Beiträge von s_rvnk

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Alle Änderungen können für die Version 5.5 hier nachgelesen werden.

    Servus, ich wollte hier mal kurz ein Update da lassen:


    Tacho gegen ein gebrauchtes getauscht -> Fehler behoben.


    Den Austausch und die KM-Stände hab ich meiner Versicherung gemeldet: die haben das ohne Bestätigung von einer Werkstatt o. Ä. akzeptiert.


    Ins Serviceheft trage ich das das nicht mehr ein bei 230.000 km, weil ich ihn fahren will bis er auseinander fällt :TT . Ich habe ein Dokument zum Austausch erstellt das die genaue Abweichung der KM-Stände bestätigt. Wenn ich ihn doch noch verkaufen sollte zeige/gebe ich das dem Käufer.

    Moin,


    ich habe heute den Fehler lokalisiert: Das Tacho erzeugt in der Leitung zum Beifahrersitz einen Kurzschluss nach Masse.
    Sprich der Sitz und die Leitungen bis zum Tacho sind in Ordnung, das Tacho spinnt.


    Kann ich einfach ein anderes Tacho besorgen und einbauen oder muss das neue angelernt werden oder ähnliches? (Wegen KM-Stand)


    Gruß Sergej

    Servus,


    ich habe seit einigen Monaten das Problem dass der Gurtwarner (ich vermute für den Beifahrersitz) piepst auch wenn der Sitz nicht belegt ist.


    Begonnen hat das Problem nachdem das Auto für eine Woche stand während ich im Urlaub war.


    Es ist völlig egal ob der Beifahrersitz belegt ist und ob die Gurtschnalle eingesteckt ist oder nicht: es piepst ständig.


    Die Leuchte im Tacho für den Gurt leuchtet auf und es piepst. Dann geht die Leuchte kurz aus und das piepsen hört auf. Nach ein paar Sekunden leuchtet die Leuchte dann wieder und es piepst.


    So wiederholt sich das immer wieder bis ich kurz schneller als 100 kmh fahre. Dann bleibt die Leuchte im Tacho dauerhaft an und das Piepsen hört auf bis ich irgendwann z.B. an einer Ampel zum stehen komme. Sobald ich dann wieder anfahre geht der Spaß wieder los.


    Wenn ich über 100 kmh fahre reagiert das System darauf wenn ich als Fahrer meinen Gurt löse und piepst (ganz normal so soll es sein).
    Auf ein lösen des Beifahrergurtes reagiert das System jedoch überhaupt nicht. Egal ob der Sitz belegt ist und egal ob unter 100 kmh oder über 100 kmh.


    Ich habe die Leitungen zur Sitzbelegungsmatte und zum Gurtschloss bereits durchgemessen: es scheint alles in Ordnung zu sein (Sitzmatte ist ein Schließerkontakt, Gurtschloss ein Öffner). Wenn der Stromkreis geschlossen ist sollte es piepsen (Sitz belegt, nicht angeschnallt). Wenn der Stromkreis geöffnet ist sollte es nicht piepsen (Sitz nicht belegt oder Sitz belegt+Angeschnallt). Also schließe ich einen mechanischen Defekt aus.


    Ich habe mir einen OBD-Tester bestellt und werde versuchen damit den Fehlerspeicher auszulesen bzw zu löschen.


    Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir Tipps geben?



    Colt 1.3, Benzin, 2007


    Gruß Sergej

    Diese leichte "Inkontinenz" haben so gut wie alle Colts. Würde ich mir jetzt nicht allzu große Gedanken machen.
    Fürs Gewissen kann man den Wellendichtring schon wechseln.


    Kann ich bestätigen.
    Habe meinen vor ca 5 Jahren mit 120tkm gekauft mit feuchten Antriebswellen (genau wie auf deinen Fotos).
    Mittlerweile hat er 230tkm runter und die feuchten Flecken sind nur etwas größer geworden.


    Solange das Öl nicht auf den Boden tropft oder sich beim Fahren nicht ums Getriebe herum verteilt brauchst du da eigentlich gar nichts machen.


    Nur damit das Differentialgehäuse bzw die Antriebswellen trocken sind lohnt sich der Aufwand meiner Meinung nach nicht :TT

    Servus,


    bei meinem 1.3 Benziner hab ich das von dir beschriebene Problem nicht.
    Wenn ich bei mir im Leerlauf das Gaspedal gefühlte 3mm runter drücke steigt entsprechend auch die Drehzahl ein wenig.
    Während der Fahrt reagiert er eigentlich sehr direkt und empfindlich aufs Gaspedal, was man auch am aktuellen Verbrauch sehr gut erkennen kann.


    Läuft dein Motor denn abgesehen davon sauber und ohne Probleme?


    Gruß

    Das Rasseln und Klacken beim Betätigen der Kupplung kommt vom Ausrücklager im Getriebe.
    Bei mir macht es die gleichen Geräusche wie bei dir. War deswegen auch in der Mitsubishi Werkstatt.
    Dort meinte der Meister, dass es eigentlich gemacht werden müsste, es aber nichts schlimmes ist weswegen ich mir Gedanken machen müsste. Bin seitdem auch über 10.000 km gefahren ohne Probleme.


    Im Netz findet man unter "Ausrücklager" auch Berichte von Leuten die mit den gleichen Symptomen noch 50-80 Tausend km gefahren sind bis zum Kupplungswechsel und dann das Ausrücklager einfach mit getauscht haben.


    Das Thema wurde hier im Forum auch schon angesprochen: [Getriebe] Ausrücklager defekt - Kosten?

    Ich habe ähnliches beobachtet, allerdings wenn der Tank leer wird und die Warnleuchte aufleuchtet.


    Sobald die nämlich aufleuchtet fahre ich immer zur Tankstelle und tanke voll.
    Das komische ist, dass manchmal 41 Liter rein gehen und manchmal 45 Liter.
    Und ich tanke immer an der selben Tankstelle/Zapfsäule.


    Aber das mit der stehenden Nadel habe ich auch schon bemerkt.
    Man tankt voll und die Nadel bleibt erstmal ganz oben stehen.
    Aber irgendwann ab 100-150km fängt sie dann an ziemlich schnell zu fallen.

    Achso, ja das mit dem Entlüften und wie das prinzipiell alles funktioniert wusste ich, ich dachte spülen wäre nochmal ne andere Geschichte.
    Die Flüssigkeit im Behälter oben hat ungefähr die Farbe von Apfelsaft. Aber ist der Zustand der Flüssigkeit überall im System gleich sodass ich vom Behälter aufs ganze System schließen kann?


    Das Bremspedal kommt bei mir übrigens nicht an den Blechboden. Ungefähr bei der Hälfte der Strecke zwischen Pedal-Ausgangsstellung und dem Teppich ist der Anschlag zu spüren. Bis dahin ist auch das Typische Bremsgeräusch vom Zylinder zu hören, danach fühlt es sich einfach so an als würde ich eine Metallstange wegdrücken, die eben zurückfedert.

    Nein, ich war heute Vormittag mit ihm unterwegs.
    Habs auch mehrmals probiert, ich komme immer bis zum Anschlag.


    Habe eben nochmal geguckt: Unterm Colt ist alles trocken, Bremsflüssigkeitsstand ist genau zwischen Min und Max, am Bremszylinder im Fußraum ist auch nichts zu sehen, alles trocken.

    Servus,


    mir ist eben beim raus fahren aus dem Hof aufgefallen, dass ich das Bremspedal bis zum Anschlag durch drücken kann.
    Also die Bremse funktioniert, fühlt sich ganz normal an, ist auch ein guter Widerstand vorhanden beim drücken aber ich komme eben bis zum Anschlag. Danach federt anscheinend die Aufhängung vom Pedal selbst.


    Ist das Normal beim Colt oder sollte ich mal bei einer Werkstatt vorbei schauen?


    Der Bremsflüssigkeitsstand ist ok.


    2007er 1.3 Inform


    Gruß

    Naja was ich damit sagen wollte ist, dass der Colt nicht nur mal eben 5 km zum Supermarkt bewegt wird und dann wieder rumsteht sondern dass der Motor eben immer schön warm wird. Morgens 50 km hin, Abends 50 km zurück.

    So habe am Samstag mal in die Dose reingeguckt:


    Da geht ordentlich was durch! Guckt euch einfach die Bilder/Video an.


    Ich bin etwas mehr als 2000 km mit der Dose gefahren, fast nur Langstrecke von knapp 50km,
    davon 40% Landstraße und 60% Autobahn bei sportlicher Fahrweise.


    Zum Thema Korrosion:


    Bis auf die Spitze der Ablassschraube und die Chrombeschichtung des Verlängerungsrohres hat sich nichts verändert wie auf den Bildern zu sehen.
    Die Chrombeschichtung habe ich abgeschliffen aber die Schraube habe ich so belassen, da sie sowieso nach kurzer Zeit von dem Zeug wieder verdeckt wird.



    Die Dose ist mit der Zeit undicht geworden. Der Boden ist eingeschraubt und mit einer Dichtmasse abgedichtet, die anscheinend nicht gegen die Gase/Öl beständig ist. Habe den Boden nochmal neu mit der Motordichtmasse abgedichtet und seitdem ist die Dose komplett dicht.


    Ich weiß nicht wie effektiv mein jetziger Aufbau ist, aber 100% filtert das Teil noch lange nicht raus. Deutlich zu sehen ist, dass der Ölnebel wirklich an der Stahlwolle, genau vor dem Auslass kondensiert und dann runter in die Dose läuft. Eine Idee wäre die Dose der Länge nach in 2 Kammern zu teilen, beide mit Stahlwolle zu befüllen und die Dose an sich zu verlängern, wie in meiner professionellen Zeichnung zu sehen. Das sollte dann eigentlich ziemlich effektiv sein.


    Der Inhalt der Dose ist soweit ich das sehen konnte ein Gemisch aus Öl und Wasser. Aber wirklich schmierig ist es nicht mehr, kein vergleich zu dem Motoröl. Außerdem stinkt das Zeug bestialisch. Ich frag mich echt wie man da ein offenes System fahren kann. Oder gar ein System bei dem der Inhalt der Dose zurück in die Ölwanne geleitet wird :blemm


    Der Motor hatte ein 5W40 Mobil Öl drin, ich vermute teilsynthetisch. Habe jetzt das Motul 8100 X-Clean 5W40 vollsynthetisch drin. Im Internet habe ich gelesen, dass teilsynthetisches Öl wohl mehr Öldampf bilden soll als vollsynthetisches, mal sehen wie der Inhalt der Dose beim nächsten Mal ausschaut.


    Hier der Link zu meinem Video: http://youtu.be/ce_YbTPlK-U


    Das wars soweit von meiner Seite.


    Peter hast du deine mittlerweile auch verbaut? Wenn ja, wie?


    Gruß Sergej

    Na ich dachte wenn das Getriebe sowieso schon ab ist kann man den mal eben mitwechseln wenns nicht zu kompliziert ist,
    zumal ich letztes Jahr den Simmerring auf der anderen Seite schon gewechselt hab weil er undicht geworden ist.
    Da dachte ich, dass der auf der Getriebeseite auch bald fällig wird.
    Naja war auch nur so ein Gedanke. Ich werde ihn dann nicht wechseln, aber die im Getriebe auf jeden Fall, die sind nämlich undicht.

    Servus!


    da mein Colt wohl demnächst in die Werkstatt kommt und das Ausrücklager gewechselt wird dachte ich mir ich könnte direkt auch mal den Simmerring der Kurbelwelle (Getriebeseitig) und die beiden Simmerringe im Getriebe (zwischen Getriebe und Antriebswellen) erneuern.


    Die Ringe im Getriebe zu tauschen müsste ja eigentlich ein Kinderspiel sein, aber ich bin mir bei dem Ring für die Kurbelwelle nicht so sicher.


    Muss ich dazu einfach nur die 6 Schrauben vom Schwungrad lösen, die Dichtungseinheit tauschen und dann einfach das Schwungrad wieder drauf schrauben? muss man da nichts nachher neu einstellen oder wieder in einer bestimmten Position einbauen?


    Ich habe im Internet irgendwo gelesen, dass man dafür Spezialwerkzeug bräuchte.. stimmt das?
    Und ist diese Dichtung für die Kurbelwelle wirklich so teuer? Habe Angebote für 60+€ gesehen MN119755


    Hat schon mal jemand das Getriebe ausgebaut? Wie ist da grob der Ablauf? Kann ich den Nehmerzylinder der hydraulischen Kupplung einfach abschrauben?


    Wenn das Getriebe nicht all zu schwer auszubauen ist, könnte man ja eigentlich auch warten bis der Dichtring wirklich undicht wird und ihn dann erst tauschen oder?


    2007er 1.3 Inform mit 142200 km
    5 Gang Manuell Getriebe


    Ich hoffe ich habe jetzt nicht alle mit meinen vielen Fragen vertrieben und es kann mir jemand ein paar davon beantworten :TT


    Bericht über den Inhalt meiner Oil Catch Can kommt demnächst, ich habe aber gestern schon gesehen, dass sie vom Volumen her doch schon einiges rausgefiltert hat :nick


    Gruß Sergej