Beiträge von Zen

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    Bin seit langem mal wieder online.
    Hab zufällig meine alte Passwortliste wieder gefunden und dachte mir ich schaue mal rein.
    Fahre leider keinen Mitsubishi mehr und will hier auch nichts gewinnen. Falls ich verlost werde, darf ein neues Los gezogen werden oder so.

    Die Zukunft unserer Gesellschaft ?

    Das „Universum 25“-Experiment ist eines der erschreckendsten Experimente in der Wissenschaftsgeschichte, in dem durch das Verhalten einer Mäusekolonie von Wissenschaftlern versucht wurde, menschliche Gesellschaften zu simulieren, wenn sie bestimmten Rahmenbedingungen folgen.
    Die Idee zu „Universe 25“ stammt von dem amerikanischen Wissenschaftler John Calhoun, der eine „ideale Welt“ schuf, in der Hunderte von Mäusen leben und sich vermehren würden. Genauer gesagt, baute Calhoun das sogenannte „Paradies der Mäuse“, einen speziell gestalteten Raum, in dem Nagetiere Nahrung und Wasser im Überfluss sowie einen großen Lebensraum hatten.


    Am Anfang platzierte er vier Mäusepaare, die sich in kurzer Zeit zu vermehren begannen, was zu einem schnellen Wachstum ihrer Population führte. Nach etwa 300 Tagen begann ihre Reproduktion jedoch deutlich abzunehmen. Als die Zahl der Nagetiere 600 erreichte, wurde eine Hierarchie zwischen ihnen gebildet und dann tauchten die sogenannten "Armen" auf.


    Die größeren Nagetiere begannen, die arme Gruppe anzugreifen, mit dem Ergebnis, dass viele Männchen psychisch zu „kollabieren“ begannen. Infolgedessen schützten sie die Weibchen nicht und diese wurden ihrerseits aggressiv gegenüber ihren Jungen. Im Laufe der Zeit zeigten die Weibchen ein immer aggressiveres Verhalten, Isolationselemente und mangelnde Fortpflanzungsstimmung. Es folgte eine immer niedrigere Geburtenrate und gleichzeitig eine erhöhte Sterblichkeit bei jüngeren Nagetieren.


    Dann tauchte eine neue Klasse männlicher Nagetiere auf, die sogenannten "schönen Mäuse". Sie weigerten sich, sich mit den Weibchen zu paaren oder um ihren Platz in der Hierachie untereinander zu „kämpfen“. Sie kümmerten sich nur um Essen und Schlafen. Zu einem bestimmten Zeitpunkt machten „schöne Männer“ und „isolierte Frauen“ die Mehrheit der "Bevölkerung" aus.


    Laut Calhoun bestand die sich daran anschließende Todesphase aus zwei Phasen: dem „ersten Tod“ und dem „zweiten Tod“.

    Ersterer war gekennzeichnet durch den Verlust des Lebenszwecks jenseits der bloßen Existenz – kein Wunsch, sich zu paaren, Nachwuchs großzuziehen oder eine Rolle in der Gesellschaft zu etablieren. Im Laufe der Zeit erreichte die Jungensterblichkeit 100 % und die Fortpflanzung null.
    Die wenigen Jungen, die noch gezeugt wurden, wurden zugleich von den immer aggressiver werdenen Weibichen vernachlässigt, nicht mehr gesäugt oder gehegt. Bei immer mehr Mäusen wurde Homosexualität beobachtet und gleichzeitig nahm auch der Kannibalismus zu, obwohl es weiterhin reichlich Nahrung gab.

    Zwei Jahre nach Beginn des Experiments wurde das letzte Baby der Kolonie geboren. Bis 1973, keine 5 Jahre nach Beginn der Studie, wurde die letzte Maus im "Universum 25" getötet. John Calhoun wiederholte dasselbe Experiment weitere 25 Mal, darunter auch mit Ratten in einer größeren Versuchsanlage, mit Frettchen und mit Meerschweinchen. Jedes Mal war das Ergebnis dasselbe.Es gabin keinem der Versuche ein neues, anderes überraschendes oder abweichendes Ergebnis.


    Calhouns wissenschaftliche Arbeit wurde als Modell für die Interpretation des sozialen Zusammenbruchs verwendet, und seine Forschung dient als Schwerpunkt für das Studium der Stadtsoziologie. Nicht wenige Wissenschaftler sehen in seinen Forschungsergebnissen eine naturgewollte Blaupause für den Zusammenbruch und das Aussterben einer Art, der es zu gut geht. In der naturgewollte Auslesefaktoren und Regeln ausgehebelt werden, keine normalen Feinde mehr vorhanden sind und ein Kampf um Nahrung, Reviere oder das Werben um den Partner zum Erhalt der Art wegfällt.

    Wir erleben derzeit direkte Parallelen in der heutigen Gesellschaft ... schwache, feminisierte Männer mit wenig bis gar keinen Fähigkeiten und ohne Schutz- und Kampfinstinkte, die keine Ziele haben und sich nicht um ihre Zukunft sorgen oder kümmern. Ihnen stehen übermäßig aufgeregte und aggressive Frauen ohne mütterliche Instinkte gegenüber, die - ähnlich ihren männlichen sexuell abgestumpften "Partnern" - den natürlichen Zweck der Arterhaltung gänzlich abgelegt haben und in Ermangelung natürlicher Feinde, selbst aggressiv gegen die eigene Art werden.

    Klar sind Wenigfahrer dafür und Vielfahrer dagegen. Wenn ich alleine in meinem Bekanntenkreis sehe, wieviel Frauen generell Angst auf der Autobahn haben. Die sollten es besser ganz lassen! Wenn nachts frei ist, was soll dann ein Tempolimit? Und warum wurden auch Nicht- Autofahrer befragt? Die geht das doch gar nichts an.

    Je nach dem, wen ich frage - ich würde für eine Lederkombi Pflicht für Fahrradfahrer stimmen, könnte Leben retten, und mich geht es nichts an, weil ich nie Fahrrad fahre….. so wird, auch manch, führerscheinloser Großstädter umkehrt für alle Unannehmlichkeiten für Auto Fahrer stimmen….. wie die Abstimmung zum Rauchverbot in Bayerns Kneipen, da waren Leute im Wahllokal für die eine Kneipe ohnehin dass Tor zur Hölle ist, und es nie besuchen würden, aber mitbestimmen was dort geschieht…..

    Ich findes es unfaßbar, was innerhalb eines Jahres mit unserer Gesellschaft passiert ist.

    Noch nie wurde Tod so sehr als politisches Mittel um Angst zu verbreiten eingesetzt. Ich war und bin erschrocken was es mit Menschen gemacht hat, die sich mit Angst instrumentalisieren lassen und der rettenden Impfung entgegenbeten.
    Wie unsere Gesellschaft gespalten wurde, das wir Jahre oder Jahrzehnte brauchen, bis diese Gräben verheilen.
    Und nicht nur das. Auch die wirtschaftlichen Schäden, die bis in die Familien als Keimzelle sozialen Lebens hinein wirken.
    Ich habe auch Angst, wie schlimm das noch alles wird, denn inzwischen glaube ich, dass die Kollateralschäden, die das Virus begleiten, ungleich höher sind, als jene, die das Virus selbst in der Gesundheit der Betroffenen verursacht.
    Und ich muss auch den Kopf schütteln über jene, die das alles gut heißen und mit diesem Kurs weiter übereinstimmen. In meinem direkten Bekanntenkreis gab es seit Beginn von Corona jetzt schon zwei Suizide. Folge der Ausweglosigkeit, die fianzielle Folgen und soziale Isolation mit sich brachten. Der Umgang mit der Pandemie und die Belastungen, die unsere Politik uns auferlegt sind beispiellos.
    Ich weiss wirklich nicht, wo das noch hinführen soll.