Auch ein Denkmodell
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Einfache Lösung
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Wenn das die neue Bundeskanzlerin unseres Landes wird, erreicht Deutschland in der Kompetenz für dieses Amt einen neuen Tiefpunkt.
Was sind dann die Einstellungskriterien für das Amt in 2025 ? Das man atmen kann ? -
Finger weg vom Plug-in-Hybrid
Die Vorzüge eines Stromers gepaart mit der Reichweite eines Verbrenners? Plug-in-Hybride sind derzeit enorm gefragt. Experten hingegen halten die Autos sogar für gefährlich. Im Podcast erfahren Sie die Gründe.
Mehr als jeder zehnte Neuwagen ist inzwischen ein Plug-in-Hybrid: Allein im März wurden 35.580 von ihnen erstmals zugelassen. Viele Käufer entscheiden sich für diese Antriebstechnik, um die Vorteile von Verbrenner und Elektroauto zu kombinieren – und dadurch auch die Umwelt zu entlasten.
In Wahrheit sei der Plug-in-Hybrid "reines Marketing der Autoindustrie", sagt Don Dahlmann. Gemeinsam mit Richard Gutjahr moderiert er den Podcast "Ladezeit" von t-online, in dem die Mobilitätsexperten alle Fragen rund ums Elektroauto beantworten.
Nichts weiter als getarnte Verbrenner seien Plug-in-Hybride, ergänzt Gutjahr. Denn erstens könnten sie kaum abgasfrei fahren (meist nur etwa 70 Kilometer weit). Und zweitens erhöht das Gewicht des E-Antriebs den Spritverbrauch drastisch. Anstatt die Umwelt zu schonen, werden Plug-in-Hybride also zur zusätzlichen Belastung. "Eine gefährliche Erfindung", lautet Gutjahrs Fazit.
ZitatWas ist ein Plug-in-Hybrid? Das Hybridauto kombiniert einen Verbrenner (meist einen Benziner) mit einem E-Motor. Dessen Batterie lädt sich durch den Verbrennungsmotor und durch Rekuperation auf, also durch die Rückgewinnung von Energie beim Bremsen. Beim Plug-in-Hybrid (auch PHEV genannt wegen seiner englischen Bezeichnung Plug-in Hybrid Electric Vehicle) lässt sich der Akku auch an der Steckdose aufladen. Er bietet eine sehr geringe elektrische Reichweite, sein hohes Gewicht von etwa 200 Kilogramm wiederum erhöht deutlich den Spritverbrauch. Käufern eines solchen PHEV zahlt die Bundesregierung dennoch eine hohe Förderprämie aus.
Warum gibt es dann diese Autos?
Der Umwelt nutzen Plug-in-Hybride also nicht. Wem aber dann? Die Antwort liegt im Flottenverbrauch der Autohersteller, erklärt Dahlmann. Er unterliegt strengen Grenzwerten, die insbesondere die deutschen Autohersteller mit ihren SUV-Schwergewichten und deren gewaltigem CO2-Ausstoß kaum erfüllen können.
Rein rechnerisch hätten Plug-in-Hybride aber einen sehr geringen Verbrauch. Sie stoßen demnach nur wenig CO2 aus. Dahlmann nennt das Beispiel des Audi Q5 Plug-in. "Der hat ein Gewicht von 2,1 Tonnen und wird auf dem Papier vom Hersteller mit 2,2 Liter Verbrauch und 46 Gramm CO2 angegeben", sagt der Experte.
Das seien Phantasiewerte, ergänzt Gutjahr. Tests hätten gezeigt: Der wahre Verbrauch des Audi (und damit auch sein CO2-Ausstoß) läge um ein Vielfaches höher. Aber der Autoindustrie helfen diese Phantasiewerte dabei, Milliardenstrafen für zu viel CO2 zu umgehen.
Und noch etwas sei skandalös am Plug-in-Hybrid, sagt Dahlmann. Dabei geht es übrigens um Ihr Geld – völlig egal, ob Sie ein solches Auto fahren oder nicht. Mehr darüber erfahren Sie in der neuen Folge von "Ladezeit", dem Podcast zur Elektromobilität von t-online.
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Interessant !
Ein französischer Bilderberger und Präsidenten-Berater hat vor 40 Jahren diesen Fahrplan veröffentlicht :„In Zukunft wird es darum gehen, einen Weg zu finden, die Population zu reduzieren.
•Wir fangen mit den Alten an, denn sobald sie 60-65 Jahre überschreiten, lebt der Mensch länger als er produziert und das kommt die Gesellschaft teuer zu stehen;
• dann die Schwachen,
• dann die Nutzlosen, die der Gesellschaft nichts bringen, weil es immer mehr von ihnen geben wird,
• und vor allem schließlich die Dummen.Euthanasie, die auf diese Gruppen abzielt. Euthanasie wird ein wesentliches Instrument unserer zukünftigen Gesellschaften sein müssen, in allen Fällen.
Natürlich werden wir nicht in der Lage sein, Menschen hinzurichten oder Lager zu errichten. Wir werden sie los, indem wir sie glauben machen, dass es zu ihrem eigenen Besten ist. Die Überbevölkerung, und meist nutzlos, ist etwas, das wirtschaftlich zu kostspielig ist. Auch gesellschaftlich ist es viel besser, wenn die menschliche Maschine abrupt zum Stillstand kommt, als wenn sie sich allmählich verschlechtert. (Anm. MM: Das ist die Vorhersage des aktuellen Lockdowns vor 40 Jahren!)
Wir werden auch nicht in der Lage sein, Millionen und Abermillionen von Menschen auf ihre Intelligenz zu testen, darauf können Sie wetten!
Wir werden etwas finden oder verursachen, eine Pandemie, die auf bestimmte Menschen abzielt, eine echte Wirtschaftskrise oder nicht, ein Virus, das die Alten oder die Fetten befällt, es spielt keine Rolle, die Schwachen werden ihm erliegen, die Ängstlichen und Dummen werden daran glauben und sich behandeln lassen.
Wir werden dafür gesorgt haben, dass die Behandlung vorgesehen ist, eine Behandlung, die die Lösung sein wird.
Die Selektion der Idioten erledigt sich dann von selbst: Sie gehen von selbst zur Schlachtbank.”
“Die Zukunft des Lebens” – Jacques Attali, 1981, Interview mit Michel Salomon, Sammlung Les Visages de l’avenir, éditions Seghers.
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Die Bußgelder müssen rauf und auch die konventionellen Rechtsstrafen gehören verschärft.
Wie schwierig das ist, zeigt die Reform des Bußgeldkatalogs, die immer noch nicht abgeschlossen ist.
Da greifen wieder mal sehr viele mächtige Lobbys - allen voran wahrscheinlich die Autolobby - mit in die Diskussion ein. -
Hintergrund
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So geht Frühling
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Kommt immer darauf an wie umfangreich so ein Facelift ist.Zudem ist er ja jetzt auch 15cm länger.
Hat sich auch der Radstand geändert , oder ist er in erster Linie an Front- und/oder Heckverkleidung gewachsen ?
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Corona-Zahlen: Schönrechnen, rausreden, umdeuten
Notbremsen werden ausgesetzt, Fallzahlen werden verharmlost, Warnungen werden ignoriert – und die Corona-Zahlen steigen. So lässt sich die dritte Welle nicht stoppen.
Augen zu und irgendwie durch, wird schon, muss ja: So wirkt Deutschlands Pandemiemanagement gerade. Grenzwert von 50? Das war 2020, jetzt können wir 100 oder mehr. Die Fallzahlen steigen wieder? Bestimmt auch wegen der vielen Tests. Dritte Welle und die britische Mutante? Der Frühling kommt, da wird's besser und geimpft wird bald auch bei den Hausärzten. Lasst uns lieber auf die Zahl der Toten schauen, die geht noch zurück.
Nein, es reicht. Schönrechnen, rausreden, umdeuten: So geht es nicht weiter. Was aktuell von Bund und Ländern beschlossen wird, was in den Landkreisen umgesetzt oder besser gesagt ausgesetzt wird, könnte nicht weiter von wissenschaftlicher Evidenz entfernt sein. Längst ist klar:
- Die Fallzahlen steigen, und zwar nicht nur wegen der (Schnell)tests.
- Wenn es so weitergeht, dann wird es auch wieder mehr Todesfälle geben.
- Und nein, das wird nicht von allein wieder gut.
Ende vergangenen Jahres wurde bekannt, dass sich in England immer mehr Menschen mit einer mutierten Variante von Sars-CoV-2 ansteckten. Ihr Name: B.1.1.7. Relativ schnell war klar, dass die Mutante deutlich ansteckender sein könnte, und sollte sie sich auch bei uns verbreiten, dann würde das die Kontrolle des Virus um einiges schwieriger machen.
Nun ist es zu spät – mittlerweile geht wohl mehr als die Hälfte aller Fälle in Deutschland auf B.1.1.7 zurück. Dass die Variante ansteckender ist, bestätigen neue Studien. Es ist fast schon unheimlich, wie genau Wissenschaftlerinnen und Forscher schon seit Anfang des Jahres voraussagen, wie sich die Zahlen entwickeln. Das Kernproblem nun: Aktuell verbreitet sich B.1.1.7 exponentiell. Es beginnt also langsam, dann geht es rasant nach oben.
Aber was ist mit den Schnelltests und den Selbsttests? Steigen die Fallzahlen nicht auch gerade an, weil plötzlich mehr getestet wird? Jein. Das könnte den Anstieg zwar verstärken, ausschlaggebend ist es nicht.
Schnelltests beeinflussen die Statistik, keine Frage. Und ja, die Fallzahlen und deren Entwicklung lassen sich derzeit nicht mehr so gut deuten wie noch vor wenigen Wochen. Nur wird noch nicht so lange verstärkt geschnelltestet, dass das die Zahlen derart stark verzerren würde, wie einige es vielleicht gern hätten. Außerdem sind die Fallzahlen schon vorher angestiegen. Und überhaupt: Die Schnelltests gehen in die Statistik des Robert Koch-Instituts gar nicht ein (auch, wenn es sinnvoll wäre). Wer per Schnelltest positiv getestet wird, muss sein Ergebnis durch einen PCR-Test bestätigen. Erst wenn der positiv ausfällt, wird man mitgezählt.
Ein weiteres deutliches Warnsignal ist die Zahl der Menschen, die mit Corona auf den Intensivstationen um ihr Leben kämpfen. Sie sinkt nicht mehr. Von der Ansteckung bis zu einer schweren Erkrankung dauert es einige Tage. Deshalb erwarten viele Expertinnen nun auch hier wieder steigende Zahlen.
Es ist nicht so, dass das überraschen sollte – schon gar nicht Landräte, Bürgermeisterinnen oder Landeschefs. Diese Dynamik ist bekannt: Erst steigen die Fallzahlen, dann füllen sich die Intensivstationen und zuletzt steigt auch die Zahl der Toten.
Zwar sind einige Menschen, die besonders gefährdet sind, nun geimpft. Das dürfte sich tatsächlich bald darin zeigen, dass anteilig etwas weniger Menschen sterben, die sich infizieren. Aber noch sind längst nicht einmal alle geimpft, die wegen Vorerkrankungen, Alter oder ihrer beruflichen Situation besonders gefährdet sind. Der Anteil der Geimpften ist noch immer im einstelligen Prozentbereich. Wenn die Fallzahlen jetzt rasant steigen, dann wird das ein Problem.
Wie kann man also mit diesem Virus umgehen? Eine erstaunlich große Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Forschern hat sich in diesem Jahr dafür ausgesprochen, das Virus so gut es geht zurückzudrängen. Fallzahlen runter, so tief wie irgend möglich. Nach dem Vorbild von Asien und Australien, da hat es gut funktioniert.
Diese Strategie wurde von der Politik hierzulande nicht gewählt. Stattdessen gilt aktuell ein mangelhafter Stufenplan, bei dem nicht mehr klar ist, wer sich daran noch hält. Das Konstrukt orientiert sich an der Inzidenz, also der Zahl der bestätigten Infektionen pro 100.000 Einwohner und Woche. Kurz war da von 35 die Rede, eine Grenze unter der ein öffentliches Leben zumindest teilweise wieder möglich sein sollte. 35 war dabei übrigens ein deutlich höherer Grenzwert, als er aus der Wissenschaft vorgeschlagen wurde. Und trotzdem wurde er nur zwei Wochen später wieder abgeschafft. Zusätzlich gibt es eine Notbremse, die ihren Namen nie verdient hat. Eigentlich sollen mit ihr ab einer Inzidenz von 100 wieder deutliche Einschränkungen gelten. In Brandenburg wurde sie aber kurzerhand auf 200 verlegt.
Und selbst dort, wo die Inzidenz entsprechend hoch liegt, dass – Notbremse hin oder her – gehandelt werden müsste, passiert nichts. Zum Beispiel im Landkreis Elbe-Elster in Brandenburg, wo man sich einfach dagegen entschieden hat, die hohe Inzidenz von aktuell 176,8 zu drücken. Oder in Düren, wo das NRW-Schulministerium den Antrag abgelehnt hat, die weiterführenden Schulen wieder zu schließen. Trotz einer Inzidenz, die derzeit über 120 liegt.
Wichtiger als diese oder andere Grenzen ist: Lange werden die steigenden Fallzahlen nicht mehr wegdiskutiert, verharmlost oder schlicht ignoriert werden können – wenn nicht auf den letzten Metern nun noch viele Menschen schwer erkranken oder gar ihr Leben verlieren sollen. Im Zweifel kurz bevor sie eine Impfung bekommen hätten.
DieZeit, 17.03.2021
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Was gibts denn bei euch zum Mittag ?
Da meine Frau zur Kur ist, bin ich Eigenversorger.
Ein Los für mishis -
Die ersten neuen Eclipse sollen ja nun zu den Händlern in Deutschland unterwegs sein
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Das weisse Leder im Innenraum gefällt mir sehr gut !
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Neue Bilder vom neuen Eclipse
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Das geht ja noch weiter, wenn Walt Disney jetzt komplette Filme (wohlgemerkt Zeichentrickfilme) zensiert, neu auflegt bzw. gar nicht mehr zeigt nur um den schwarzen Esel, den dunkelhäutigen Mogli, die schlitzäugige Schlange zu retouchieren. Oder Texte umändert um die Kinder nicht zu gefährden.
Da frag ich mich echt, wo wir gelandet sind ?
Ist sowas passiert ?
Ist mir völlig neu -
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Ich glaub ich bräuchte auch weiter was zum Werkeln. So ganz ohne kann ich mir nicht vorstellen.
Ich würde unser Haus renovieren. Auf den Stand der Zeit bringen, so mit Solar und ordentlich Energiedämmung und so Kram.
Neues Auto ? Nur wenn es einen neuen Pajero geben würde. Vielleicht würde ich den L200 mal testen.
Und dann, wenn noch Zeit übrig ist, viel Verreisen. Man lebt nur einmal -
Versteh ich nicht. Ich persönlich würde mich zwar impfen lassen, aber wenn alle eine Impfung bekommen haben die eine wollen und die älteren alle erreicht worden sind, dann passt es doch, oder nicht? Aus welchem Grund dann noch Druck ausüben?
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Ich habe auch mal ein Los für AllgäuPinin
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Dazu passt auch das hier