Beiträge von schnieder

Das hängt sehr stark von der Versicherung ab.
Ich wurde damals auch als Mitfahrer angegeben und habe später die Prozente übernommen.
Auf der Aufpreis für Fahrer unter 25 Jahren schwank richtig extrem bei den verschiedenen Versicherungen.
Ebenso kann man mit dem Zweit-(Drit- usw.)Wagen mit der gleichen SF-Klasse einsteigen wie mit dem Ersten.

Wenn man Pech hat ist das natürlich eine furchtbare Lauferei bis man eine passende Versicherung gefunden hat.
Aber möglich ist da sehr viel.

Also mal ehrlich das ist doch jetzt nichts neues oder?

Das die Verbrauchsanzeigen nach dem Mond gehen sind wir doch gewohnt ich kenne keine OEM-Verbaute Verbrauchsanzeige die auch nur annähernd genau geht.

Deshalb habe ich bei E-Autos auch immer nach dem Ladestrom gefragt und nicht nach dem was die Anzeige sagt.

Außerdem ist ein Akku ein Akku und beim Laden wird nun mal je nach Ladegeschwindigkeit (Strom) auch einiges einfach in Wärme umgesetzt.

Dazu ist doch auch seit Jahren bekannt das die letzten 20 % laden ähnlich viel Energie verbraucht wie die 60 % zuvor.

Ich finde das Design nicht passend zu den letzten Modellen. Gerade vom ASX hätte ich mir mehr erhofft.

Mit dem Nachbau des Captur und dem Clio später tut man sich denke ich keinen Gefallen.

Wenn Mitsubishi nichts eigenes mehr auf den Markt bringen kann/will/darf wird es mit der Marke leider weiter abwärts gehen. Da wurde das Ende vor zwei Jahren nocheinmal verschoben, aber wenn man jetzt nicht mal mehr ein Modell- / Imageträger wie bei andern wird geht es mit der Marke wohl zu Ende*.

Der Markt scheint da eine Richtung einzuschlagen oder vorgegeebn zu bekommen die mir absolut nicht gefällt.
Besser wird es auf jeden Fall nicht mehr.

Totgesagte leben länger, ... damit stirbt die Hoffnung noch nicht.

Zitat von mbbocholt

Zitat von schnieder

Wenn die Scheibe schon nur einen Satz OEM-Beläge aushält sollte man vermeiden härtere Beläge drauf zu machen weil das die Scheibe noch mehr belastet.

Du kannst den ICE nicht mit einem Regionalzug gleich setzen...

Das ist heute aber Standard bei vielen Herstellern,das die Scheiben nach 60.000 verschlissen sind.Heute werden höhere Geschwindigkeiten gefahren als früher.

Was soll denn das mit der Zügen, Zeiten oder Geschwindigkeiten zu tun haben?
An der Tatsache ändert das nichts.

Zitat von Lagermann68

Diese Scheiben sind mal ziemlich platt. Du hast die Auswahl... Bosch, Textar, ATE, FTE oder auch Brembo , Febi und Herth und Buß. Wie verkaufen bei uns im Betrieb alle diese Marken an unsere Kunden. Wer soll denn beurteilen welche die Besten sind ?.

Ist eher eine Glaubensfrage.. lass die Finger von Billigware aus dem Netz. Bei Bremsen sollte man nicht schlampern.

Es gibt Leute die testen sowas durch. Leider sind die Unterschiede schon sehr deutlich. Besonders wenn man anfängt wild zu kombinieren. Dazu gibt es je nach Anlage und Anbieter auch verschiedene Teile. Wichtig ist (bei den üblicherweise eh zu kleinen Anlagen) sehr auf die Scheiben zu achten und bei den Belägen nicht zu übertreiben.

Wenn die Scheibe schon nur einen Satz OEM-Beläge aushält sollte man vermeiden härtere Beläge drauf zu machen weil das die Scheibe noch mehr belastet.

Ich mag die Bild-Zeitung nicht, aber ab und an kommt doch auch mal was interessantes. So wie der Artikel wie "Experten" des WDR via "Quarks" auf Twitter berechnet haben wieviel Kraftstoff ein Tempolimit sparen würde.

Zitat von Bild

„Quarks“ twittert Quark

WDR-Magazin blamiert sich mit falscher Sprit-Formel

„Quarks“ veröffentlichte auf Twitter einen Beitrag über das Spritsparen und pries die Vorteile eines Tempolimits.

Nutzer fragten nach:

„Die Rechnung, dass sich der Verbrauch mehr als halbiert von Tempo 130 auf 100 muss man mir unbedingt mal zeigen!“, schrieb einer. Und „Quarks“ antwortete: „Der Verbrauch ist abhängig vom Quadrat der Geschwindigkeit. Heißt: Doppelte Geschwindigkeit = vierfacher Verbrauch.“

Wie bitte? Hat da jemand im Physikunterricht nicht aufgepasst?

Twitter-Nutzer verspotteten das öffentlich-rechtliche Wissenschaftsmagazin mit Beispielrechnungen: „Wer also bei Tempo 40 einen Verbrauch von ca. 5 Litern hat, der verbraucht bei Tempo 80 schon 20, bei Tempo 160 sogar stolze 80 Liter auf 100 km. Wieder was gelernt.“

Als der Statistiker Daniel Haake fragte, wie „Quarks“ auf die Rechnung komme, musste das WDR-Magazin den Fehler zugeben. Und bat um Verzeihung: „Sorry, Kritik völlig berechtigt. Wir haben in der Gleichung Luftwiderstand mit Verbrauch gleichgesetzt, weil der Luftwiderstand der maßgebliche Faktor ist, warum der Spritverbrauch so stark ansteigt. Aber natürlich spielen noch weitere Faktoren eine Rolle.“

Fakt ist also: Die „Quarks“-Behauptung, dass doppelte Fahrtgeschwindigkeit zu vierfachem Sprit-Verbrauch führt, ist völliger Quark.

Alles anzeigen

"Quarks" auf Twitter Dummerweise war recht offensichtlich, das sie den Luftwiederstand nicht nur in Berechnung einbezogen haben sondern als Grundlage dafür verwendeten.

Mir war schon immer klar das bei vielen dieser Berechnungen "wahnwitzige" Grundlagen verwendet werden.

Aber so offensichtlich ist das schon nicht mehr witzig.

Tja, und genau deshalb kann man gegen diese "Umweltaktivisten" nichts unternehmen. Es gibt bei denen eh nichts zu holen.
Dabei ist völlig egal das sie einen Stau und Verkehrsunfall mit Todesopfer ausgelöst haben (Abseilaktion auf der A5) oder wie im Falle Wien 7,4 Mio€ Schaden verursacht haben. Im Gegenteil wenn man sie anfasst machen sie noch einen auf Körperverletzung (wie man in einigen Videos sieht).

Ich würde auch sagen Absperrung drum herum stellen und sitzen lassen. Dazu die Kosten für die Einsatzkräfte und so weiter in Rechnung stellen.
Dazu dann Bafög und Arbeitslosengeld streichen und die Schulden abarbeiten lassen. Dann würde das ganz schnell aufhören.

Ebenso wenn sie von der Straße wieder entfernt werden wollen. Was ja zwangsläufig irgendwann der Fall ist würden sie von mir auch erst die Rechnung präsentiert bekommen. Vorkasse ist halt mittlerweile sehr oft gängiges Mittel.

Kene Ahnung wie und wo die rechnen gelernt haben.

Die Probleme der E-Mobilität bestehen nicht daran denn Strom der zur Verfügung steht zu nuten sondern eher ihn bis dahin zu spreichern. Sprich den Strom schnell und möglichst ohne Verluste rein und wieder raus zu bekommen. Dabei nur mit 10 Prozent Verlust zu rechnen ist schon mehr als nur ein bisschen blauäugig.

Wenn man dazu noch die aktuellen Energiepreise nimmt rechnet sich das einfach nicht mehr. Schon vor dem 1.1. ging für mich die Rechnung knapp zu Gunsten eines Ölkochers aus.

Und was soll man sagen das wieder einen zu ordern war rein wirtschaftlich gesehen wohl keine schlechte Entscheidung.

Zitat von KB0T

Darauf wird es hinauslaufen !

Wann hatten denn PKW Vorrang vor allen anderen Verkehrsmitteln?

Manchmal frage ich mich von was die so träumen.

Hallo und nein, es ist kein "Rückstellwerkzeug" erforderlich. Den Kolben wie gewöhnlich einfach nur langsam und gerade zurück drücken und gut ist.
Mit einer Schraubzwinge wie du schon erwähnt hast geht das ohne Probleme.

Abraten muss man nur von einer "Wasserpumpenzange" o.Ä. denn da läuft man leicht Gefahr das der Kolben verkantet.

Wenn diese Bleche benötigt werden sind sie im Lieferumfang der Beläge enthalten.

Es gibt aber auch Beläge bei denen man keine zusätzlichen Bleche braucht.

Da ich immer Fan von etwas Spoiler bin, muss ich sagen der steht ihm richtig gut.

Macht für mich im ganzen ein super Gesamtbild.

Du machst da was echt schickes draus.

Wie kommt denn der Tempomat mit dem doch deutlich leichteren Auto klar?
Wenn man beim Turbo Gas gibt zieht der schon ganz schön heftig an.
Er ist halt auch gemacht gewesen für ~1,5 t und ~120 kW.

Ideal wäre wenn man das ansprechen (öffnen der DK) etwas drosseln könnte.

Leider wahr und der Mensch bekommt halt den Hals einfach nicht voll.

Wenn man sich anschaut wie sich die Weltbevölkerung entwickelt (hat) und diese Entwiklung anhält übersteigt dies schnell die Tragfähigkeit des Planeten, denn jeder einzele produziert ebenfalls kontinuierlich CO². Da sind wir aber an dem Punkt den viele einfach nicht hören wollen. ...

In China gab es ja schon die "Ein-Kind-Politik". Wenn mich nicht alles täusch wurde diese aber auch wieder mehr oder weniger gekippt, da es ja die Kausel gab wenn das Erstgeborene ein Mädchen war. Wodurch man wieder ein Ungleichgewicht erzeugt hat. In Indien, Afrika und anders wo interssiert das niemand bzw. bekommt man das nicht durchgesetzt.

Ändert nichts an der daran das die Last unterschielich ist.

Dies muss nicht zwingend durch eine defekte Lampe ausgelöst werden. Sondern kann schon durch einen Massefehler von Seiten der AHK oder einer Leuchte kommen. In dem Fall würde auch das ziehen der Sicherung für AHK keine Änderung bringen, da die Sicherung nur den +12V Bereich absichert.

Tja, es hat ja nicht sehr lange gedauert bis man hier zu Lande eine Rechtsgrundlage schaffen will um sogenannte "Lärmblitzer" aufzustellen.
Nachdem der Hochtaunuskreis am Feldberg schon ein "Lärm-Display" hat was im Moment nur Hinweise verteilt will man in Zukunft wohl dort auch abkassieren.

Ich finde das recht interessant, zumal die Lautstärkengrenze auch recht niedrig bei 84 dB angesetzt werden soll.
Was mit den Fahrzeugen pssiert die ja laut ihrer Zulassung schon deutlich lauter sein dürfen ist dabei fraglich.
Kann dann nur noch so werden wie ich es schon vermutet habe:

Zitat von schnieder

... Kann man dann so sehen wie die Breitenbeschränkung in Baustellen oder Gewichtsbeschränkungen an Brücken.
Da muss auch jeder Fahrer wissen ob er es darf oder nicht. ...

Da ich nun ziemlich direkt betroffen bin werde ih das natürlich weiter verfolgen und evtl. wird dann der Taunus für mich zum Sperrgebiet.
Das werde ich bei Gelegenheit mal an dem "Lärm-Display" testen denn selbst messen wie laut das eigene Auto während der Fahrt ist wird schon etwas schwierig.

Wenn die Blinker schneller gehen liegt das daran das die Leistung vorn und Hintern unterschiedlich ist.
Die Warnblink-Funktion ist davon nicht betroffen da sie nicht über den Blinkgeber geht.
Wenn das Auftritt hilft nur alle Funktionen zu Prüfen. Wenn eine AHK vorhanden ist dann inkl. dieser.
Die Seitenblinker gehen meist auch nicht mit über den Blinkgeber und können von daher i.d.R. vernachlässigt werden.

Zitat von Alex

schnieder

Ist doch bei den SUVs nicht anders. Sobald ein schlimmerer Unfall mit einem SUV ist, heißt es nicht mehr
PKW oder Fahrzeug, sondern es wird immer SUV verwendet gleich mit dem Bezug auf groß und schwer.

Leider richtig. Wenn etwas passiert ist und man kann den vermeindlichen Täter in eine unbequeme Schublade stecken, wird das auch getan. Da ist es dann ganz schnell vobei mit unserer hochgelobten Toleranz. Die reicht halt nur so weit, wie es den Leuten bequem und billig ist.

Zitat von Mecaline

So kommt es halt immer wieder zu den selben Folgen. Weil einer den Hals nicht vollkriegt, müssen sich alle anderen jetzt mit einer Tempogrenze auseinandersetzen. Ob sie mit dem einen Spaßvogel was zu tun haben oder nicht.

Ich wüsste nicht, dass es die Diskussion um ein Tempolimit vorher nicht gab. Und auch wenn das mediale Interesse an der Fahrt massiv zurückgegangen ist, wird immer weiter an dem Tempolimit rumgemacht.
Da hat der Fahrer des Bugatti kaum einen Anteil daran, im Gegenteil, wenn das nicht so durch die Medien gegangen wäre, hätte er in dieser Zeit nicht mal die Hälfe der Views erhalten.
Mit anderen Worten: Man unterstütz so etwas noch, indem man den Leuten eine Bühne gibt und das Interesse auf sie lenkt.
Genau das sieht man ja dieses Jahr auch wieder, an diesem seltsamen "Sommerhit", von dem ich mit Sicherheit nichts gehört hätte, wenn man es nicht so breitgetreten hätte.

Zitat von MaGu

Zitat von schnieder

Auf welcher (nach möglichkeit permanenten) Rennstrecke* willst du mit so einem Auto 400 km/h schaffen?

Nardo ist bis 500 km/h möglich und genau für diesen Zweck auch nutzbar. ...

Sorry, aber Nardo ist keine Rennstecke. Dort werden keine Wettkämpfe, sprich Rennen gefahren. Es ist ein Rundkurs und Teststrecke. Steht auch so in dem Artikel.
Irgenwie glauben einfach viele, dass man auf Rennstrecken schnell fahren kann, aber faktisch in Zahlen ist das einfach nicht so.

Egal wie rücksichtsvoll, vorsichtig, langsam oder was auch immer man fährt, am Ende ist das vollkommen egal, denn immer derjenige, der den Sportwagen - oder schlimmer noch - den getunten Wagen fährt, ist schuld. Genauso wird das auch medial und politisch hingestellt. Da braucht man sich nur den Bericht vom Morgenfernsehen zur XS Carnight anschauen.

Oder wer erinnert sich nicht an den tragischen Unfall auf der A66 am 10.10.2020, bei dem eine Frau ums Leben gekommen ist und ein Lamborghini beteiligt war? Schnell wurden Rufe nach harten Strafen laut und es war von Mord die Rede. Die Fahrer wurden inhaftiert und das mediale Echo war riesig. Es gab Morddrohungen und Hasskommentare gegen die Fahrer der Sportwagen. Aber nach ein paar Tagen wurde es ruhig um den Fall. Wie das weiter ging, hat dann auch keinen mehr interessiert, denn der Schuldige für die Politik, Medien und das gemeine Volk war ja gefunden. ... Wie so oft verläuft der Rest im Schatten, wenn das Ergebnis unbequem wird.

Zitat von blubb

Manfred die Strecke war komplett frei und es war in der Nacht ...

Jeder verdammte AMG (Mercedes), RS (Audi) oder M (BMW) kann auch mit weit über 300 über die Autobahn brettern und niemand regt sich auf.

Nicht ganz, es war am Tag, allerdings war es auch besser vorbereitet und durchgeführt als die meisten glauben/wissen/hören wollen.
Gut angekommen ist es aber trotzdem mit 14 Mio. Aufrufen und auch die Liste an Leuten, die es verlinkt und daraus noch weitere Videos gemacht haben, ist riesig.

Und doch das ist jedes Mal ein Geheul, weil jemand schneller fährt.
Im Kleinen sieht man das jeden Tag auf der Autobahn, wenn man straff mit Tempomat fährt, wie dann irgendwelche Leute mit ... was auch immer, dann anfangen zu eskalieren, nur weil sie gerade überholt werden.

Eine ganz ähnliche Diskussion gab es zu Beginn des Lockdowns, als ein Audi mit über 300 km/h über eine leere Autobahn gefahren ist.
In dem Fall war die Aufregung halt nur heiße Luft, weil man den Halter nicht ermitteln konnte.