Beiträge von MadMax63

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    Wenn Du damit meinst, dass ich der Druck auf die Taste am Türgriff verriegeln und entriegeln kann - ja, das habe ich. Es ist aber nicht so wie bei meinem Lancia Voyager, wo das Berühren des Griffes zum entriegeln ausreicht.

    Für Interessierte!
    Unser PHEV war nun zum ersten Service nach knapp 13 Monaten und gut 10tkm Fahrstrecke.
    Wenn ich die Kosten für das Räderumstecken, die Einlagerung, sowie die Kosten für die abnehmbare Anhängerkupplung abziehe, dann summiert sich das auf € 299,45 (158,04 Lohn = 1,9h und € 141,41 Material). Ich rätsele aber noch, warum eine Knopfzelle VARTA CR2032 auf der Rechnung steht, die Fernbedienung funktionierte noch einwandfrei und die Batterie sollte auch länger als 12 Monate halten (zumindest war ein Wechsel bei all unseren anderen Fahrzeugen bisher nur nach 3-5 Jahren erforderlich).

    Kann man sagen, dass es vor allem im Winter illusorisch ist, rein elektrisch zu fahren? Mein Arbeitsweg ist total 10km und ich würde gerne immer rein elektrisch zur Arbeit und nur dann, wenn ich viel weiter fahren will, den Benzinmotor brauchen. Die Idee wäre, den Benzinverbrauch fast gegen 0 streben zu lassen. Würden die, die einen PHEV besitzen ihn wieder kaufen?


    Du könntest im Winter sicher rein elektrisch fahren, wenn DU die Standheizungsfunktion nutzt und somit den Verbrenner nicht für die Innenraumbeheizung benötigst, die gibt es aber erst ab "Plus"-Ausstattung. Ist aber nur eine Annahme von mir, da ich es selbst noch nicht ausprobiert habe.

    Hallo,
    ich fahre ja seit November 2014 einen Outlander PHEV mit dem MMCS. Als ich den Vorführer übernommen habe, wurde von mir die Heimatadresse entsprechend abgeändert und das navigieren dorthin hat bisher immer problemlos geklappt.

    Vor ca. 2 Wochen habe ich jedoch ein kurioses Erlebnis mit der Navigation gemacht. Wir waren zu einer Geburtstagsfeier in ein Lokal eingeladen, dass sich nur wenige km vom Mitsubishi-Händler befand, bei dem ich das Auto gekauft hatte. Da es spät und dunkel war und ich auch keine besonderen Ortskenntnisse besass, habe ich für die Rückfahrt wieder die Heimatadresse zur Navigation genutzt, um die ca. 30km nach Hause zu fahren.
    Nach etwa 5km Wegstrecke kam es mir aber komisch vor und ich sagte zu meiner Frau, dass ist doch der Weg zum Mitsubishi Händler. Und so war es tatsächlich, die Navikarte zeigte auf einmal den Mitsubishi-Händler als Heimatadresse an.
    Ich hab dann nochmals den Button zum navigieren zur Heimatadresse gedrückt und interessanterweise wurde dann auch textlich korrekt meine Wohnadresse eingeblendet, aber die Navigation ging wieder in Richtung Händler. Ers als ich die Wohnadresse nochmals manuell als Ziel eingegeben habe funktionierte das Navi korrekt.
    Hat jemand eine Erklärung dafür?


    Gruß,
    MM.

    Die EV-Reichweite beträgt bei derzeitiger Witterung (ca. -5 bis +5°C)nur noch 30-35km.
    Leider zeigt sich nun auch, dass sich der PHEV bei reinem Hybridbetrieb ohne jegliches Laden über eine komplette Tankfüllung ca. 8,7 l/100km genehmigt und das, obwohl ich maximal 120 km/h fahre und meine tägliche Strecke von ca. 90km ziemlich gut den EU-Testzyklus abbildet.
    Mein tägliiches Geschwindigkeitsprofil in km/h ist wie folgt: 30-50-70-100-80-100-80-120-70-50-30 = 43km einfache Distanz zur Arbeitsstätte (alles in etwa zu gleichen Teilen) und dafür benötige ich je nach Verkehr zwischen 35 und 45 Minuten.
    Natürlich möchte ich im Berufsverkehr mitschwimmen und zügig zur Arbeitsstätte kommen, bin aber bei weitem kein Drängler oder Linksspurfahrer, sondern nutze Tempomat, manuelle Rekuperation sowie "Segeln"so oft es nur geht
    Auch habe ich es gerne warm im Auto, weil nämlich das Fahren mit dicker Winterkleidung ein Sicherheitsrisiko birgt (eingeschränkte Bewegungsfreiheit und die Möglichkeit des Durchrutschen unter dem Gurt, eingeschränkte Sicht).
    Man möchte ja auch nicht den jahrelang gewöhnten Komfort und die Sicherheit unbedingt für den ökonomischen Betrieb eines Hybrid- oder Elektroauto aufgeben.
    Mein JEEP Grand Cherokee 3,0 CRD (V6 Turbodiesel mit 218PS und DPF = MB OM642) hat mit diesem Fahrprofil etwas mehr als 10 Liter Diesel benötigt - wohlgemerkt mit permanentem Allrad, 5-Gang-Automatik und 2,3 to Leergewicht. Bei meinen jetzigen Real-Verbräuchen sehe ich da nur sehr wenig Fortschritt für den PHEV.
    Ebenso wenig interessiert es mich, wie man durch Abschalten der Heizung und verkehrsbehinderndes Ausrollen das letzte Quäntchen Energie einspart, denn ich vergleiche meine tägliche Praxis und da lag ich mit meinen bisherigen Fahrzeugen mit konventionellem Antrieb nahe den DIN-Angaben und mit dem PHEV weit drüber - daran gibt es also eigentlich nichts zu rütteln.
    Wenn der Verbrauch auch bei wärmerer Witterung deutlich über den Angaben von Mitsubishi lieget werde ich in dieser Angelegenheit Kontakt aufnehmen und dies bemängeln.
    Immerhin kann man anhand der Angabe einer maximalen Reichweite von 800km bei vollem Akku, der rein elektrischen Reichweite von 52km und dem Tankinhalt von 45 Liter nachrechnen, dass im reinen Hybridbetrieb nur 6 Liter/100km konsumiert werden sollten.


    Ich habe anhand einiger ausgewählter Sprintmonitor-Eckdaten, sowie dem von Mitsubishi angegebenen EV-Verbrauch (aus elektrischer Reichweite errechnet) einmal eine Auswertung gemacht (siehe Bild im Anhang).
    Es sieht so aus, als ob in der Praxis der Gesamtwirkungsgrad des Antriebes bei reinem Benzinbetrieb auf ein Viertel des EV-Wirkungsrades sinkt. Das berücksichtigt natürlich nicht den mittleren Wirkungsgrad bei der Energieerzeugung je nach Energiemix, sondern ist rein spezifisch für das Antriebskonzept zu betrachten.


    Gruß,
    Markus

    Na ja, in meinem Fall war der Akku bei der Ankunft quasi leer und reine Elektroautos zuhause an 230V zu laden macht auch nicht unbedingt viel Spass. Deshalb wäre es ja sinnvoll, wenn man die Schnelladesäulen benutzen kann, aber ich sehe hinsichtlich Elektromobilität im Moment noch nicht wirklich eine Zukunft - zuviel unterschiedliche Normen und zig Bezahlsystem und Anbieter und was man so liest funktionieren auch viele Säulen nicht wie sie sollten.

    Ich hätte gerne etwas berichtet, aber leider war die Angelegenheit heute schneller erledigt als mir lieb war. Nachdem ich an der Schranke geklingelt und um Einlass für das Laden gebeten habe, wurde mir gesagt, dass die Säule defekt/außer Betrieb sei - schon peinlich bei einem ortsansässigen Energieversorger.
    Da war ich dann doch sehr froh kein reines Elektroauto zu besitzen, sondern einen plug-in Hybrid.

    Hallo,


    ein gutes neues Jahr 2015 wünsche ich zunächst einmal.
    Da ich heute anlässlich eines Musicals im Rosengarten in Mannheim sein werde und dort vor Ort eine Ladestation zur Verfügung steht, die einen Typ2 Anschluß mit 22kW hat, wollte ich während meines Besuches natürlich auch gerne laden.
    Nun bin ich mir nicht sicher ob das überhaupt geht bzw. gemacht werden darf, da der PHEV ja eigentlich nur einphasiges Laden mit max. 16A unterstützt. Erkennen die Säulen den erforderlichen Ladestrom und passen diesen automatisch an?
    Ein Typ1 auf Typ2 Ladekabel habe ich jedenfalls schon.


    Die eigentliche Frage ist, ob man dennoch an der dreiphasigen 22kW Ladestation einphasig mit 3,7kW laden kann, der Stecker passt ja. Ich vermute, dass dann eben nur eine Phase belastet wird und eben nur 16A gezogen werden. Dass die Ladesäule auch 32A zur Verfügung stellen kann spielt eigentlich ja keine Rolle (man kann die 16A Haushaltssteckdose ja auch nur mit 10A belasten).


    Vielleicht kann ja eine PHEV Fahrer die Frage beantworten.


    Es geht um diese Säule


    Danke und Gruß,
    MM.

    Wenn du deinen langen Text einwenig mit Absätzen gestalltet hättest würde er mehr einladen gelesen zu werden. So ist das leider echt antrengend und macht wenig Freude. Was schade ist.


    Gruß Robert


    ...... und ein etwas größerer Schriftgrad wäre bei dieser Textmenge auch hilfreich (und das obwohl ich auf einem 27" Monitor lese).


    Gruß,
    MM.

    Steht ihm echt gut. Sieht auch mit der Innenausstattung sehr edel aus. Gefällt mir gut.


    Was ist das denn gelbes mit den runden Lichtern hinter deinem Outo (:sm)? :dk


    Sorry, aber mir ist eben erst die Frage inmitten der anderen Postings aufgefallen.
    "Das Gelbe mit den runden Lichtern" ist ein 2002er FORD Thunderbird.

    1. Mit den 5000km war mein PHEV gemeint.
    2. Mit dem Lügen der Instrumente meinte ich nicht die übliche Ungenauigkeit sondern die Tatsache, dass der PHEV zwar etliche Verbrauchsanzeigen hat aber keine einzige , die den tatsächlichen Benzinverbrauch anzeigt. Wer damit mal länger gefahren ist und die verfügbaren Anzeigen beobachtet hat, wird merken, dass sich die Benzinverbrauchsanzeige selbst in die Tasche lügt, weil sie den Stromverbrauch mit einverleibt. Sieht dann toll sparsam aus, hat aber mit der Realität nichts zu tun. Mit dem Scangauge sehe ich aber den tatsächlichen Verbrauch, natürlich auch mit üblichen Toleranzen aber eben nicht so eine prinzipielle Lügenanzeige wie die Serienanzeige. Mit der Serienanzeige sind so problemlos 4,8l bei Autobahntempo 130 möglich, in der Realität aber nicht.


    In der Tat stört es mich auch, dass er keine Momentanverbrauchsanzeige hat, ebenso die Tatsache, dass sich der Verbrauchszähler bei längerem Stillstand (z.B. über Nacht) wieder zurücksetzt. Komischerweise zeigt er mir im Verbrauchsfenster immer #1 mit an, als ob man da noch etwas umschalten könnte - diese Option habe ich aber noch nicht gefunden.
    Sprintmonitor ist für Plug-in Hybride m.E. auch ungeeignet, zumindest dann, wenn man keine Lust hat nach jedem Aufladen den Kilometerstand und geladene kWh zu notieren. Des Weiteren fällt ja bei jeder EV-Fahrt ein gewisser Kraftstoffverbrauch an (siehe meine Post darüber) und den kann man für eine Batterieladung nicht genau spezifizieren. Ich mache es deshalb so, dass ich versuche per Tankfüllung auch die geladene Menge an Strom zu erfassen, so dass man meinen elektrischen und Benzinverbrauch in Sprintmonitor also quasi per 100km aufaddieren muss.

    Bitte lass Dir noch mal das System erklären. Elektromotoren Hauptm. Benziner unterstüzend.
    Der Verbrennungsmotor ladet und unterstüzt nur bei sehr hohen Tempo ab ca. 130kmh beim beschleunigen.
    Das geht auch in der stadt wenn die Baterie leer oder das Gasbetal voll durchgetrückt wierd.


    So wie du meinst vom 6.Dezember wäre für dich der Toyota besser gewesen. Hauptmotor Benzien elektro unterstüzend.


    Verbrauch lautwerk über 5l im durchschniet, kein anhänger möchglich, kein allrad :oh_man


    An den Aussagen ist ja so ziemlich Alles falsch.
    Der Verbrenner lädt immer wieder zwischenzeitlich den Akku auf, das sehe ich ja im Multifunktionsdisplay, wenn man auf den entsprechenden Bildschirm schaltet. Bei derzeitigen Temperaturen springt der Verbrenner beim Start immer an, auch wenn der Akku zu 100% geladen ist (gestern gerade getestet). Er fährt dann zwar elektrisch an (geht ja auch nicht anders), aber der Verbrenner lädt zusätzlich den Akku und sorgt für ein schnelleres Ansprechen der Heizung (zumindest wenn man nicht gleich in den ECO-Mode schaltet).
    Im Übrigen habe ich auch schon beobachtet, dass die Elektromotoren bei >120 km/h aktiv werden, z. B. beim Beschleunigen.
    Accirus hat auch nicht behauptet, dass ich 5000km gefahren bin, sondern er!

    Mit "Charge" die Batterie während der Fahrt zu laden kann kaum die Lösung sein, denn dann muss der Verbrenner neben dem Vortrieb des Fahrzeuges auch noch die Leistung zum Laden der Batterie hinzufügen, also etwa 10 kWh und da es sich um kein Perpetuum Mobile handelt ist auch dies verlustbehaftet.
    4,8L/100km sind eigentlich nicht zu schaffen bei leerer Batterie und einer Fahrgeschwindigkeit von 130 km/h, jedenfalls nicht bei dieser Fahrzeugklasse.

    Bei jetziger Witterung (knapp über 0°C) am Morgen, kann man ca. 38km rein elektrisch fahren, aber auch nur, wenn man kurz nach dem "Aufwärmen" - was ja immer mit Begleitung des Verbrenners erfolgt - auf den "Eco-Mode" umschaltet. Ist die Batterie erst einmal leer, genehmigt er sich auch zwischen 7,5 und 9,0 Liter/100km bei derzeitigen Bedingungen und gemischter Fahrweise - das habe ich gerade mit einer ganzen Tankfüllung E10 in Erfahrung bringen können.
    Die Physik lässt sich eben nicht überlisten.
    Ein großes Manko ist Meines Erachtens, dass der Akku immer wieder bis auf Restreichweite 0 (gemäß Anzeige) leergefahren wird, um ihn dann wieder auf 1-2% Restenergie aufzuladen und dies im ewigen Zyklus. Das summiert natürlich die Verluste von Verbrenner, Generator und E-Motoren. Ich fände es besser, wenn er bei leeren Akku nur per Rekuperation nachlädt und den Verbrenner rein für den mechanischen Vorbei verwendet, aber das geht bei dem Konzept wohl nicht.

    Ah o.k., bei meinem JEEP konnte ich den Druck in bar aller 4 Räder über den BC einblenden, wenn ich wollte. Alarm kam nur, wenn die Differenz zwischen den Rädern ca. >10% war.
    Im Keller habe ich noch einen Wechselstromzähler rumliegen, den man einfach in die Schukodose einsteckt und selbige wieder zur Verfügung stellt. Die Einbauzähler für die Hutschienenmontage nutzen mir nichts, da am Stromkreis der Garage auch der Garten mit Beleuchtung, Teichpumpen etc. hängt.

    Wie kann man eigentlich herausfinden, wieviel elektrische Energie zum Laden benötigt wurde, ich habe im BC noch keine Möglichkeit gefunden dies abzurufen. Erfordert dies die Installation eines separaten Wechselstromzählers an der Schuko-Dose, oder wird das irgendwo im Fahrzeugcomputer abgelegt.
    Des Weiteren such eich immer noch nach der Anzeige der RDK, die ja angeblich in meinem schon verbaut sein sollen.


    Gruß,
    MM.

    Welcher Verbrennungsmotor ist eigentlich im PHEV verbaut. Die Eckdaten sind mir klar, aber das ist ja kein Motor der sonst im Outlander verbaut wird. Wie ist die Bezeichnung und in welchen anderen Modellen kann man den finden, oder ist es doch der 2.0 MIVEC nur leistungsreduziert?


    Gruß,
    MM.


    "Ach der Outlander, der '53 km rein elektrisch fahren kann'?"


    Da hat die Freundin aber dennoch nicht richtig aufgepasst, denn laut Werbung sind es ja nur 52km :prof


    Wo sind denn hier die Rehe?


    Aus der Puste


    Der liebe Nachbar


    Gruß,
    MM.