Beiträge von MadMax63

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Das nächste Treffen: MFF - Elbetreffen 2024
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    Heute habe ich auch einmal bilanziert, obwohl ich nach rund 400 km Fahrstrecke noch nicht tanken musste (rund 50% Füllstand). Demnach müsste ich mich auf den BC verlassen, der sich nach jeder Strecke offensichtlich nullt. Fahrzeug über Nacht geladen und dann heute Morgen die rund 45 km zum Arbeitsplatz zurückgelegt, dabei habe ich darauf geachtet, dass ich mit der '"Save" Funktion ca. 50% für die Rückfahrt aufspare (ich denke, dass am Morgen das erste Fahren mit Verbrennerunterstützung wegen der Heizungsfunktion sinnvoll sein kann -> schlechter Wirkungsgrad = Abwärme).
    Bei beiden Fahrten zeigte der BC 4,5 L/100km und das finde ich in Anbetracht der Fahrzeugklasse und dem zusätzlichen Verbrauch von in etwa 10 kWh recht ordentlich (Vmax nicht über 125 km/h).
    Im Übrigen bedeutet "Save" nicht - wie in der Broschüre beschrieben - dass er ab einer Akkuladung von unter 90% nicht mehr teilweise elektrisch fährt, bei gewissen Geschwindigkeiten und Profilen tut er das dennoch ( so wie er auch bei Geschwindigkeiten von >120 km/h entgegen der Aussage von MiBi auch manchmal rein elektrisch fährt)!

    Vorhin noch die Frau mit Jungkatzen zum Tierarzt gefahren und im Auto gewartet. Beim Wiedereinsteigen gefummel auf der Suche nach der Heckklappenöffnungstate im Armaturenbrett im Dunkeln. Losgefahren und die Meldung bekommen, dass der LDW (Spurhalteassistent) nicht funktioniert und die Werkstatt aufgesucht werden soll. Zuhause angekommen keine Funktion der elektrischen Heckklappe, also manuell geöffnet. Auto abgestellt und neu gestartet - alle Meldungen wieder weg und normale Funktion. Das fängt ja gut an.

    Irgendwie hat jedes Auto seine Berechtigung.
    Deshalb habe ich noch einen 2002er FORD Thunderbird mit 3,9 Liter V8 für den Spaß im Sommer (220.000 km gelaufen, "begnügt" sich mit 10-13 Liter/100km Super95) und einen 1998er Chevrolet K1500 Pick-Up mit dem 6,5 Liter V8 Turbodiesel (130.000 km gelaufen, kann 3500kg an den Haken nehmen und hat 900kg Zuladung und genehmigt sich 14-17 Liter Diesel je 100km).

    Auch wenn ich einen Neuwagen nur 3, 4 oder 5 Jahre fahre, wird der doch danach nicht verschrottet, sondern erfüllt weiter seinen Zweck als Gebrauchter. Wenn die Nachfrage nicht da wäre, würden auch nicht so viele Neuwagen verkauft - letztendlich sind damit auch Arbeitsplätze verbunden.
    In der Ökobilanz spielt es gesamtheitlich also gar keine Rolle wie lange man persönlich das Auto fährt.

    Ich habe einen Arbeitskollegen, der einen Prius 2 fährt. Am Freitag habe ich mich wegen meiner Neuanschaffung mit ihm unterhalten. Der Prius wird nun 10 Jahre alt und hat etwas über 300.000 km gelaufen. Reparaturen: 1x Bremsbeläge und einen Auspuffendtopf, der Akku hat laut Werkstattprüfung noch 80% Kapazität.
    Also keine Ahnung warum hier das Akkuproblem von preiswerten und kurzlebig ausgelegten Haushalts- und Konsumgeräten auf den teureren und ausgereifteren Automobilbereich übertragen wird

    Leider habe ich die Codekarte zum Einbinden des Fahrzeug WLan an das Smartphone am WE vergeblich in den Unterlagen gesucht. Heute den Händler angerufen und festgestellt, dass er über diese Funktion und Karte nichts wusste.
    Immerhin wurde er dann in einem anderen PHEV Neuwagen fündig ind glaubte dann auch, dass es so etwas gibt. Ich hoffe er kann nun bei MiBi anhand der FIN den fehlenden Code erhalten, so dass ich die ganzen Komfortfunktionen über die Smartphone-Appsteuern kann.

    Klar, an Treffen bin ich prinzipiell interessiert. Bedingt durch bisher 4 US-Fahrzeuge in der Familie waren wir allerdings ausschließlich zu US-car Treffen in der Umgebung, aber jetzt sind es ja nur noch 3 :()
    Früher, als wir noch einen 2CV hatten, auch zu Ententreffen und Stammtischen.


    Gruß,
    MM.

    So, haben den Wagen gestern Nachmittag übernommen, aber dann nur noch im Dunkeln bei Regen nach Hause gefahren. Heute, bei Sonnenschein, wollte ich mich dann mal mit diversen Einstellungen und Details beschäftigen und auch zum Einkaufen fahren. Bis jetzt bin ich aber noch nicht in die Gänge gekommen, wegen hämmernder Kopfschmerzen und Nebenhölenproblemen. Mal schauen, ob ich ein paar Bilder mache und noch etwas poste später.

    Hallo,


    habe mich gerade hier im Forum angemeldet, weil ich ab Ende nächster Woche ein neuer Outlander PHEV-Besitzer sein werde. Nach einer ca. 1-stündigen Probefahrt, vielen Überlegungen und einem letztendlich raschen und zufriedenstellenden Privatverkauf meines JEEP Grand Cherokee 3,0CRD (EZ 2010), habe ich in HD einen schwarzen PHEV in TOP-Ausstattung mit dem hellen Leder als Vorführwagen (EZ 09/14, 800km) mit 16,4% Nachlass gekauft.


    Zur Person:
    Bin 51 Jahre und wohne/arbeite im Rhein-Neckar-Raum - Realname = Markus. Wie ihr ja bereits lesen konntet fuhr ihr ich bisher einen JEEP, ansonsten haben wir noch 3 weitere US-cars im Haushalt, von denen 2 jedoch Youngtimer sind und nur gelegentlich zu Batterieerhaltungsfahrten, zum Spass haben (Cabrio), für Transporte (Pick-up) oder bei US-Car Treffen eingesetzt werden.


    Warum der PHEV:
    Der JEEP sollte weg, weil sich nach 4.5 Jahren und 80tkm in einem guten Erhaltung- und Wartungszustand noch ein einigermaßen guter Preis erzielen ließ. Die großen Vorteile - 3,5t Anhängelast und echte Geländetauglichkeit - des GC jedoch habe ich nie genutzt.
    Mit meinem arbeitstäglichen Fahrprofil (90km - davon 15% Stadt, 45% BAB mit 130 km/h max. und 40% Bundestrasse mit 100km/h max.) bin ich zwar quasi auf den Normverbrauch gekommen, doch 10,5 l/100km an Diesel ließen sich nur durch eine sehr zurückhaltende Fahrweise geringfügig unterbieten. Hinzu kam dann noch die Steuer, die mit rund 480 €/a zu Buche schlug.
    Nachdem ich mich schon vor Jahren für den Pius interessiert hatte, dieser mir aber etwas zu eng geschnitten war, kam nun der Outlander gerade recht. Somit war es nicht nur eine Vernunftentscheidung, denn die Probefahrt hat mich gelehrt: Plug-in-Hybrid zu fahren kann auch Spass machen, es ist wie Autofahren 2.0.
    Den Preis halte ich angesichts der gebotenen Ausstattung auch nicht für überzogen, zumal verhandlungstechnisch trotz der Novelliert doch einiges drin ist. Lediglich die Batterielebensdauer kann da später einmal ein Makel sein, aber die 5 Jahre Garantie geben zumindest eine gewisse Sicherheit und ich kenne Prius-Fahrer die eine Prius der 2ten Generation noch mit erster Batterie fahren.
    Mangels Lademöglichkeit beim Arbeitgeber werde ich den Trumpf der 50km rein elektrischen Reichweite zwar nicht voll ausspielen können, hoffe aber, dass ich mit konstanter und defensiver Fahrweise durch Einsatz der Rekuperation auf Verbräuche von um die 5-6 l/100km im Praxisbetrieb komme.


    Voraussichtlich am kommenden Donnerstag geht es dann los mit der Erfahrung PHEV/Autofahren 2.0 und ich werde sicherlich hier weiter berichten.


    Gruß,
    Markus

    Hallo,


    habe mich gerade hier im Forum angemeldet, weil ich ab Ende nächster Woche ein neuer Outlander PHEV-Besitzer sein werde. Nach einer ca. 1-stündigen Probefahrt, vielen Überlegungen und einem letztendlich raschen und zufriedenstellenden Privatverkauf meines JEEP Grand Cherokee 3,0CRD (EZ 2010), habe ich in HD einen schwarzen PHEV in TOP-Ausstattung mit dem hellen Leder als Vorführwagen (EZ 09/14, 800km) mit 16,4% Nachlass gekauft.


    Zur Person:
    Bin 51 Jahre und wohne/arbeite im Rhein-Neckar-Raum - Realname = Markus. Wie ihr ja bereits lesen konntet fuhr ihr ich bisher einen JEEP, ansonsten haben wir noch 3 weitere US-cars im Haushalt, von denen 2 jedoch Youngtimer sind und nur gelegentlich zu Batterieerhaltungsfahrten, zum Spass haben (Cabrio), für Transporte (Pick-up) oder bei US-Car Treffen eingesetzt werden.


    Warum der PHEV:
    Der JEEP sollte weg, weil sich nach 4.5 Jahren und 80tkm in einem guten Erhaltung- und Wartungszustand noch ein einigermaßen guter Preis erzielen ließ. Die großen Vorteile - 3,5t Anhängelast und echte Geländetauglichkeit - des GC jedoch habe ich nie genutzt.
    Mit meinem arbeitstäglichen Fahrprofil (90km - davon 15% Stadt, 45% BAB mit 130 km/h max. und 40% Bundestrasse mit 100km/h max.) bin ich zwar quasi auf den Normverbrauch gekommen, doch 10,5 l/100km an Diesel ließen sich nur durch eine sehr zurückhaltende Fahrweise geringfügig unterbieten. Hinzu kam dann noch die Steuer, die mit rund 480 €/a zu Buche schlug.
    Nachdem ich mich schon vor Jahren für den Pius interessiert hatte, dieser mir aber etwas zu eng geschnitten war, kam nun der Outlander gerade recht. Somit war es nicht nur eine Vernunftentscheidung, denn die Probefahrt hat mich gelehrt: Plug-in-Hybrid zu fahren kann auch Spass machen, es ist wie Autofahren 2.0.
    Den Preis halte ich angesichts der gebotenen Ausstattung auch nicht für überzogen, zumal verhandlungstechnisch trotz der Novelliert doch einiges drin ist. Lediglich die Batterielebensdauer kann da später einmal ein Makel sein, aber die 5 Jahre Garantie geben zumindest eine gewisse Sicherheit und ich kenne Prius-Fahrer die eine Prius der 2ten Generation noch mit erster Batterie fahren.
    Mangels Lademöglichkeit beim Arbeitgeber werde ich den Trumpf der 50km rein elektrischen Reichweite zwar nicht voll ausspielen können, hoffe aber, dass ich mit konstanter und defensiver Fahrweise durch Einsatz der Rekuperation auf Verbräuche von um die 5-6 l/100km im Praxisbetrieb komme.


    Voraussichtlich am kommenden Donnerstag geht es dann los mit der Erfahrung PHEV/Autofahren 2.0 und ich werde sicherlich hier weiter berichten.


    Gruß,
    Markus