Beiträge von moda

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Das nächste Treffen: MAD auf der Retro-Classics 2024 in Stuttgart
Alle Infos auf der Webseite der RETRO CLASSICS in Stuttgart vom 25. - 28. April 2024
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    Warten wir einfach mal ab, wenn die ersten "Live"-Bilder aus Tokio da sind, wie die Modelle aussehen sollen. Was ich bis jetzt sehe´, gefällt mir schon mal ganz gut, aber leider hat Mitsubishi schon immer gute Concepte vorgelegt und die dann oft so weichgespühlt, dass man sie kaum noch wiedererkannt hat. Muss doch jetzt bald soweit sein mit der Messe in Tokio, dass man da mal neue Bilder zu sehen bekommt, oder ??

    Ich habe mir nun in einem Sonderangebot die ersten beiden Staffeln auf DVD geholt.
    War eine sehr gute Investition, muss ich sagen. Wirklich eine sehr gute Produktion.
    Wann kommt denn die dritte Staffel auf DVD raus ?

    Mitsubishi hat es unter jungen Autokunden schwer


    Einer Studie des ADAC zufolge sind vor allem die deutschen Premiummarken bei den jungen Autokäufern sehr beliebt.
    Deprimierend für eine Marke wie Mitsubishi : Sogar die Billigmarke Dacia ist noch beliebter als die eigenen Autos. Da ist es auch nur ein schwacher Trost, dass man Großsortimenter wie Peugeot und Citröen hinter sich lassen konnte. Alles was in der Studie noch hinter Mitsubishi kommt, steckt derzeit in der Krise oder hat Imageprobleme.
    Zu den Gewinnern seit der letzten Erhebung dieser Art durch den ADAC zählen Seat und Kia.
    Überraschend : Hyundai verliert ordentlich !


    Teens und Twens schätzen vor allem Audi (77,6 Zufriedenheitspunkte), Mercedes (77,4) und BMW (76,3). Auf der Modellebene führt die Mercedes C-Klasse (81,3) vor dem Audi A3 (80,9) und dem Audi A4 (77,2). Überraschend: Auf dem vierten Platz liegt bereits der KIA cee’d (76,3). Der Koreaner überzeugt junge Fahrer vor allem in puncto Wirtschaftlichkeit und Sicherheit. Im Vergleich zum Gesamtranking des Kundenbarometers legt KIA in der jungen Zielgruppe den größten Sprung hin und verbessert sich um zehn Plätze. Auf dem letzten Platz bei den Modellen liegt der Fiat Panda (Rang 42) mit einem Zufriedenheitswert von nur 54 Punkten. Auf Markenebene schneidet bei der jungen Generation Chevrolet (58,6) am schlechtesten ab.


    Eine weitere Erkenntnis des ADAC Kundenbarometers: Obwohl junge Fahrer mit dem Premiumsegment am zufriedensten sind, hindern die hohen Anschaffungskosten viele junge Verbraucher daran, sich ihr Wunschauto tatsächlich zu kaufen. Für die Hersteller bedeutet dies, dass sie erschwingliche Einstiegsmodelle anbieten sollten. So können sie für junge Menschen dauerhaft attraktiv bleiben. Im ADAC Kundenbarometer werden unter anderem Fahreigenschaften, Verarbeitung, Preis-Leistungs-Verhältnis sowie die Servicequalität abgefragt. Auch Markentreue ist Gegenstand der Untersuchung. Insgesamt wurden über 20.000 Personen nach ihrer Zufriedenheit mit ihrem Auto befragt. Die Gruppe der 18 bis 29-jährigen ist mit 4396 Autofahrern vertreten.


    Mitsubishi stand bei den jungen Autokäufern auch schon mal besser da. Jetzt spiegelt sich die Modellpflege langsam auch in diesen Studien wieder.

    ADAC sieht den neuen SpaceStar als sparsamsten Kleinwagen


    Das ist doch mal eine gute Nachricht !
    Unter den ohnehin sparsamsten Autos in Deutschland, ist laut einem großen Vergleichstest des ADAC der neue SpaceStar der knauserigste.
    Er belastet die Brieftaschen seiner Besitzer am allerwenigsten. Na wenn das kein Verkaufsargument ist ?!
    Man müsste das nur irgendwie mehr in der Werbung bringen. Als Randnotiz in der ADAC-Zeitung oder bei Facebook wird das nicht genug wahrgenommen.


    Beachtlich in der Übersicht sind die vom Peugeot iON verursachten Kosten im Vergleich zum SpaceStar.
    Das lässt ja auch einen Vergleich zwischen SpaceStar und iMiev zu, der die gleiche Werte haben müsste wie der Peugeot.

    Das schlechte Gewissen fährt mit


    Zahlen Verkehrs-Sünder künftig höhere Versicherungsprämien, und diejenigen, die sich an alle Vorschriften halten, geringere? Das ist die Idee des Mobilfunkbetreibers Telefonica. Der will deutsche Autofahrer überwachen und seine Erkenntnisse über deren Fahrverhalten den Versicherungen zur Verfügung stellen. Bis Ende des Jahres soll es so weit sein.
    Verkehrs-Sünder kassieren Punkte in Flensburg, umgekehrt werden Verkehrs-Streber bisher nicht für vorbildliche Fahrweise belohnt. Das könnte sich ändern. Der Mobilfunkbetreiber Telefonica hat ein System entwickelt, um das Fahrverhalten zu protokollieren, die Versicherungen könnten darauf ihre Tarife anpassen. In Spanien gibt es das System schon, hierzulande soll es bis Ende des Jahres eingeführt sein.



    Zu schnell gefahren, zu scharf gebremst – und das schlechte Gewissen fährt immer mit: Nach dem Telefonica-System zeichnet eine kleine schwarze Box das Fahrverhalten auf. Die Daten werden mittels Mobilfunk übertragen, der Fahrer über ein Punktesystem in eine Risikogruppe sortiert. Ein Beispiel: Nachts passieren mehr Unfälle, wer häufig nachts unterwegs ist, trägt ein höheres Risiko. Das könnte sich auf die Versicherungsprämie auswirken. Umgekehrt kann strebsames Verkehrsverhalten aber auch einen positiven Effekt haben, sprich, zu einer geringeren Versicherungsprämie führen.
    „Eine vollkommen neue Form der Kfz-Versicherung“ nennt Markus Haas, Strategievorstand von Telefonica Deutschland, die Idee. Derzeit verhandelt der Anbieter mit deutschen Versicherern, bis Ende des Jahres soll es die Technik auch in Deutschland geben. Datenschützer stehen dem Modell kritisch gegenüber. Laut Telefonica werden die reinen Fahrdaten nicht rausgegeben, die Versicherungen bekommen lediglich die Auswertung nach Punkten zur Verfügung gestellt.


    © Spotpress/ampnet.de

    Mehr Rechte für Busreisende


    Wenn die Lufthansa deutlich verspätet abhebt oder der ICE wegen einer technischen Störung länger stehen bleibt, haben die Passagiere klar definierte Ansprüche auf Entschädigung. Nach einem ähnlichen System werden nun auch Fernbusreisende behandelt.
    Nach Flugpassagieren und Bahnfahrgästen haben nun auch Busreisende ein Recht auf Entschädigung bei Verspätung oder Pannen. Verspätet sich die Abfahrt einer mindestens dreistündigen Reise um mehr als 90 Minuten, muss das Busunternehmen den Fahrgast in der Wartezeit mit Getränken und einem Imbiss versorgen, berichtet der Deutsche Anwaltsverein. Das gilt auch, wenn die Fahrt annulliert und der Fahrgast auf eine spätere Verbindung umgebucht wird. Wenn am selben Tag kein anderer Bus fährt, muss das Unternehmen bis zu zwei Übernachtungen für höchstens 80 Euro pro Nacht bezahlen. Als Ausnahme gelten widrige Wetterbedingungen oder schwere Naturkatastrophen, die nachweislich eine sichere Fahrt unmöglich machen.
    Bei Überbuchung oder Annullierung des Bustransfers hat der Reisende die Wahl: Entweder erstattet ihm das Unternehmen das Ticket, oder es muss ihn kurzfristig auf andere Weise ans Ziel bringen. Im Fall der Erstattung kann der Kunde eine schnellstmögliche, kostenlose Rückkehr zum Ausgangsort verlangen. Bei der Ersatzlösung muss er den Zielort in angemessener Zeit und ohne größere Einschränkung erreichen. Bietet das Busunternehmen diese Auswahlmöglichkeit nicht an, kann der Passagier zusätzlich zur Erstattung des Fahrpreises eine Entschädigung in Höhe des halben Fahrpreises verlangen.
    Wenn der Bus eine Panne hat, muss das Unternehmen ein Ersatzfahrzeug organisieren. Bei einem Unfall ist der Betreiber verpflichtet, den Fahrgästen angemessen zu helfen. Dazu zählen Erste Hilfe, Verpflegung, Kleidung, oder die Unterbringung im Hotel. Auch hier dürfen die Kosten 80 Euro nicht übersteigen.


    SP-X/am/Arcor Panorama

    App fürs Renntraining auf der Nordschleife
    Geschwindigkeitsrausch mit Ansage


    Es hat was von Sightseeing, nur viel, viel schneller: „Quiddelbacher Höhe, über die erste Kuppe mittig fahren und nach dem leichten Rechtsbogen links bleiben“. Oder: „Tiergarten, gerade Linie durch die Senke und das leichte S“. Rennsport-Fans wissen, was gespielt wird. Dabei wird gar nicht gespielt, diese App meint es ernst: Per Ansage lotst sie den Fahrer über die Nordschleife des Nürburgrings. Und dank GPS-Ortung sagt sie sogar die Brems- und Einlenkpunkte an.
    Egal ob in echt oder auf der Spielkonsole: Wer schon einmal die Nordschleife des Nürburgrings gefahren ist, weiß, dass es ein bisschen Hilfe braucht, um die 20,8 Kilometer lange Strecke sauber zu bewältigen. Nicht umsonst wird sie auch mehr oder weniger liebevoll „Grüne Hölle“ genannt. Tipps wie „jetzt einlenken“ oder „am Ausgang des S rechts halten“ kann man da gut gebrauchen, um die Ideallinie zu finden. Die gibt eine neue App in Echtzeit. Der Track-Trainer als Smartphone-App soll passionierte Hobby-Rennfahre sicher und schnell durch die 73 Kurven lotsen.


    Der Download im ist kostenlos, drei Trainerpakete kann man für 9,99 Euro dazu buchen – für Einsteiger, Fortgeschrittene und Könner. Neben den Ansagen zur Streckenführung und Ideallinie dokumentiert die App auch ausführlich die gefahrenen Zeiten. Herausgegeben hat sie die Zeitschrift Sport Auto aus Stuttgart. Deren Autor Horst von Saurma, der viele Jahre Erfahrung auf der Nordschleife gesammelt hat, macht die Trainer-Ansagen. An festen Terminen ist die Nordschleife für so genannte Touristenfahrten offen, eine Runde kostet 26 Euro. Übrigens, der Rundenrekord liegt bei 6:11,13 Minuten…


    SP-X/han/Arcor-Panorama

    Deutschen Gangsta Rap gibt es nicht !
    Und das schließt nicht nur Rap ein, der deutschsprachig ist, sondern Rap in egal welcher weise, der von in Deutschland lebenden Rappern produziert wird. So ein "harter Junge" wie Bushido würde sich bei einem Rap-Battle in der Bronx schon nach zwei Minuten in die Hosen scheissen.


    Public Enemy ist wenn es um Oldschool-Rap geht eine Band an der man nicht vorbei kommt.

    Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer, langer Zeit schon einmal getan hatte.
    Er sprach zu Noah: "Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals: 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazu gelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei mit, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken."
    Noah stöhnte auf; musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte.


    Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah saß in seinem Vorgarten und weinte, denn da war keine Arche. "Noah", rief der Herr, "Noah, wo ist die Arche?" Noah blickte zum Himmel und sprach: "Herr, sei mir gnädig." Gott fragte abermals: "Wo ist die Arche, Noah?"
    Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "Herr, was hast du mir angetan? Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben. Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen.
    Die Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme. Im Moment geht es z.B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige. Auf einen Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen.
    Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle.
    Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei.
    Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne; allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden.


    Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag ? Mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit.
    Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen - unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz - verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima. Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen. Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein.
    Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat. Der wollte mit mir zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik. Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen? Wie soll ich denn das bezahlen?
    Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln. Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung. Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für geschäftsschädigend hält.
    Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen Tierschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll.
    Und wusstest du, dass z. B Geweih tragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig am Schnackeln, wie Fürstin Gloria sagen würde, und auch der gemeine Elch und Ochse denken an nichts anderes, besonders die südlicheren!
    Herr, wusstest du das? Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia caliconica - du weißt schon, die Schopfwachteln - und den Lethamus Discolor versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können.
    Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt-Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss. Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten.
    Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen. Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch!
    Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt. Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor. Ich komme so nicht weiter! Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?"
    Noah fing wieder an zu weinen. Da hörte der Regen auf, der Himmel klarte auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und lächelte. "Herr, du wirst die Erde nun doch nicht zerstören?"


    Da sprach der Herr: "Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung!"


    Neue Verkehrszeichen - Weniger Schilder und mehr Klarheit


    Auf deutschen Straßen gibt es viel zu viele Verkehrsschilder. Um das Chaos einzudämmen, werden erstaunlicherweise neue Schilder aufgestellt. Auch die alten Schilder bleiben bestehen. Jedenfalls zunächst.
    Seit dem 1. April gibt es neue Verkehrszeichen auf deutschen Straßen. Ziel ist es, die Verkehrszeichen auf das notwendigste zu reduzieren und alte Schilder auszumustern. Die ausrangierten Zeichen bleiben aber noch bis Oktober 2022 gültig. Neu eingeführt ist das schwarz-weiße Zusatzschild 1020-13, mit dem Inline-Skater und Rollschuhfahrer auf Radwegen und Fahrbahnen zugelassen werden können. Die Zeichen 314.1 und 314.2 sollen Anfang und Ende von „Parkraumbewirtschaftungszonen“ anzeigen und andere Schilder in den Bereichen überschüssig machen. Wer also ein weißes Schild mit einem großen „P“ und dem Zusatz „Zone“ sieht, darf hier sein Auto mit Parkschein oder Parkscheibe abstellen. Neu eingeführt wird auch das Zeichen 357-50, das neben dem bekannten Sackgassenzeichen noch ein Fahrrad sowie einen Fußgänger zeigt. Dabei handelt es sich um eine Sackgasse, in der Autos nicht durchkommen, jedoch Fußgänger und Radfahrer. Außerdem nehmen die Straßenmeistereien noch ein gelbes Schild mit einem durchgestrichenen „U“ als Ende einer Umleitung sowie ein durchgestrichener Umlenkungspfeil ins Repertoire auf. Dieses zeigt das Ende einer Streckenempfehlung. Abgeschafft wird das Schild 150, das eine Bahnschranke in einem roten Warndreieck zeigt. In Zukunft wird es durch das Zeichen 151 abgelöst, das einen nahenden Zug abbildet. Nicht mehr angebracht werden auch die Schilder zur Richtgeschwindigkeit, sowie zum Ende der Richtgeschwindigkeit.


    ADAC Motorwelt


    Kostenloser Lebensretter


    Fahrzeugkunde im Schnelldurchgang: Eine Rettungskarte gibt der Feuerwehr nach einem Unfall wichtige Informationen, wie sie die modernen Fahrzeugkonstruktionen möglichst schnell und sicher überwindet, um Eingeklemmte zu befreien. Quasi eine Anleitung zum richtigen Zerstören.
    Moderne Pkw werden immer sicherer – und gerade das kann die Rettung von Menschen nach einem Unfall erschweren. Bei der Überwindung komplexer Fahrzeugkonstruktionen geht häufig wertvolle Zeit verloren. Ist im Auto allerdings eine Rettungskarte deponiert, wissen die Retter schnell, wo sie Schere und Spreizer ansetzen müssen. Die kostenlose Karte enthält wichtige Infos über das jeweilige Pkw-Modell. Zum Beispiel zur Lage der Airbags, so dass die Feuerwehr bei ihren Rettungsmaßnahmen diese nicht ausversehen nachträglich auslöst. Auch günstige Ansatzpunkte an der Karosserie für die Schneidgeräte der Einsatzkräfte sind verzeichnet. Ein Hinweisaufkleber an der Windschutzscheibe signalisiert den Rettungskräften, dass eine solche Karte an Bord ist. Der ADAC empfiehlt, sie hinter der Fahrer-Sonnenblende aufzubewahren. Die Karte ist bei Automobil-Clubs erhältlich, darüber hinaus kann sie jeder Autofahrer unter http://www.rettungskarte.de aber auch selbst ausdrucken.


    ADAC Motorwelt

    Führerschein für 900 Jahre entzogen


    Einem kolumbianischen Autofahrer, der betrunken eine 87-jährige Frau totgefahren hat, ist der Führerschein für 900 Jahre entzogen worden. Wie die Staatsanwaltschaft in Bogotá mitteilte, war das Vorstrafenregister des Mannes ausschlaggebend für das jahrhundertelange Fahrverbot. So sei er bereits viermal wegen Trunkenheit am Steuer bestraft worden. Außerdem habe er fällige Strafzettel für umgerechnet 600 000 Euro angesammelt. Zu Beginn des Strafprozesses forderte die Staatsanwaltschaft eine Haftstrafe zwischen 16 und 33 Jahren.


    Shortnews.de

    Wäre denkbar.
    Ich will hoffen, dass wir nun nicht ständig was von der hören oder lesen müssen.
    So interessant ist sie nun auch wieder nicht, dass ich die jeden Tag im Fernsehen sehen muss.
    Andere Damen können auch nichts besonderes, aber die sehen wenigstens noch nach etwas aus.
    Aber ide elvers hat so gar nichts - die ist völlig uninteressant.

    Auf irgendeiner Remix-Compilation von bekannten Depeche-Mode-Songs hat Alan Wilder kürzlich einen der neueren Songs nachgemischt. Da sind auch Remixe von Blank & Jones, Mike Shinoda (Linkin Park) und anderen bekannten DJs drauf. Ich weiss jetzt aber grade zufällig nicht, wie die Remix-Sammlung heisst. Ist aber noch nicht alt ! 2 oder 3 Jahre erst.