Beiträge von Zen

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    Die Kirche... Eine von der Gesellschaft geduldete Sekte?


    Die Kirche... Das große unbekannte Etwas, das viel zu verstecken hat... Ja so sieht es aus... ! :sm
    Aber nun mal zu meiner Aussage in der Überschrift.


    Tatort: Religionsunterricht Berufsschule 2tes Lehrjahr - ist schon ein paar Jahre her.
    Thema: Sekten


    Ok wir haben von unserem Lehrer gelernt eine Skete ist ein Bündnis von Menschen.
    Ihr Anführer verlangt von ihnen Geld damit sie dabei sein dürfen.
    So zusagen ist das bezahlen ein Zwang in einer Sekte.
    Ein Ausscheiden aus der Sekte ist auch nur schwer möglich da man sonst von den anderen Mitgliedern verachtet wird...


    Also habe ich damals schnell kombiniert... und den Lehrer gefragt ob dann die Kirche auch eine Sekte ist ?


    Plötzlich war ziemlich Zoff...


    Der Lehrer (Überzeugter Katholischer Religionslehrer) beschimpfte mich aufs übelste.
    Drohte mit Ausschluß aus der Klasse und Schulverweis.
    Ich bin dann freiwillig gegangen und habe Ethik mit gemacht.
    Dort konnte man in Ruhe über das Thema diskutieren ohne die Meinung anderer auf gezwängt zu bekommen.


    Wenn man eine Sekte nach diesen Punkten definiert wie es mir gelernt wurde, gehört doch die Kirche eindeutig dazu?
    Oder wie seht ihr das?
    Auch finde ich das Verhalten meines damaligen Lehrers absolut überzogen :(


    Für mich war es auch eine ganz schöne Umstellung, als meine eltern damals von Hamburg nach Franken umgezogen sind.
    Ich fand Hamburg immer schöner, aber ich war noch ein Kind und konnte nicht allein in Hamburg bleiben.
    Hamburg war weltoffen und liberal. Hier in Franken lächeln dich alle Nase lang gekreuzigte Heilige am Straßenrand an.
    Dann bimmeln hier manchmal drei mal am Tag die Kirchenglocken. Das geht mir auch noch nach Jahren auf den Geist.

    Der Fluch mit dem Parkplatz
    Ob groß, ob klein - Parklücken lassen mich jeden Tag auf's neue verzweifeln. In einer mittleren Großstadt wie Coburg ist es ja schon ein Abenteuer, überhaupt mal ein freies Plätzchen für sein geliebtes Stallpferd zu finden. Aber richtig spaßig wird es erst dann, wenn man einen Lücke gefunden hat. Dann geht es an's eingemachte, äh, an's einparken.
    Zunächst ist es ja immer entscheidend, wie groß und wie übersichtlich das eigene Auto ist. Mit meinem Colt bin ich in dieser Kategorie eigentlich noch recht gut dabei. Der Wagen ist recht kompakt und bietet eine gute Übersicht. Die Heckscheibe könnte allerdings größer sein, das Dach fällt leicht ab - aber eigentlich gute Vorrausetzungen um erfolgreich einparken zu können. Aber nicht jedes Auto ist mit diesen Werten gesegnet, die modernen Fahrzeuge werden immer unübersichtlicher, die Säulen werden breiter, die Scheiben kleiner, die Dächer länger.
    Es ist aber nicht immer alles so einfach, wie es sich anhört. Lange habe ich gebraucht, bis ich die rein theoretische Technik überhaupt verinnerlicht hatte. Die Fahrschule hatte mir da wenig geholfen. Damals wurde an Stellen geübt, an denen selbst der letzte Depp erfolgreich einen LKW geparkt hätte. Außerdem wurde mir eine Technik beigebracht, die mir in der Praxis nicht viel helfen sollte. Zunächst wurde viel Platz dadurch verschenkt, dass ich mit der eigenen Rückbank auf höhe der anderen Stoßstange ansetzten musste. Anschließend musste ich in einem voll einschlagen, bis ich einen 45° Winkel zum vorderen Fahrzeug erreicht hatte. Dann musste ich stoppen und wieder voll in die entgegengesetzte Richtung lenken, bis ich also in 2 Zügen in der Park"lücke" stand, korriergen ausgenommen.
    Im Alltag hat sich nach über einem halben Jahr Praxiserfahrung und gut 10.000km Fahrerfahrung eine andere Technik bewährt. Zunächst stelle ich mich direkt neben den Vordermann der freien Lücke. Dann fahre ich noch einige Zentimeter nach vorne, sodass meine Stoßstange ungefähr auf Kofferraum-Höhe des neben mir stehen ist. Anschließend schlage ich erst voll ein, lenke dann in einem bestimmten Winkel gerade und schaue gleichzeitig durch die Heckscheibe ungefähr am rechten Scheinwerfer des Hintermanns auf den Bürgersteig. Dann setze ich soweit zurück, dass ich vorne noch knapp, aber schon ausreichend weit weg bin, um voll einzulenken und mit den Vorderrädern in Richtung des Bürgersteiges zu fahren.
    Soweit, so problemlos. Die Tücken lauern aber überall. Ein wesentliches Problem ist wohl die fehlende Erfahrung - ich kann die Abstände schlecht einschätzen. Auch wenn ich die Fahrertür aufmache und mich hinauslehne, ich ahne zwar, aber ich weiß selten, wieviel Platz mir wirklich bleibt. Dabei geht es hier um geringste Abstände, die zwischen Sachbeschädigung in Form einer Delle oder einem sauber geparkten Auto entscheiden. Erschwerend kommt hinzu, dass bei mir eine Anhängerkupplung montiert ist. Ich kann also selbst wenn ich den Abstand erkenne nur die Anhängerkupplung miteinschätzen.
    Auch in engen Straßen, wo nicht genügend Platz zum ausscheren ist, habe ich Probleme, tief genug in die Parklücke zu fahren.
    Mittlerweile schaffen modernste Systeme dabei ja Abhilfe. Sie vermessen fleißig, piepsen, blinken usw. Einige Modelle sind heute schon mit Rückfahrkamers oder sogar vollautomatischen Einparkassistenten ausgestattet, die einem das Lenken voll abnehmen. Wir haben zwar schon darüber nachgedacht, eine Einparkhilfe nachzurüsten, aber diesen Gedanken dann doch relativ schnell wieder verworfen. Immerhin ist es ja nicht so, dass ich nicht in die Lücken reinkomme. Es braucht halt seine Zeit.


    Wie ist das bei euch ? Fällt euch einparken leicht oder habt ihr auch oft Probleme, in eine Parklücke hineinzukommen ? Nutzt ihr Einparkhilfen und wenn ja, welche ?


    Ich freue mich auf eure Erfahrungen.

    Sohn: Papi, was ist eigentlich "verlobt"?


    Papi: Naja, wie soll ich dir das erklären? Das ist so, als wenn ich dir zu Ostern ein Fahrrad schenke, aber du darfst erst zu Weihnachten darauf fahren


    Sohn: Aber ein bisschen Klingeln darf ich doch schon?


    :lool :lool :lool

    Danke für eure Tipps.
    Ich war gestern bei der Polizei und die Herren dort waren total nett und haben sich um alles gekümmert. :shy
    Heute Nachmittag habe ich dann neue Nummernschilder bekommen. :happy

    Ich bin total fertig.
    Da spricht mich an der Bahnschrnke einer an, der hinter mir stand.
    Da habe ich erst mal gemerkt das meine Nummernschilder weg sind.
    Ich bin total fertig. Was mache ich jetzt. Die Polizei ist bei uns am Wochenende nicht besetzt
    und ich habe kein anderes Auto. Es ist ja Wochenende. Wo muss ich denn jetzt sowas melden ?


    Versicherung ? Zulassungsstelle.
    Das gibt wieder Rennereien.

    Süß !! :TT


    Der sieht so aus als macht er ein großes Geschäft beim Fototermin ! :lool




    Ganz schlimm finde ich wenn Eltern ihren Kindern Namen aus Filmen oder computerspielen geben.


    Das ist fantasielos und geschmacklos. Solche Namen wie Eowyn oder Thalia. Jean-Luc oder Tiberius.


    Das ist wahrscheinlich die TV-Serien und Internet-Generation.


    Und dann diese Aufkleber hinten auf den Autos drauf.



    Ich habe nie verstanden, warum die Welt wissen muss, wie die Kinder des Elternpaares an der Ampel


    vor mir heissen.

    Ich hab mir jetzt mal die Mühe gemacht und alles durchgelesen.
    Fand es schon ungewöhnlich das ein so wichtiges Thema in der Laberecke auftaucht.
    Sehr interessanter Stoff zum Lesen.
    Ich finde die Haltung, wie sich das Forum verhält, ganz okay.
    Und Atze-Galant wirkt auf mich ein bisschen, als ist er von der Person, gegen die sich hier der ganze Ärger richtet,
    hergeschickt wurden, um seinen Ruf zu retten. Das ist peinlich.
    Da soll sich der Sündenbock doch gleich besser selber melden.
    Immerhin geht es hier wohl um mehrere Tausend Euros. Das kann man alles zwischen den Zeilen rauslesen.
    Und beim Geld hört die Freundschaft ja auch auf, außer man ta zu viel davon und kann es sich erlauben auf die Weise
    zu verlieren.
    Meine Meinung.

    Dem nun schon mehrfach angekündigten und dann wieder auf unbestimmte Zeit verschobenen Winter droht schwerer Glaubwürdigkeitsverlust. Fast drei Viertel aller Deutschen halten ihn mittlerweile für schwer beschädigt. Die Rating-Agentur Moody’s drohte mit Herabstufung zum wechselhaften Herbst oder Heraufstufung zum unfreundlichen April. :TT