haben.
    Übrigens, versucht mal mit erhöhtem Standgas eine Tiefgarage zu verlassen, unter 2.500 Umdrehungen weigert sich meine Dieselautomatik da hoch zu kommen. hat allerdings auch Restwärme und die hält mittlerweile bis zu 18 Stunden.

    Unsere Flottenkunden sind überwiegend mit Dieseln unterwegs. Die langfristig genutzten Autos, überwiegend Kleintransporter, erreichen in der Regel so um die 300.000 km. Ich glaube nicht, dass die Fahrer sich die Zeit zum Warmfahren nehmen, da heißt es einsteigen und Gas.


    Moderne Schmierstoffe sind wahrscheinlich doch einiges leistungsfähiger als früher, aber an der Warmfahrregel hat sich seit den 50ern nichts geändert.
    Bis zur Autobahn habe ich so runde 8 km Stadt und Landstraße, da sollte der Motor warm genug sein. Motorschäden hatte ich jedenfalls noch nie, weder mit Benzinern noch mit Dieseln.


    Die ersten paar km ohne Volllast und mit weniger als 140 ließen sich auf den letzten km durch etwas mehr Druck auf das rechte Pedal ausgleichen, wäre das nicht die ideale Alternative?

    Statistisch betrachtet wäre er schon 60.000 km früher gestorben. Ein Unfall der künstlichen Intelligenz steht gegen Tausende von begrenzt intelligenten Autofahrern.


    Eure Äußerungen zu moderner Technik entsprechen in etwa denen in der Vergangenheit: Alles Neue ist Teufelswerk.


    Alle Passagierflugzeuge sind mit Autopiloten unterwegs, da setzt ihr euch auch rein. Der ICE-Lokführer sieht aus seiner Luke so gut wie nichts und das Teil fährt auch nahezu vollautomatisch, aber auch bei dem wird mitgefahren. Gilt genauso für U-/S-Bahnen, da ist der Zugführer als Beruhigungsmittel an Bord.


    Unfälle lassen sich niemals zu 100% ausschließen, aber der größte Fehler im Auto ist der Mensch. Hätte der Teslafahrer mal kurz hochgeschaut - die Verantwortung liegt schließlich beim Fahrer - hätte er es durchaus vermeiden können, denn die absolute Kontrolle hat bei jedem Eingriff sofort der Fahrer.

    Kommt der Realität aber ziemlich nahe.


    • Billig zu bekommen, sportliches Flair = Magnetische Anziehungskraft auf junge Käufer/Fahrer.
    • Hohe Schaden-/Unfallhäufigkeit, gepaart mit hohen Reparaturkosten = teuer in der Versicherung.


    Die hohen Reparaturkosten waren schon immer das Problem bei den Japanern, Ersatzteile teuer und zudem gerne der Tausch ganzer Baugruppen, weil es Teile nicht einzeln gab. Damit hohe Einstufungen in der Kaskoversicherung. Inwieweit das den Lancer CY0 betrifft, weiß ich nicht.


    Die 1.5 und 1.6er sind übrigens in der Haftpflicht-TKL 21, die 1.8er Benziner nur in 19.


    Mein E350 CDI Coupé befindet sich ebenfalls in TKL 21, hat mehr als doppelt so viel Leistung und lag preislich mal so beim drei- bis vierfachen des Lancers.

    Auch ich wünsche allen ET-Teilnehmern viel Spaß. Im Nachhinein sind die geilsten Treffen unseres Motorradclubs immer die mit dem schlechtesten Wetter gewesen.


    Dieses Jahr natürlich auch an diesem Wochenende, bisher allerdings trocken. Hoffe, die morgige Ausfahrt bleibt auch so.

    Hier findest du ganz gute Erklärungen und Erläuterungen zum Thema:


    -> Wikipedia
    -> Verbraucherzentrale


    Das Thema ist schon ziemlich umfangreich und ohne fachchinesisch geht es auch nicht.


    Auf unserer Firmenseite wird gerade ein Vertreter aus Simbach hervorgehoben, der einen sehr großen Teil seiner Kunden vom Einschluss von Elementarschäden überzeugen konnte - nun zu deren Glück. Als er mit diesem Angebot an seine Kunden herantrat wurde er von einigen beschimpft, weil sie so eine unnütze Versicherung nicht brauchen würden und einer legte sogar (eine sinnlose) Beschwerde gegen sein Angebot beim Vorstand ein. Das Gesicht von demjenigen würde ich heute zu gerne sehen. Bei den im Ort betroffenen Gebäuden handelt es sich nahezu komplett um Totalschäden, also Größenordnung inkl. Aufräumung, Abriss und Neubau 250.000 aufwärts.

    Sachversicherungsverträge haben nur noch Laufzeiten von maximal drei Jahren. Zum Ende der Laufzeit sind beide Vertragsparteien zur Kündigung berechtigt.


    Unerwünschte Altverträge werden von vielen Versicherern weiter mitgeschleppt, die Aufhebung reduziert aber den Verwaltungsaufwand für solche Altlasten und damit auch die Kosten.

    Der Standardumfang der Wohngebäudeversicherung sollte Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel umfassen.


    Nur weil man auf dem Berg wohnt und sich vor Überschwemmung sicher fühlt, drohen dennoch Elementarschäden, z.B. Erdrutsche/Lawinen. In Simbach fühlten sich auch viele sicher. Wenn die leichte Bewölkung aus dem Keller gepumpt werden muss, weiß man auch, was so alles an Kosten entstehen kann.


    Informiere dich einfach mal zum Thema Elementarschäden (nicht unbedingt auf einer Seite von Versicherungen) und entscheide dann, welches Risiko dich heimsuchen könnte.


    In der Regel ist es für den Hausbesitzer sehr viel billiger eine Versicherung, als ein neues Haus zu bezahlen. Vor allen Dingen, wenn es noch gar nicht bezahlt ist. Da ist die Frage, wieviel Risiko man sich leisten kann.


    Bei den Beiträgen und dem jeweiligen Deckungsumfang (häufig mit unterschiedlichen Selbstbeteiligungen bei Elementarschäden) gibt es durchaus starke Abweichungen. Häufig bekommt man das beste Angebot von kleineren Regionalversicherern, aber auch die großen Gesellschaften bieten manchmal günstige Konditionen, z.B. als Mehrfach- oder langjähriger Kunde.

    Mein Kleiner (28) ist schon mal Ziesel gefahren, die Truppe war superbegeistert. Da das im Rahmen eines Betriebsausflugs auf Abteilungsebene passierte, war das eine bunt gemischte Mannschaft, der Spaßfaktor ist wohl ziemlich hoch.

    Sei froh, dass der Restwert so niedrig angesetzt wurde. Denn den Restwert bekommst du von der Versicherung nicht erstattet. Restwert + Entschädigung = Wiederbeschaffungswert eines vergleichbaren Fahrzeugs. Den Restwert zu realisieren, ist dein Problem. Die Versicherung nennt dir zumindest einen Verwerter, der bereit ist, diesen Preis zu zahlen. Es kann allerdings manchmal dauern, bis der Abnehmer erscheint, um das Fahrzeug abzuholen. Sofern man das Fahrzeug abmelden möchte, muss man über einen Stellplatz verfügen, denn abgemeldete Fahrzeuge dürfen nicht im öffentlichen Verkehrsraum stehen.


    Verwerter nehmen in der Regel nur ganze Autos, teilausgeschlachtete lassen sie sich extra bezahlen, weil sie an denen gar nichts mehr verdienen können. Früher gab es Geld, heute muss man etwas mitbringen. 100 - 300 Euro sind da keine Seltenheit, wohlgemerkt für ganze Fahrzeuge, bei denen noch das eine oder andere Teil verwertbar ist. Bei einem doch ziemlich seltenen Colt CJ0 ist nahezu nichts verwertbar, da ist die Nachfrage einfach zu gering. Golf, Astra und Polo sind da eine ganz andere Hausnummer, da fragt jeden Tag jemand nach Teilen.


    Der Wagen ist Schrott, für 350 Euro inkl. Transportkosten kann man den bei all den Baustellen auch in Polen nicht wieder so herstellen, dass er die nächste HU übersteht.

    Wie soll das Teil denn sauber gehalten werden? Abreißvisiere sind dann zumindest überflüssig, derzeit werden aber bis zu 9 beim Rennen verbraucht und der darauf befindliche Dreck landet dann auf dem Cockpitschutz.


    Formel 1 mit Scheibenwischer? Nein, danke.

    Ich habe mal gedanklich vorausgesetzt, dass das Riesenloch noch irgendwie verziert bzw. geschlossen wird. Mit heißem und offenem Kühler herumfahren ist nicht gerade ideal.