Beiträge von mirkseins

Sakura Doppelgewinn - Aktion im April 2024 - alles weitere im Gewinnspiel - Thread.
Das nächste Treffen: MAD auf der Retro-Classics 2024 in Stuttgart
Alle Infos auf der Webseite der RETRO CLASSICS in Stuttgart vom 25. - 28. April 2024
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    Bin trauig, aber der Abschied muss leider sein. Bin das KfZ seit Juli-2012 gefahren. Aus erster Hand übernommen mit 27 TKM u. sofort auf Autogas-LPG umgerüstet 07/2012.


    Seitdem pro Jahr ca. 35-40 TKM gefahren. Alle Wartungszyklen eingehalten und durchführen lassen. In 02/2017 auf MAD-Federsatz Hinterachse (Höherlegung) umgerüstet, weil TÜV LPG-Tank bemängelte. In 2017 analog neuer LPG-Tank (72 L) eingebaut. LPG-Prins-Anlage war bis zuletzt sehr zuverlässig. 2021 LPG-Ventile und Steuergerät ersetzt.


    In 2020 wurde der Zylinderkopf komplett überholt incl. der EInlass-u.Auslassventile und aller zugehörigen Arbeiten (Rechnung vorhanden).


    Wegen Rehwildschaden in 2022 neue Frontpartie mit Stoßstange + Lackierung und 2 x neue Frontscheinwerfer erhalten! Anhängerkupplung ist vorhanden (Nachrüstung 2013).


    Aktuell bereift mit Original Mitsubishi-Alufelgen 16" auf Winterräder. 4 x Sommerräder 16" auf Alufelge "CMS-C12-Diamond Matt Black" zusätzlich vorhanden mit Reifenmarke "Reifen Hankook 215/70 R16 100H TL Ventus Prime2 K115". Winterreifen haben evtl. noch Toleranz o. gerade so.


    In 12/2023 letzte große Inspektion durchgeführt. Anfang Jan-2024 sollte planmäßig der Anlasser ersetzt werden, weil dieser seit einigen Wochen weiter gedreht hatte mit Geräuschen. Beim demontieren der Ansaugbrücke und Motoranbauten wurde in der Werkstatt ein erheblich erhöhter Spanabrieb in der Ölwanne festgestellt. Es wird vermutet, dass die Ölpumpe schleichend ausgefallen ist und die Nockenwelle deswegen trocken gelaufen ist (Diagnose Werkstatt).


    Ich hoffe doch, dass es Schrauber o. Mitsu-Freaks gibt, die an der Instandsetzung oder dem Teile ausschlachten Interesse haben. Wie beschrieben:


    > 8 fach bereift auf Alu


    > funktionierende LPG-Prins-Anlage (letzte Dichtheitsprüfung 12/2023)


    > komplett neue Frontpartie (Stoßstange + 2 Scheinwerfer) seit 2022


    Wer Interesse hat kann sich gerne bei mir hier im Forum melden. Direkt telefonisch erfolgt bei Interesse danach.


    > 1.250 € VHB


    KfZ soll bis spätestens 4.3.2024 entschieden werden (Privatverkauf o. internationaler Exporteur).

    Erstzulassung: 02/2008
    Ausstattungsvariante:
    Invite
    Karosserieform: SUV, 5-Sitzer
    Motorvariante:
    2.360 Hubraum, 2,4 Mivec
    Getriebevariante:
    Handschaltung, 4WD
    Kilometerstand:
    199.9xx


    Hy Community,


    noch ein Problem was noch nicht behoben wurde. Irgendwann vor Wochen stellte ich ein Flackern meiner Tagfahrlichtlampen (LED-Leiste) fest. Konnte ich mir erst nicht erklären. Bei hinterherfahren eines Autos stellte ich dann zusätzlich fest, dass auf einmal alle Lampen brannten (war neblig am den Tage) > Tagfahrlicht + Frontscheinwerfer + Nebellampen.


    Nach Rücksprache bei meiner Werkstatt des Vertrauens wurde mir folgendes erklärt (die haben das damals als Zubehör in meinen Auftrag auch so installiert):


    > 2012 wurde ich gefragt, ob die LED`s dauernd mitleuchten sollen oder nicht, ich verneinte dies. LED-Tagfahrlicht soll nur an sein, wenn keine sonstigen Lampen (Frontscheinwerfer) manuell o. automatisch vom Lichtsensor aktiviert werden. So weit so gut.


    Nun gehen die Tagfahrlichter nicht mehr aus > siehe mein Foto. Das hat wohl folgende Gründe. Mein Tagfahrlicht wurde stromtechnisch vom Elektriker so angeklemmt (ich bin kein Freek o.gelernter Elektriker, entschuldigt meine Darstellungen :dk ), dass dies seinen Plus vom Stromkreis der Standlichtlampen erhält. Irgendwie wird darüber auch die Masse geschleift. Heißt also, dass wenn die Standlichtlampen unter Strom stehen, sollen auch beide Tagfahrlichtlampen brennen. Gehen die Standlichtlampen aus, weil die Frontscheinwerfer aktiviert wurden, soll auch das Tagfahrlicht ausgehen.


    Jetzt ist nun folgendes passiert. Nicht ein Steuergerät was ich dachte ist das Problem. Weil eine der Standlichtlampen richtig durchgebrannt ist (Glühfaden gerissen), fehlt dieser Stromkreis zum steuern der Tagfahrlichtlampen. Ergo sagt ein Notfallprogramm, dass deswegen die Tagfahrlichtlampen immer brennen sollen, egal ob Frontscheinwerfer an sind oder nicht. Denn Haupt-Maxim sollte 2012 sein, dass mindestens immer 1 Beleuchtung zu brennen hat, wenn die KfZ-Zündung an ist.


    Jetzt sagte mir der Meister, dass ich nicht die Standlichtlampen selbst wechseln kann. Ist dem wirklich so??? Kann man vom Motorraum aus nur mit Spezialwerkzeugen an die Hinterseite vom Scheinwerfer ran und dann noch im Innern an den Birnenwechsel?


    Ich hab´s bisher noch nie was wechseln müssen. Beide Vorgängerautos hatten Xenon-Technologie. Da gab´s keine Möglichkeiten...


    Ich freu mich auf hilfreiche Zuarbeiten Eurerseits! Danke :richtig


    Ciao


    mirkseins

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    Schon im Sommer bemerkte ich das Ablösen des Türdichtgummis von der Karosse. Vorige Woche erinnerte mich das Auto an das Problem. Ich wollte hinten links die Tür zumachen und irgendwas klemmte. Ich fand nix von mir, dafür aber den frei rum hängenden Türdichtgummi, der um den Ausstieg ein jeder Tür an die Karosse geklemmt ist. Ich hänge mal ein Foto dazu ran zum verdeutlichen.


    Ich versuche den jedes mal wieder ran zu drücken. :Yp Hat jemand von Euch schon mal ähnliche Probleme gehabt? Gibt´s etwas was ich tun kann, um die Werkstatt-Reparaturkosten zu vermeiden? Ich zähl auf Euch! Danke :richtig


    Ciao


    mirkseins

    Alex...


    Nach Rücksprache mit meiner Werkstatt wurden mit der LPG-Umrüstung 2012 an den Ventilen nichts verändert o.angepasst. Dies würde nur erfolgen, wenn eine Reparatur unvermeidlich ist. Erst dann würden Maßnahmen zum Ventil-Gas-Festmachen ergriffen.


    Mein Outi hat eine Prins-VSI-Umrüstung damals erhalten. Ergänzend dazu wurde ein VALVE-PROTECTOR installiert. Sprich Flashlube-Additiv wird bei mir regelmäßig der LPG-Gasverbrennung hinzugesetzt, um genau diese Ventilprobleme zu vermeiden. Und dieses Additiv kaufe ich regelmäßig, entsprechend meiner Fahrleistungen.


    Bisher kann ich nicht meckern. Zwischen 07/2012 und 02/2017 bin ich ca. 170.000 km zu 95% im Gas-Modus gefahren. Bis zum erreichen der Motorwärme zündet das Auto ja eh auf Benzinbetrieb, ehe es automatisch zum Gas-Betrieb wechselt. Bei 4,5 Jahren und Jahresfahrleistung von knapp 38 TKM wären Ventilprobleme bestimmt schon längst aufgetreten. OK, ich fahre meinen Outi nie im Vollgas-Bereich. Schön smart unterhalb Richtgeschwindigkeiten von < 130 km/h auf Autobahnen. In geschätzter 1/4-jährlicher Regelmäßigkeit fahre ich meinen Outi auch mal Richtung Limit (170-180 km/h). Dann aber im manuell gewählten Benzinbetrieb, um den Motor mal wieder frei zu brennen u. ggf. zu schmieren. :ach


    Soweit zu meiner Fahrweise...


    Ciao
    mirkseins

    So Community,


    habe nach reiflicher Überlegung zugeschlagen. Die Varianten Zusatzfedern für beide Achsen o. nur eine hat mich nicht überzeugt. Nach Rücksprache mit der Werkstatt meines Vertrauens, habe ich mich für die Variante Austauschfedern auf der Hinterachse entschieden.


    Die Federn-Hersteller H&R und Eibach sind für die Tieferlegungsvarianten zuständig. Ich will ja in die andere Richtung > Höherlegung. Deswegen entschied ich mich soeben für die MAD-System-8-Variante.


    > Hersteller-Link: [www.mad-vertrieb.de]


    Preislich für mich attraktiver und nach telefonischer Rückversicherung inhaltlich auch identisch ist das MAD-System-8, hier bei Zusatzfeder.de knapp 100€ günstiger > gesamt= ca.359€ ohne Einbau.


    > Bezugsquelle-Link: [zusatzfeder.de]


    _____________________________________________________


    Hoffentlich kommen die versprochenen 45mm Höherlegung zustand, die MAD auf seiner Webseite angibt. Wenigstens sollten aber reichlich 20 mm rumkommen, damit ich den nächst größeren LPG-Tank mit 67L Inhalt wieder verbauen kann.


    Ich melde mich nach Bau-Vollzug wieder.


    Danke Euch allen und insbesondere Alex!


    Ciao


    mirkseins

    Erstzulassung: 02/2008
    Ausstattungsvariante:
    Invite
    Karosserieform: SUV, 5-Sitzer
    Motorvariante:
    2.360 Hubraum, 2,4 Mivec
    Getriebevariante:
    Handschaltung, 4WD
    Kilometerstand:
    199.9xx


    Bin seit heute neu hier im Forum.
    Habe deswegen im Mitsu-Talk.de-Forum meine Neulingsinfo eingestellt > Und wieder einer neu hier im Forum, fahre Mitsubishi Outlander von 2008, LPG-Fan mit Problemen


    Wegen Zeitverzug zur neuen Erkenntnis, will ich parallel meine Anfrage hier direkt im Outlanderforum nochmal stellen. Analog der gleichlautende Text:


    Hallo alle miteinander!


    Ich fahre seit 07/2012 meinen Outlander aus Baujahr 2008. Mit wenigen Kilometern (ca. 29.000) damals von nen alten Herrn übernommen und nun
    auf knapp 200.000 von mir hochgeschraubt.


    Ich habe mit Erwerb des KfZ meinen Outlander auf eine LPG-Gas-Anlage von Prins umrüsten lassen, mit einem Autogas-Tank (Unterflurtank, Maße
    680x200 und 0´Grad mit 67 L Tankinhalt).


    Ich war regelmäßig in meiner Mitsubishi-Werkstatt hier in Nordhausen (Südharz/Thüringen). Alle Serviceintervalle durchgeführt. Nun stand mein TÜV an. Und siehe da > durchgefallen :Yp An meinen Unterflurtank waren paar Schrammen von unten dran, weil ich 2-3 x durch eine Bach-Furt 2016 durchgefahren bin und beim steilen Uferanstieg hinten immer leicht aufgesessen bin. Da hat sich soviel Rost gebildet, dass sich der Dekra-Prüfer genötigt sah die TÜV-Prüfung abzubrechen.


    Nun fand meine Kfz-Werkstatt keinen baugleichen alten Gas-Tank gleicher Größe (67 L) wieder. Und wollte mir deswegen einen kleineren 60 L Tank
    anbieten, der nur bis ca. 51 L betankt werden darf (Maximalbefüllung um die 80% + Reserve). Das wollte ich vermeiden mich zu verkleinern. Wenn ich eh Geld in die Hand nehmen muss, dann doch bitte das gleiche Volumen wie vorher. Laut meiner Werkstatt teilen sich 4 Tank-Hersteller (3 x Polen, 1x Türkei) den LPG-Markt auf. Nach ner kurzen Weile im web suchen und auf Seite 2 u.3 von Google-Suchanfragen genauer hingeschaut, fand
    ich 2 Tank-Anbieter. Mit 179€ (+18€ Versandkosten) hab ich mir heute Nachmittag einen verfügbaren neuen Stahl-Autogastank gleicher Bau-u.Inhaltsgröße bestellt und gekauft.


    Nun frage ich mich, ob ich nicht voreilig gehandelt habe... Ich nutze meinen Outlander nahezu täglich als Einzelfahrer. Aller paar Wochen biete ich Mitfahrgelegenheiten an, wo die Bude mit 4 Mitfahrern und Gepäck ordentlich voll wird. Ab und zu muss mein Outlander auch voll geladen sonstige Transporte durchhalten > Möbel, Werkzeuge, Baumaterialien. Bei Urlauben ist das Gepäckabteil auch immer bis zum Dachhimmel vollgepackt.


    Ich möchte den Outlander noch paar Jahre fahren. Um den Gefahren eines erneuten beschädigen des Unterflurtanks vorzubeugen überlege ich, nicht
    gleich das ganze KfZ um 3-5 cm auf der Hinterachse höherzulegen. In diesen und andren Foren lese ich, dass erst damit das Auto korrekt optisch da steht, ohne bei Beladungen hinten zu tief abzusenken.


    Kann mir jemand zeitnah dazu helfen? Welchen Federnsatz kann ich preisgünstig erstehen, der meine Hinterachse seriös und zuverlässig um die 3-5 cm anhebt? Es reicht doch hier bestimmt nur die Hinterachse höherzulegen oder sollte man auch die Vorderachse mit anpassen? Laut meinen KFZ-Meister sind ihm keine Outlander-Probleme mit ermüdeten KFZ-Federn bekannt. Diese Probleme haben andere Modelle bzw. Hersteller.


    Eventuell vermeide ich damit ein erneutes aufsetzen mit dem Unterboden. Durch die Bachfurt fahre ich definitiv nicht wieder. Versprochen. :richtig


    Ich kann mir allerdings keine großen Investitionen z.Z. leisten. Die ganze Umrüstung der Achs-Federn sollte incl. Umbau nicht mehr als 500€ kosten.


    Vielen Dank im Voraus für Euren Empfehlungen und Tipps! :shy


    MfG


    mirkseins

    Hallo alle miteinander!


    Ich fahre seit 07/2012 meinen Outlander aus Baujahr 2008. Mit wenigen Kilometern (ca. 29.000) damals von nen alten Herrn übernommen und nun auf knapp 200.000 von mir hochgeschraubt.


    Ich habe mit Erwerb des KfZ meinen Outlander auf eine LPG-Gas-Anlage von Prins umrüsten lassen, mit einem Autogas-Tank (Unterflurtank, Maße 680x200 und 0´Grad mit 67 L Tankinhalt).


    Ich war regelmäßig in meiner Mitsubishi-Werkstatt hier in Nordhausen (Südharz/Thüringen). Alle Serviceintervalle durchgeführt. Nun stand mein TÜV an . Und siehe da > durchgefallen. An meinen Unterflurtank waren paar Schrammen von unten dran, weil ich 2-3 x durch eine Bach-Furt 2016 durchgefahren bin und den steilen Uferanstieg hinten immer leicht aufgesessen bin. Da hat sich soviel Rost gebildet, dass sich der Dekra-Prüfer genötigt sah die TÜV-Prüfung abzubrechen.


    Nun fand meine Kfz-Werkstatt keinen baugleichen alten Gas-Tank gleicher Größe (67 L) wieder. Und wollte mir deswegen einen kleineren 60 L Tank anbieten, der nur bis ca. 51 L betankt werden darf (Maximalbefüllung um die 80% + Reserve). Das wollte ich vermeiden mich zu verkleinern. Wenn ich eh Geld in die Hand nehmen muss, dann doch bitte das gleiche Volumen wie vorher. Laut meiner Werkstatt teilen sich 4 Tank-Hersteller (3 x Polen, 1x Türkei) den LPG-Markt auf. Nach ner kurzen Weile im web suchen und auf Seite 2 u.3 von Google-Suchanfragen genauer hingeschaut, fand ich 2 Anbieter. Mit 179€ (+18€ Versandkosten) hab ich mir heute Nachmittag einen verfügbaren neuen Stahl-Autogastank gleicher Bau-u.Inhaltsgröße heute bestellt und gekauft.


    Nun frage ich mich, ob ich nicht voreilig gehandelt habe... Ich nutze meinen Outlander nahezu täglich als Einzelfahrer. Aller paar Wochen biete ich Mitfahrgelegenheiten an, wo die Bude mit 4 Mitfahrern und Gepäck ordentlich voll wird. Ab und zu muss mein Outlander auch voll geladen sonstige Transporte durchhalten > Möbel, Werkzeuge, Baumaterialien. Bei Urlauben ist das Gepäckabteil auch immer bis zum Dachhimmel vollgepackt.


    Ich möchte den Outlander noch paar Jahre fahren. Um den Gefahren eines erneuten beschädigen des Unterflurtanks vorzubeugen überlege ich, nicht gleich das ganze KfZ um 3-5 cm auf der Hinterachse höherzulegen. In diesen und andren Foren lese ich, dass erst damit das Auto korrekt optisch da steht, ohne bei Beladungen hinten zu tief abzusenken.


    Kann mir jemand zeitnah dazu helfen? Welchen Federnsatz kann ich preisgünstig erstehen, der meine Hinterachse seriös und zuverlässig um die 3-5 cm anhebt? Es reicht doch hier bestimmt nur die Hinterachse höherzulegen oder sollte man auch die Vorderachse mit anpassen? Laut meinen KFZ-Meister sind ihm keine Outlander-Probleme mit ermüdeten KFZ-Federn bekannt. Diese Probleme haben andere Modelle bzw. Hersteller.


    Eventuell vermeide ich damit ein erneutes aufsetzen mit dem Unterboden. Durch die Bachfurt fahre ich definitiv nicht wieder. Versprochen.
    Ich kann mir allerdings keine großen Investitionen z.Z. leisten. Die ganze Umrüstung der Achs-Federn sollte incl. Umbau nicht mehr als 500€ kosten.


    Vielen Dank im Voraus für Euren Empfehlungen und Tipps! :shy


    MfG


    mirkseins