Beiträge von KLJhila

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    Da fehlt immer noch die technische Begründung deiner Ansicht.


    Um dieses OT nun zu beenden: Frag halt einfach mal einen _unabhängigen_ Tüv Gutachter (also einer der dir nicht gleich freundlich grinsend den Weg zur nächsten Werkstatt zeigt) bzw. gleich das KBA.

    Zitat

    Original von Victim
    [..] Wenn dein Esp nicht geht (falls es dein Auto hat) bekommste ja auch keinen Tüv.


    Bei einigen Autos kannste das ESP per Knopfdruck komplett abschalten. Heißt das, dass diese dann nicht verkehrstauglich sind?
    Wie gesagt, es dürfen nur die Hauptfunktionen das Autos nicht beeinträchtigt werden. Das Standard-Auto ist auch ohne ESP noch fahrbereit und kann einigermaßen sicher um die Kurven bewegt werden. Anders ist es natürlich z. B. bei 300+PS AMGs, bei denen man ohne ESP schon eine gewisse Übung braucht.

    Zitat

    Original von axel.x
    Das glaub ich weniger. wenn du abs hast, muß es auch funktionieren!!


    Dann muss ich die Plakette wohl wieder abgeben ;)
    Kannst du deine Behauptung mal technisch begründen?


    Normalerweise gehen die ECUs bei Defekt lt. Norm in einen nichtkritischen Zustand (schalten sich ab). Wenn dadurch die allgemeine Bremsfunktion nicht beeinträchtigt ist und man so trotzdem innerhalb der vorgeschriebenen Werte zum Stehen kommt, warum sollte es dann ein Sicherheitsproblem und damit ein Grund für das Nichtbestehen der HU sein?

    Das muss in der Tat nichts mit Feuchtigkeit zu tun haben. Aber nen Zusammenhang seh ich da trotzdem.
    Bei mir trat das auch schon auf, als ich das Auto 2 Wochen lang in der Tiefgarage stehen hatte und anschließend losfahren wollte. Weiß aber nicht mehr, ob ich ihn nass oder trocken abgestellt hatte. Es ist sowieso ganz seltsam. Mal wenns kalt ist, dann wenns nass ist, und auch schon wenn weder das eine noch das andere war... Und nach zwei drei km oder einer kurzen Pause ist alles wieder normal.


    Und zu dem OT: Über 200 würd ich meiner Karre nicht mehr antun. Habe ich früher ab und zu gemacht aber mittlerweile find ichs nicht mehr lustig ;) Dass das ABS ausfällt kann an vielem liegen: lockere Kontakte, verdreckter Sensor, defekte ECU. Bei mir ists wohl seit einigen tausend km letzteres. Fing vor 2 Jahren an mit sporadischem Leuchten der Anzeige im Cockpit, mittlerweile leuchtet sie dauerhaft. Ich habs nicht reparieren lassen, will nicht mehr allzuviel Geld in das Auto investieren. Hab dieses Jahr schon ne (fast) komplett neue Auspuffanlage investieren müssen. Der Tüv ist schuld.

    Klingt wie das hier
    Motorruckeln bei Feuchtigkeit und Regen


    und das hier:
    Probleme wenns Kalt ist.


    sowie gerade gefunden das hier:
    Motor ruckeln


    Kann man die Threads bzw. Lösungsansätze aus diesen Problemen mal zusammenführen?


    Habe das Problem leider immer noch und seltsamer Weise ist es jetzt auch noch bei dem dritten Lancer gleicher Bauart (Zweitwagen von meinem Dad) aufgetaucht. Scheint also ne echte Lancer Krankheit zu sein. Und trotzdem hat keiner ne funktionierende Standard-Lösung?

    Zitat

    Original von Apollo
    Grundsätzlich kann jeder Motor mehr Leisten als er es ab Werk macht. Die Entwickler geben dem gesamten Material immer mehr Luft nach oben. Da immer mit einem Puffer gearbeitet wird.


    Auch wenns vom Thema mittlerweile leicht abdriftet möchte ich das noch kurz kommentieren.


    Die Luft nach oben ist sicher nicht durch die Entwickler vorgegeben, sondern von der Rechtsabteilung. Ein einziger tödlicher Unfall wegen zu hoher Belastung des Materials kann den Hersteller ruinieren! Daher ist ganz klar, dass man sich da absichern muss. Und bei paar Millionen Autos ist es günstiger, von vorn herein alles etwas stabiler und sicherer zu bauen, als im Nachhinein riesige Rückrufaktionen zu finanzieren. Es ist auch mit einem hohen Imageverlust zu rechnen, wenn die Autos so knapp an ihren Grenzen konzipiert sind, dass sie nach 100 tkm oder nach 5 Jahren komplett zusammenbrechen.


    Wer also diesen Spielraum ausreizt muss sich bewusst sein, dass das auf Kosten der Sicherheit und Lebensdauer geht. Und wenn er sich dessen bewusst ist, wird er freiwillig Geld in die Hand nehmen um z.B. mit regelmäßigem und öfterem Ölwechel (und da kommen wir aufs Thema zurück) das Auto auch entsprechend zu pflegen. Ist jedem seine Sache...


    Und noch ein Edit: In das verringerte Ölwechselintervall beim RA könnte man also hineininterpretieren, dass dieser bei sportlicher Fahrweise doch schon so arg an den Grenzen belastet wird, dass sich daraus ein erhöhter Pflegeaufwand ergibt...

    Zitat

    Original von Apollo
    Aber ist auch immer die Frage ob man das Auto so ausreizen möchte. Aber das ist halt eine persönliche sache


    Genau das ist der Punkt.


    Und ich denke, keiner, der sein Auto so ausreizt, und sich dadurch der erhöhten Materialabnutzung durchaus bewusst ist, wird wegen ein paar Ölwechseln mehr herumjammern.


    Zitat

    Original von heifheif
    Und die Haltbarkeit leided bis 300 PS lt. vieler Aussagen von Experten nicht drunter!
    Gibt auch einige seriöse Tuner, die da Garantie drauf geben..


    Der Motor mag zwar der gleiche sein, aber der Rest eben nicht. Da fängts mit den Bremsen und Federn/Fahrwerk an und endet mit der Karosseriesteifigkeit, dem allgemeinen Handling. Wenn der RA ein (abgespeckter) Evo wäre, dann wäre er nicht deutlich günstiger.
    Bin da immer eher etwas skeptisch. Die Tuner sagen zwar dass alles im Grünen ist, und geben für eine bestimmte Dauer Garantie drauf. Aber was ist nach dieser Garantie? Gilt diese Garantie nicht auch meistens nur für bestimmte (Motor-)Teile? Was ist mit den anderen Komponenten, die ebenso einer Mehrbelastung ausgesetzt sind? Also ich würde behaupten dass so eine Karre keine 150 tkm durchhält ohne dass nicht schon alles mal gewechselt wurde ;)
    Und noch ein schlechtes Bsp.: Mein Kollege hat seinen Neuwagen gleich nach paar Monaten chippen lassen und war selbst während der Tuning-Garantie ständig deswegen in der Werkstatt. Auch wenns vom Tuner bezahlt wird, nervig ists allemal. Ok, das ist ein Opel.... Daher auch "schlechtes" Bsp. :P

    Zitat

    Original von Apollo240 PS sind nicht nur für ein bisschen Fahrspass ;) da reichen auch 140PS


    aber nicht bei knapp 1700Kg. Soviel wiegt doch der RA, oder? Kann grad nicht nachschauen; Mitsu hat die Website umgestellt, nun findet man den RA gar nicht mehr :(


    Zitat

    Original von ApolloAußerdem ist der größte Unterschied zum Evo, das Steuergerät vom Motormanagement.


    Da gibts sicherlich noch mehr Unterschiede. Fahrwerk und Bremsen sind mit Sicherheit auch anders.

    Dafür ist der RA aber vermutlich nicht gedacht. Wenn man 300+ PS haben will, kann man doch gleich zum Evo greifen. Und der fällt dann durchaus in die Kat. "Rennwagen". Ansonsten wage ich zu bezweifeln, dass Leute, die einen RA auf 300+ PS tunen, dann keinen Wert auf die Haltbarkeit/Pflege des Materials legen und wegen dem Ölwwechsel-Intervall rumjammern. Für die ist das Auto eher ein Hobby, was halt - wenns sein muss - auch mal mehr kosten darf. Und den anderen reichen die 240 Serien-PS um zügig und mit ein bisschen Fahrspass von A nach B zu kommen.

    coltrain: Das muss jeder selber wissen. Manche Leute sind mit ihren dicken Karren jedes Wochenende oder noch öfter auf den Hockenheim- oder Nürburgring unterwegs. Nach zwei-drei Mal kannste dir nen neuen Satz Reifen koofen. Für mich wäre sowas Verschwendung, die Leute jedoch machen sich nen Spass draus.


    Zum Thema: Man sollte es auch auf das Auto beziehen. Der RA ist kein Rennwagen. Er ist ein sportlicher Straßenwagen. Mehr nicht. Leute, die so ein Auto kaufen - und dann noch von einem japanischen Hersteller - sind a) keine Leute, die das Geld im Überfluss haben und b) keine Leute, die mit ihren PS und Nm Kenndaten prahlen. Entsprechend ist ein 7500 Intervall beim RA schlichtweg zu teuer und zu nervig.


    Achso.
    Ja, diese Empfehlung war mir bekannt, das andere fänd ich etwas seltsam...

    Zitat

    Original von Mitsufreak


    Das mit dem nach 1000 km Öl wechseln war früher bei fast jedem Auto so, bei heutigen Motoren muss man das nicht mehr unbedingt machen. aber schaden kanns natürlich nichts :richtig


    lol, dann müsste ich so ca. 3 Mal aller 2 Monate Öl wechseln...


    Zitat

    Original von JuliSniper2
    Also wenn dir der verbrauch zu hoch ist, eine Gasanlage ist eine sinnvolle Alternative (Ja ich weiß, die is eher zum sparen gedacht und nicht zum Spaß haben, auch nicht zum Heizen bis innen Begrenzer gedacht - aber wer macht das schon mit seinem neuen Auto?). Bekannte von uns haben jetzt erst eine Gasanlage in einen Dodge Ram V8 4,7L einbauen lassen (Autobahn 13 Liter Innerorts etwa 20) und sie sind sehr zufrieden. Ich meine auch es hätte jemand seinen Evo auf Gas umgerüstet aus dem Forum.


    Ja, bei 300+ PS ists egal ob durch die Gasanlage bzw die dadurch entstehende Fahrweise ein paar PS flöten gehen...
    Aber der RA hat ja nur 240.
    Abgesehen davon... also für mich wäre das nix...

    Zitat

    Original von zerrix Die Limousine kostet auch nicht mehr, bringt aber 377 statt 288 Liter Kofferraumvolumen mit.


    Ist das nicht Blödsinn? 288L ist doch nur wenn der doppelte Ladeboden drin ist, wenn man ihn raus/runter macht, sinds im Sportback auch über 300L oder?

    Zitat

    Original von MaGu
    Habe gerade bei den Zulassungszahlen gesehen, dass man als Lancer Allradfahrer annähernd so exklusiv unterwegs ist, wie als Bentley-Eigner.


    Im Juni stehen da 73 Bentleys 76 Allrad-Lancern gegenüber. Splittet man die noch in EVO's und RA (da gibts leider keine Zahlen), dann kann man hinsichtlich der Seltenheit mit ganz exotischen Supersportwagen konkurrieren.


    Gruß
    Manfred


    Für mich ganz persönlich ein Grund mehr, mir einen zu holen :)
    ..Sobald ich nen andern Job hab...

    Zitat

    Original von coltrain

    Zitat

    Original von KLJhila
    Defakto ist der Allrad der einzige Grund wieso ich nicht schon einen RA in der Garage stehen hab.


    Was ist denn so schlecht am Allradantrieb, jetzt mal abgesehen davon, ob du ihn für nötig empfindes oder nicht!
    Es muss ja einen Grund haben, warum du ihn gerade deshalb nicht willst!
    Der Leistungsverlust, der sich meiner Meinung nach in Grenzen hält?


    Wie ich bereist angedeutet habe. Nichts ist schlecht am Allrad. Im Gegenteil. In bestimmten Situationen ist er sicherlich nützlich. Ich denke da nur mal an meinen letzten Skiurlaub :)
    Aber ich habe einfach noch keinen Mehrwert gefunden, der mir als (vorwiegend) Autobahnfahrer durch Allrad entstehen könnte. Im Gegenteil, es gibt sogar noch ein paar Nachteile; er verbraucht mehr Sprit (u.a. durch mehr Gewicht), schluckt etwas Leistung und die Agilität geht sicherlich auch teilweise verloren. Auch wenn vielleicht selten was ausfällt, so darf man doch nicht vergessen, dass mit zunehmender Komplexität auch die Wartungskosten steigen.


    Der Grund weshalb ich den RA wegen des Allrads nicht gerade favorisiere ("nicht will" wäre deutlich übertrieben) ist, dass ich nicht einsehe für etwas mehr zu bezahlen, was ich nicht im Geringsten benötige.
    Klar, jetzt könnte ein ganz Schlauer fragen, wieso ich denn überhaupt die Ausgaben für ein 240PS Karren in Betracht ziehe, wenn man auf Autobahnen eh nur im Schnitt mit allerhöchstens 140 vorankommt. Aber das wird dann schnell zur Grundsatzfrage und hat mit dem Topic nix mehr zu tun.

    In gewissen Situationen, vor allem im Gebirge, ist der Allrad sicher sinnvoll, da geb ich dir Recht. Aber für mich persönlich sehe ich keinen Anwendungsfall. Für 600km Straßenrennen (Autobahnfahrten) werde ich mit dem Allrad nicht so viel anfangen können. Und ob wir nächstes Jahr wieder so einen langen Winter bekommen bleibt auch abzuwarten. Defakto ist der Allrad der einzige Grund wieso ich nicht schon einen RA in der Garage stehen hab.


    Ich bin ihn zwar noch nicht Probe gefahren aber ich könnte mir vorstellen, dass der Allrad (auf normaler Straße) auch viel Leistung schluckt. D.h. vor allem das Ansprechverhalten auf den Gasfuß ist etwas verzögert, da ja die Kraft erst mal zur hinteren Achse übertragen werden muss...