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    Der ein oder andere wird sicher schon die Vorschau
    für den Film im Fernsehen gesehen haben ...


    Ein Duke kommt selten allein


    Jessica Simpson (ohne Kommentar), Seann William Scott (American Pie)
    und Johnny Knoxville (Jackass)



    auf der Internetseite http://www.eindukekommtseltenallein.de</a>


    kann man prima umherstöbern, witzig finde ich die "Pimp your
    bumper" Aktion, bei der man sich zwischen einem 67er
    Mustang Gt500 und einem 69er Dogde Charger entscheidet
    und diesen aufmotzt. (unter "Spiele")


    Außerdem gibts eine Bilder- und Videogalerie in der
    man sich z.B. das neueste MusikVideo von Jessica Simpson
    ansehen kann.


    Wer den Film schon gesehen haben sollte, bitte mal hier melden.
    Viel Spaß !


    Start: Heute (06. Oktober 2005)

    Berlin/München - Für Autos ab 20 Jahren sind meist rote Wechselkennzeichen erlaubt, das Ausfahrten ohne hohe Fahrzeugsteuer-Last ermöglichen. Doch manche Kritiker halten die rote Klassiker-Nummer für ein Mittel, das Betrug Tür und Tor öffnet.



    Eine Neuregelung gilt nun als sicher. Damit wird sich die Klassiker-Grenze um ein paar Jahre verschieben.


    Die so genannten 07er-Kennzeichen dienen grundsätzlich dazu, dass so genanntes kraftfahrzeugtechnisches Kulturgut geschützt wird, erklärt Jürgen Bente vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) in Bonn. Während bei einer normalen Zulassung der älteren, meist katalysatorlosen Autos nicht selten vierstellige Summen an Kraftfahrzeugsteuer zu zahlen sind, gelten für die so gekennzeichneten Autos geringe Pauschalsätze von rund 191 Euro. Außerdem dürfen Autosammler die Schilder an mehreren Fahrzeugen nutzen - allerdings nur für bestimmte Einsätze.


    Mit dem 07er-Kennzeichen dürfen sie sich mit den Fahrzeugen damit nur zu Probe- oder Werkstattfahrten aufmachen und Veranstaltungen wie Oldtimer-Treffen besuchen. «In der Vergangenheit haben einige wenige Autobesitzer diese Kennzeichen genutzt und sind damit ganz normal im Straßenverkehr gefahren», so Jürgen Bente. Das sind aber Ausnahmen. «Dass mit den Kennzeichen ein gravierender Missbrauch getrieben wird, kann man wirklich nicht behaupten», sagt Ursula Busch, Vizepräsidentin des Bundesverbandes Deutscher Motorveteranen Clubs (Deuvet) in Berlin.


    Bei der neuen Regelung geht es vor allem um mehr Klarheit. «Die bisherige Ausnahmeverordnung ist sehr wachsweich beschrieben», meint ADAC-Verkehrsjurist Markus Schäpe in München. So hat sich die Vergabe des Kennzeichens ab einem Fahrzeugalter von 20 Jahren zwar eingebürgert, ein tatsächliches Mindestalter gibt es aber nicht.


    Hinzu kommt, dass je nach Bundesland unterschiedliche Anforderungen für die Zuteilung einer 07er-Nummer gelten. «In manchen Bundesländern verlangen die Zulassungsstellen den Nachweis eines leeren Punktekontos des Halters in Flensburg», sagt Johannes Hübner, Sprecher des Automobilclubs von Deutschland (AvD) in Frankfurt/Main.


    Die Neuordnung des Vorgehens wird wahrscheinlich zur Folge haben, dass 20 Jahre alte Fahrzeuge künftig kein Anrecht mehr auf ein besonders Kennzeichen haben. «Zur Zeit ist man dabei, sich bei der Zulassungsverordnung der Zahl 30 anzunähern», sagt Richard Schild, Sprecher des Bundesverkehrsministeriums in Berlin.


    Denn im Alter von 30 Jahren wird ein Auto bereits jetzt offiziell zum Oldtimer und darf dann das Kennzeichen für historische Fahrzeuge tragen. Ebenso wie bei der 07er-Nummer wird mit dem «H-Kennzeichen» nur ein pauschaler Steuersatz fällig, auf der anderen Seite bestehen keine Beschränkungen wie beim roten Kennzeichen. Künftig wäre die rote 07 dann wohl nur noch eine Alternative für Klassiker-Liebhaber, die mehrere Fahrzeuge im Alter von mehr als 30 Jahren besitzen und diese wechselweise bewegen wollen.


    © dpa - Meldung vom 28.06.2005 10:01 Uhr

    EU-weit neue Fahrzeugpapiere


    Von diesem Samstag an (1. Oktober) werden EU-weit fälschungssichere Fahrzeugpapiere eingeführt.


    Bei Neuzulassungen oder dem Umschreiben eines Gebrauchtwagens gibt es dann die neuen Papiere. Alte Zulassungsbescheinigungen behalten jedoch ihre Gültigkeit, teilte der Versicherungskonzern AXA am Donnerstag mit.



    Statt wie bisher Kfz-Schein und Kfz-Brief bekommen die Autohalter eine zweiteilige Zulassungsbescheinigung. Teil Eins entspreche dem bisherigen Kfz-Schein und müsse vom Fahrer mitgeführt werden. Teil Zwei ersetze den heute üblichen Kfz-Brief - aber mit weniger Informationen. Der neue EU-Fahrzeugbrief zeigt nur noch die beiden letzten Besitzer eines Wagens, aber nicht mehr alle Vorbesitzer.


    Der ADAC hatte diese Regelung im Vorfeld bereits als Einschränkung des Verbraucherschutzes kritisiert. "In der Praxis hat sich gezeigt, dass es zum Nachweis von Manipulationen beim Verkauf des Fahrzeugs wichtig ist, alle früheren Besitzer zu kennen", hieß es in einer ADAC-Mitteilung. Nur so sei es möglich, Tachomanipulationen oder Unfalleigenschaften durch Rückfragen aufzuklären.


    Quelle: n-tv.de


    Äußerlich kaum zu unterscheiden


    Äußerlich unterscheiden sich die neuen Papiere von den bisherigen kaum. Allerdings ändern sich die Namen: Der Fahrzeugschein heißt künftig Zulassungsbescheinigung Teil 1, der Fahrzeugbrief heißt Zulassungsbescheinigung Teil 2. An den Formaten ändert sich nichts. Teil 1 hat weiterhin praktisches Brieftaschenformat, Teil 2 ausgeklapptes DIN A 4-Format.



    Neue Sicherheitsmerkmale Durch die neue Beschaffenheit sollen die Dokumente nach Aussage von Nagel wesentlich schwerer zu fälschen sein. Sie bestehen aus einem Spezialpapier und enthalten als Wasserzeichen einen Bundesadler, der nur unter UV-Licht zu sehen ist.


    Quelle: ndr.de

    Mitsubishi: Vier Neuheiten auf der Tokio-Motorshow | 28.09.2005
    Von der Evolution zur Revolution


    Mitsubishi zeigt in Tokio vier Neuheiten, besonders die Studie des EVO X ist ein Hingucker, daneben gibt es zwei Studien und den neuen Outlander.


    mid/mh



    Zwei neue Fahrzeugstudien präsentiert Mitsubishi auf der Tokio Motor Show (22. Oktober bis 6. November). Während der "Concept-D:5" die Nachfolge des in Japan angebotenen Allradvans Delica antreten könnte, zeigt der "Concept X" einen Ausblick auf den nächsten Lancer Evolution.




    Als Antrieb des "Concept X" dient ein 2,0-Liter-Turbobenziner, der seine Kraft über ein halbautomatisches Sechsgang-Getriebe an alle vier Räder weitergibt.


    Das Design der Stufenhecklimousine mit dem riesigen Kühlergrill orientiert sich an der dynamischen IAA-Studie "Concept Sportback". Die den beiden Konzeptfahrzeugen zugrunde liegende Plattform soll in den nächsten Jahren als Basis für unterschiedliche Modelle des japanischen Herstellers dienen.


    Dass auch unterhalb des Kleinwagens Colt noch Platz in der Mitsubishi-Modellpalette ist, zeigt das Minicar "i" mit vier Sitzen auf 3,40 Metern Fahrzeuglänge. Der Stadtflitzer verfügt über einen 47 kW/64 PS starken Dreizylinder-Motor und Heckantrieb und soll im nächsten Jahr zunächst in Japan auf den Markt kommen.



    Darüber hinaus zeigt Mitsubishi den Nachfolger des Outlander , der in seiner Neuauflage deutlich mehr Geländewagen denn Kombi ist.




    Quelle: motorline.cc

    Bei Mitsubishi Fuso bisher mehr als 2,6 Mio Rückrufe in Japan


    TOKIO (AP)


    Die Zahl der defekten und deshalb seit März vergangenen Jahres zurückgerufenen Fahrzeuge der Mitsubishi Fuso Truck & Bus Corp in Japan haben die Marke von 2,64 Mio übertroffen. Der japanische Nutzfahrzeughersteller, der zu 85% der DaimlerChrysler AG gehört, hat zuletzt am Montag fünf weitere Rückrufaktionen angekündigt. Betroffen davon waren 120.000 mittlere und leichte Lkw. Insgesamt hat es seit dem vergangenen Jahr 98 Rückrufe gegeben. Einzelne Fahrzeuge seien bis zu acht Mal in die Werkstätten beordert worden, sagte am Dinestag ein Firmensprecher, der namentlich nicht genannt werden wollte.


    Die Gründe für die Rückrufe reichten nach Angaben des Sprechers von fehlerhaften Auspuffsystemen bis zu Schaltungen, die dazu führen konnten, dass Sicherungen kurzgeschlossen wurden oder dass das Fahrzeug plötzlich stoppte. Rechne man die Mehrfachrückrufe heraus, dann seien etwa 890.000 verschiedene Fahrzeuge der Marke Mistubishi Fuso in die Werkstätten beordert worden. Das entspreche etwa 68% der derzeit in Japan betriebenen 1,31 Mio Fahrzeuge der Unternehmensmarke. Mitsubishi Fuso hatte über Jahre hinweg Defekte an ihren Fahrzeugen systematisch verschleiert, um imageschädigende Rückrufe zu vermeiden. Nach zwei Unfällen mit tödlichem Ausgang im Jahr 2002 wurde der Skandal offenbar.


    90% aller Rückrufe in Japan will Mistubishi Fuso bis zum März nächsten Jahres abwickeln. Die Reparaturkosten könnten sich auf 149 Mrd JPY belaufen. Zu den außerhalb von Japan nötigen Rückrufen von Lkw und Bussen konnte der Konzern kurzfristig keine Zahlen vorlegen. Mitsubishi-Fuso-CEO Harald Bölstler erklärte anlässlich des jüngsten Rückrufs, das Unternehmen habe die eigene Technik lange Zeit überschätzt. Mängel in der Unternehmenskultur und unzureichende Qualitätssicherungsmaßnahmen hätten zu den Problemen mit Sicherheit und Qualität der Fahrzeuge geführt. DJG/DJN/rio/nas


    Quelle: Dow Jones Newswires September 27, 2005 01:56 ET (05:56 GMT)
    Copyright 2005 Dow Jones & Company, Inc.

    Spannung bei der Rallye Erzgebirge


    Die Aufregung ist groß bei der Veranstaltergemeinschaft der 42. ADMV Volkswagen Rallye Erzgebirge. Mehr als 80 Rallyeteams haben sich für die Veranstaltung in Sachsen am ersten Oktoberwochenende angemeldet.


    Vorjahressieger Maik Stölzel und Thomas Windisch im Skoda Octavia WRC sind bereit ihren Pokal aus dem Vorjahr zu verteidigen. Leicht werden es die Gegner ihnen jedoch nicht machen. Allen voran Ruben Zeltner, Chef des "VSZ Sachsenring", mit Ehefrau Petra im Mitsubishi Lancer Evo 7, der die Rallye in den vergangenen Jahren mehrmals gewann. Außerdem möchten die Markenkollegen Peter Corazza und Steffen Rothe auch ein Wörtchen um den Sieg mitreden. Die Nennung von Uwe Nittel im 270 PS starken Fricker-Mercedes 190E 2.3-16V verspricht eine Show der Extraklasse des "Drift & Drive-Experten" für die Fans zu werden.


    Auch die Lokalmatadoren Maik Förster und Simon-Peter Fröhlich vom Chemnitzer AMC wollen zeigen, dass man mit einem älterem Mitsubishi Lancer Evo 2 schnell und spektakulär unterwegs sein kann. Eine Heimveranstaltung ist die Rallye Erzgebirge auch für die Leader des ADMV-Pokal Mark Muschiol und Claudia Harloff im Renault Clio Williams vom Chemnitzer AMC.


    Das wird auch Klaus Teichmann versuchen. Der Nissan-Händler aus Grüna möchte mit seinem Nissan Almera Kit Car in seiner Klasse A 8 für Wirbel sorgen. Auf dem heißen Sitz wird diesmal Yvonne Klötzke Platz nehmen. Punkte sammeln heißt es auch für Lars Bräuer und Thomas Petzold im BMW 318 is von Jahnsdorf Motorsport, im DMSB Automobil-Rallye-Pokal 2005 momentan auf Platz zwei liegend.


    Quelle: rallye1.de

    WRC News



    Die wichtigste Rallye des Jahres Für Mitsubishi steht die wichtigste Rallye des Jahres bevor


    Deshalb schickt der WM-Fünfte drei Fahrzeuge in die Japan Rallye.


    Für Mitsubishi steht mit der Japan Rallye der wichtigste Lauf des Jahres auf dem Programm. Deshalb bringt Mitsubishi bei der einzigen Asien-Rallye im WM-Kalender mit Harri Rovanperä, Gilles Panizzi und Gigi Galli drei Fahrer an den Start. Galli wird dabei im dritten Fahrzeug sitzen und ist demnach nicht berechtigt Punkte für die Marken-WM einzufahren.



    "Die Japan Rallye ist ein sehr wichtiger Event für uns und ich erwarte eine gute Performance von unseren Crews", sagte Mitsubishi-Teamchef Isao Torii. "Wir haben zuletzt Verbesserungen erzielt und Gilles ist außerdem bereit anzugreifen."


    Für Panizzi, der eine ganze Weile nicht mehr auf Punktejagd gegangen ist, wird es übrigens die erste Japan Rallye sein. "Ich werde mein Bestes geben", versprach der Franzose. "Ich bin zuletzt in Zypern gefahren, aber ich bin glücklich beim Heimevent des Teams wieder im Fahrzeug zu sitzen. Ich weiß sehr wenig über die Japan Rallye, aber ich freue mich sehr darauf."


    Teamkollege Harri Rovanperä bestritt die Rallye im letzten Jahr für Peugeot. Der Finne kam jedoch wegen technischen Problemen und einer schlechten Straßenlage seines 307 nicht richtig in Fahrt und wurde Sechster. "Es ist mit Sicherheit keine einfache Rallye", machte Rovanperä klar. "Wir möchten natürlich ein gutes Resultat einfahren und wenn wir realistisch sind, sollte ein vierter Platz möglich sein. Wenn alles fantastisch läuft, wie beim Start der Rallye GB, dann hoffe ich auf das Podest fahren zu können."


    Für Gigi Galli wird es in Japan darum gehen an Erfahrung dazu zu gewinnen. "Meine Strategie wird die gleiche wie bei den anderen Rallyes in diesem Jahr sein", erklärte Galli. "Ich muss an Erfahrung gewinnen und mit den Bedingungen klar kommen. Wenn wir gleichzeitig noch ein gutes Resultat herausfahren können, wäre das sehr gut."


    Quelle: adrivo.com


    Weitere Informationen zur Rallye in Japan gibts hier: http://www.rallyjapan.jp/e/

    nochmal was interessantes zum abwägen - federn oder komplett.
    ist nur eine passage aus wikipedia.


    "Bei der Auslegung eines Fahrzeuges werden Federn und Dämpfer aufeinander abgestimmt. In der Praxis können Nachrüstsätze aus dem Zubehörhandel, bei denen kürzere Federn (Tieferlegung) mit dem vorhandenen Dämpfer kombiniert werden, zu schlechterem Fahrverhalten führen: Wenn die Federraten höher sind, die Dämpfungsraten jedoch unverändert bleiben, können sich Schwingungen im Fahrwerk länger halten, das Fahrzeug "hüpft" im Discotakt nach Überfahren von Bodenwellen. Bei Serienfahrwerken mit defekten Dämpfern ist die Frequenz etwas niedriger, es wippt langsamer. In beiden Fällen ist die maximal erreichbare Kurvengeschwindigkeit bei einem bestimmten Radius niedriger, als bei intakten bzw. auf die Federn abgestimmten Stoßdämpfern, da die Reifen bei Unebenheiten wegen auftretender Schwingungen schneller den Kontakt zur Fahrbahn verlieren."

    Die 22. Rally Città di Bassano in Italien war die vorletzte Chance der Saison, um wertvolle Punkte für den diesjährigen Mitropa-Rally-Cup zu sammeln. Sandro Wallenwein gewann den Mitropa-Rallye-Cup, während Mitsubishi-Markenkollege Hermann Gassner wegen Krankheit vorzeitig ausschied.




    Die Baden-Württemberger Thomas Wallenwein und Copilot Marcus Poschner setzten sich im Mitsubishi Lancer EVO VIII von Anfang an gut in Szene. Nach insgesamt knapp 470 Rallyekilometern durch die Region nordöstlich von Padua belegten sie in ihrer Klasse der verbesserten Fahrzeuge hinter fünf World-Rally-Cars den sechsten Platz. Dabei kam das deutsche Duo unter den 130 Startern des Gesamtklassements, von denen 84 das Ziel in Wertung erreichten, auf Rang 13 und gewann damit die Wertung des Mitropa-Rally-Cup.


    Einen ausgezeichneten zweiten Platz in der Klasse eroberte der Italiener Lino Acco im Renault Clio. Das einzige slowenische Team des Mitropa-Cup, die Peugeot 206-Piloten Rok Turk und Kranic Enej Loznar, belegten in der Klasse der seriennahen Fahrzeuge bis 2000 ccm Hubraum unangefochten Platz drei.


    Jeweils einen fünften Platz gab es für die beiden italienischen Teams Dino Brazzale und Romina DalSasso im Peugeot 106 sowie Rodolfo Cosimi und Carlo Fornasiero im Rover MG ZR. Sechste in ihrer Klasse wurden Norberto Droandi und Mauro Iacolutti, die im Peugeot 106 unterwegs waren, vor dem Renault Clio RS-Piloten Guido Sansonetti .


    In der äußerst stark besetzten Klasse der verbesserten Klasse bis 2000 ccm Hubraum hatten die beiden Niederbayern Alois Scheidhammer und Willi Trautmannsberger mit ihrem Opel Astra "ordentlich" zu kämpfen und eroberten sich am Ende den respektablen zehnten Platz.


    Das Deutsche Mitsubishi Lancer-Team Hermann Gassner und Karin Thannhäuser sammelte bei der Rallye rund um die italienische Stadt Bassano del Grappa keine Punkte. Gassner hatte sich bereits im Vorfeld der Veranstaltung einen Virus eingefangen. Der zweifache Deutsche Rallyemeister kämpfte mit Übelkeit und Schwindelgefühlen und gab nach der zweiten Wertungsprüfung aus gesundheitlichen Gründen auf.


    Auch der italienische Pilot Claudio DeCecco konnte die Gelegenheit nicht nutzen, bei seiner zweiten Heimrallye zu punkten und sich damit vorzeitig die Titelverteidigung zu sichern. Der amtierende Mitropa-Cup-Champion beklagte Motorenprobleme an seinem Subaru Impreza STI und rollte aus Angst vor einem drohenden Motorschaden verhalten über die insgesamt dreizehn WP.


    Mit einem vierten Platz in der Mitropa-Cup-Wertung, dem fünften in der Klasse der seriennahen Fahrzeuge über zwei Liter Hubraum und dem 34. Gesamtrang hielt sich die Enttäuschung von DeCecco in Grenzen.


    Nach einer Pause von knapp sieben Wochen steht am 5. November mit der ADAC-3-Städte- Rallye der Saisonabschluss des diesjährigen Mitropa-Rally-Cup auf dem Programm.



    Quelle: racing1.de