Beiträge von Poax

Mai 2023 - Mitsubishi Rally Pack - alles weitere im Gewinnspiel - Thread.
Das nächste Treffen: ELBETREFFEN 2023
Alle Infos hier in unserem Forum im Elbetreffen 2023 - Infobereich.

    Ich zieh den Zapfhahn immer leicht raus, dann passt das und die Automatik funktioniert wie sie soll. An manchen Tankstellen will sie aber so gar nicht, dann zieh ich den Hahn ein stück weiter raus und halte gedrückt.

    Negative Erfahrungen mit Mitsubishi Werkstätten hab ich in den letzten 4 Jahren genug gesammelt. Keine Ahnung warum Mitsubishi da nicht nachbessert, für mich absolutes Totschlagargument nicht mehr Mitsubishi zu kaufen wenn er Karren dann völlig über den Jordan ist. Garantie konnte ich mir bisher trotz offensichtlicher Mängel mächtig in die Haare schmieren da die Werkstätte immer nur meinten "das muss man beobachten".

    Natürlich ist Konkurs keine Lösung aber ich frag mich halt was der Deckel bringen soll bei einem Produkt das man nicht selbst produzieren kann bzw. wenns vom Weltmarkt stammt. Ich kann ja schwer jetzt dem Bäcker verbieten, dass das Brötchen teurer wird. Was soll der machen? Klar die Kunden sind happy über das Gesetz aber irwer bleibt da auf den Kosten sitzen und wenn der Bäcker irgendwann sagt es ist ihm zu Blöd verluste zu machen ist er Konkurs.


    Die Frage ist ob die Stromkonzerne von Frankreich in Deutschland noch einkaufen werden wenn sie den Preis deckeln müssen. Natürlich muss man hier riesen Konzerne ein wenig an den Kosten beteiligen aber ich seh da nicht wirklich eine Lösung drin. Wenn der Konzern am Ende vom Tag Pleite ist liefert halt gar niemand mehr Strom. Irgendeiner zahlt am Ende den Preis. Frankreich sollte vllt. mal seine AKWs reparieren statt Energie zu importieren und Preise zu deckeln.

    Während in Deutschland unsere Politiker immer viel quatschen, wird in Tschechien gehandelt.
    Man hat einen Preisdeckel bei Strom beschlossen, es werden max. 24 Cent berechnet. Bei Gas
    soll der Preisdeckel bei 12 Cent in Kürze beschlossen werden.

    Weiß nicht so genau ob Preisdeckel sinnvoll sind. Stemmt der Staat den Rest oder wird dem Konzern einfach vorgegeben, dass er für mehr nicht verkaufen darf? Sowas gabs vor kurzem in Kroatien, da war der Deckel bei glaube ich 1,80€/L Benzin / Diesel. Die Folge war, dass ein Großteil der Tankstellen einfach zu war weil sie nicht unter 1,80€/L einkaufen konnten, insbesondere die kleinen Tankstellen. Das gleiche Problem gabs in Slowenien.

    Meine Mitsu Werkstatt meinte bei der Wartung die Beläge sind komplett runter, die muss man dringend machen und ich würde schon mit dem Belagträger bremsen. Da mir das alles merkwürdig vorkam hab ich dem Wechselauftrag am Telefon nicht zugestimmt. Die Beläge hab ich neulich ca. 1 Monat und 2000km nach der Wartung selbst gewechselt. Die Beläge hatten noch ca. 3-4mm restdicke (2mm ist die Untergrenze). Nach 50tkm und 4 Jahren finde ich ist der Verschleiß ganz ok.


    Die Scheiben hatten ca. eine Restdicke von 16,3mm (Mindestmaß 15,4mm) (Neu 17mm). Verbaut hab ich Herth+Buss Bremsbeläge, bisher keine Probleme und voll zufrieden damit. Fahre überwiegend Autobahn und muss, sofern kein Stau, nicht sonderlich oft Bremsen auf meinen Wegen.


    Kann ich nur deuten aber


    P = Prüfen

    E = Ersetzen

    S = Schmieren

    Z = Zurücksetzen


    Keine Gewährleistung für die Aussage aber würde zum Protkoll passen.


    Die Kosten variieren extrem zwischen Region und Händler. Da ist zwischen 150€ und 450€ alles vertreten (siehe Thread bezüglich Inspektionskosten).

    Hallöchen zusammen,


    da bei mir demnächst die Bremsbeläge an der Vorderachse runter sind würde ich diese gerne tauschen und bräuchte euer Fachwissen. Weiß jemand was für ein Drehmoment die zwei Schrauben am Bremssattel bekommen?

    30L hab ich noch nie rein bekommen auch wenn kein Balken mehr angezeigt wurde. Ich bekomme immer maximal. 22-25L rein dann ist Schluss. Der Wagen ist danach voll bzw hat alle Balken und zeigt immer 630km Reichweite an. Rein rechnerisch müsste mehr rein gehen aber damit hab ich mich abgefunden.

    Hallöchen miteinander,


    hole das Thema ungern wieder hoch aber ich benötige eure Hilfe.


    Folgender Sachverhalt:


    Der Auspuff dröhnt nach 50tkm wieder. Auspuffgummi drehen bringt nichts. Kurzerhand bei einem Bekannten den hinteren Auspuffgummi ausgebaut und bei mir (verkehrt herum) eingebaut. Siehe da, Geräusch weg. Ich ging schwer davon aus, dass der Gummihalter ausgeleiert ist, bin zum Mitsubishi Händler gefahren und nach dem neuen Gummihalter gefragt, den wollte ich nämlich kaufen. Mitsubishi Händler hat mir zwar bestätigt dass es seit bj 2020 einen neuen gibt aber der würde bei mir definitiv nicht passen :dk . Auf bitte ihn mir trotzdem zu bestellen ging der Händler nicht drauf ein und meinte ich könnte ja den alten Halter nochmal bestellen und ersetzen.

    Ende von Lied: Mitsubishi Händler möchte mir, wie bereits öfter einfach nicht helfen und scheinbar auch kein Geld verdienen.


    Arbeitet hier jemand im Ersatzteilverkauf oder einer Werkstatt und kann mir den neuen Gummihalter verkaufen? In mehreren neueren Videos sieht man, dass der nur rund ist und nicht mehr den Knubbel hat.


    Wäre echt super weil das Internet selbst hat nur den alten im Angebot.

    Übertrieben ist das nicht...die A6 wird hier seit 2017 ausgebaut und es ist eine einzige Katastrophe. Man sperrt immer ende des Sommers einen teil, reisst die Straße auf und wartet bis der April / Mai bis es weiter geht. Das ist so maximal lächerlich was da passiert. Da wundert es niemand, dass der Ausbau stolze 5 Jahre dauert....für die Fahrbahnsanierung und eine weitere Spur.

    War wohl in irgendeinem Stream


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    Das untere Video natürlich, keine Ahnung warum das obere mitkommt, verstehe Twitter bis heute nicht ganz.

    Kann man nennen wie man mag ich bezweifle trotzdem, dass es ohne so eine Greta, Fridays for Future und andere Klimaproteste so ein extremen Politischen Wandel im Klimaschutz gegeben hätte. Von dem her, kann man das durchaus eine Revolution nennen. Politisch bewegt sich Klimamäßig sehr viel im Gegensatz zu den letzten jahren

    Na auf diese Revolution dürfen wir gespannt sein

    Wenn man sich die aktuelle Politik und Entwicklung was Umweltschutz angeht, dann hat irgendwer sehr wohl eine Revolution angestoßen. Nicht mit Steinen, Flaschen und Molotovs auf der Straße sondern mit Debatten und Diskussionen genau da, wo Veränderungen wirken sollen, nämlich in der Politik.

    Der große Unterschied ist halt, dass Fußgänger nicht auf der Straße rumlaufen und den Verkehr mit ihrem Verhalten behindern oder gefährden. Fahrradfahrer (hier zumindest) radeln teilweiße kreuz und quer. Mir ist es morgens schon oft passiert, dass ich einen fast umgefahren hab weil er meinte er müsste vom Radweg einmal quer auf die andere Seite oder einfach weiter auf der Straße fahren statt auf dem Radweg. So oft wie mir die Vorfahrt von Radfahrern genommen wurde lässt sich auch nicht mehr an fünf händen abzählen. Ich hab als Autofahrer einfach keine Lust einen anzufahren oder totzufahren weil er meint ihm kann eh nichts passieren alle anderen achten ja auf ihn. Fahrradfahrer sind Vekehrsteilnehmer, die haben sich an die Straßenverkehrsordnung zu halten wie jeder andere auch. Ich kann als Fußgänger auch nicht bei fließendem Verkehr über die Rote Ampel laufen und erwarten für mich hält jeder an.

    Neben der Helmpflicht sollte man auch eine Kennzeichenpflicht einführen. Radfahrer können sich alles rausnehmen, selbst einem den Spiegel beim vorbeifahren vor Wut abreissen. Solange die leute unidentifiziert rumradeln und als Verkehrsteilnehmer gelten muss man diese auch irgendwie identifizieren können.

    Die tägliche Gehirnwäsche im Verborgenen...... unterschwellig !

    Wohl eher unterschwellige Propaganda um ein Bild von Medien zu erzeugen das es nicht gibt.


    hier mal Screenshots


    Tagesschau gestern 16.06.2021 (

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    Tagesschau 16.07.2007 (

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    Bevor jetzt jemand was zum Rotton sagt: Das Feuerdunkelrot gabs auch schon damals, nämlich ab 30° aufwärts.


    z.b. hier zu sehen (Sommer 2010)



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    Man sollt nicht alles glauben was im ARD kommt, allerdings sollte man doppelt so wenig im Internet glauben.

    Bleiben dann nur Berufe übrig die keiner machen will? Die werden dann bestimmt nicht mehr zu besetzen sein wenn es den Grundlohn gibt. Oder 4 Personen teilen sich einen Job um sich noch etwas dazu zu verdienen. Ich würde auf jeden Fall weniger Stunden machen.

    Was sind Berufe die keiner machen will in deinen Augen?


    Maschinen müssen produziert, programmiert und instand gehalten werden. Gewisse Berufe sind nicht zu ersetzen wie z.b. Erzieher, Altenpfleger, Krankenschwester, Arzt, Psychologe etc. (Sozialberufe).


    Als CNC Maschinen erfunden wurden, haben auch etliche ihren eigentlich Job verloren weil die Maschine den Job besser und schneller macht. In großen Metallverarbeitenden Firmen die mittels CNC arbeiten stellt man fast ausschließlich unterbezahlte "Einleger" ein die von Maschine zu Maschine springen und sie füttern. Das eigentliche CNC Programm machen dann je nach größe eine Hand voll Facharbeiter. Weit weniger wie wenn man alles konventionell produzieren würde. Das gleiche trifft halt nun in größerem Maße mehrere Berufsbereiche.

    Dass die Arbeitsmotivation sinkt widerlegen aktuell Studien von Projekten in denen, wie hier, leuten ein bedingungsloses Grundeinkommen bezahlt wurde.

    Das "Grundproblem" dabei ist, dass unsere Existenz vom Arbeitslohn abhängt, nicht von der Arbeit selbst. Mit einhergehender Arbeitslogikeit folgen Existenzängste sowie soziale diskriminierung welche der Psyche erheblich zusätzen kann. Bei einem Grundeinkommen würde es diese Ächtung weit weniger geben.


    Die Bedenken an der Qualität sehe ich exakt umgekehrt. Heutzutage ist der Lohn entscheidend für die Berufswahl, das kann keiner abstreiten. Keiner möchte mehr einen Beruf erlernen wenn er nichts darin verdient. In einem anderen Thread wird ja gejammert, dass die Jugend nur noch studiert und nicht mehr vernünftige Berufe lernen will, hauptsache leicht und viel Geld. Jedoch sollte Leidenschaft, Interesse und Spaß unsere Berufswahl dominierend entscheiden und das wäre möglich wenn es ein Grundeinkommen geben würde, denn dann würde sich die Arbeit an der man Spaß hat auch "lohnen". Ein Beruf der mit Leidenschaft ausgeübt wird, fördert Qualität und genau deswegen denke ich, wird die Qualität der Arbeit steigen.


    Deswegen wird es auch genügend Menschen für Berufe "die keiner machen will" geben, weil sie eben diese machen wollen. Die Interessen der Menschen sind ganz unterschiedlich. Ich persönlich hätte auch lieber Gärtner gelernt statt Mechatroniker weil es mir einfach ein ticken mehr gefallen würde. Als ich aber den Lohnvergleich gezogen habe, war klar, dass Gärtner nicht in Frage kommt. Wenn ich mich mit Kollegen über genau das unterhalte kommt nur "Gärtner ist doch ein scheißberuf, da kniet man im Dreck rum und macht sich kaputt".

    In erster Linie geht es darum in Erfahrung zu bringen wie sich Menschen verhalten wenn sie ein bedingungsloses Einkommen "dazuverdienen". Denn das wäre bei einer Einführung vermutlich der spannendste Teil von allen. Zur Finanzierung selbst gibt es viele verschiedene Modelle die teilweiße sehr detailiert, teilweiße sehr Oberflächlich die Finanzierung aufschlüsseln.


    Um es Grob mal zusammenzufassen was es für verschiedene Modelle gibt bzw. woher das Geld stammen soll:


    - Finanztransaktionssteuer

    - Roboter / Maschinen bzw. Automatisierungssteuer

    - Konsumsteuermodell

    - Abschaffung des Steuerfreibetrags wegen vorhandenem bedingungslosen Einkommen

    - Erhöhung der Lohnsteuer


    Dazu sei anzumerken, dass Deutschland aktuell schon einen erheblich großen Teil der benötigten Summe jeden Monat erbringt.


    Man könnte die Industrielle Revolution auch abwarten, schauen was passiert und wie die Stimmung im Land kippt wenn Berufe wie Lagerist, Verkäufer im Einzelhandel, LKW Fahrer, Taxifahrer, Busfahrer, Börsianer, Bankmitarbeiter uvm. wegfallen. Selbst Bauarbeiter werden in Zukunft davon betroffen sein, in Russland und Japan "druckt" man schon lustig Häuser. Wände werden von Roboter verputzt und gestrichen.


    Ja die ganze Digitalisierung und Industrie Revolution schafft Arbeitsplätze aber bei weitem nicht genügend damit jeder Arbeit finden wird. Daher muss im vorhinein eine Lösung für das Problem in Betracht gezogen werden. Wenn die Arbeitsplätze mal weg sind, sind sie weg, egal wie viel Frust dann in der Bevölkerung herrscht.


    Eins ist definitiv klar, mit der Digitalisierung und Abschaffung ganzer Berufe steuern wir auf ein ganz neues Problem zu das mit unserem aktuellen System nicht funktionieren kann und wird.