Grundlegende Frage: Dein Galant ist kein VR-4 und hat trotzdem 5-Loch anstatt 4-Loch Felgen?
Dann hat dein Vorgänger alle Naben umgebaut.
Somit gibt es keine offiziellen Gutachten für deinen Galant.
Den Rest bekommt man mit nem Reifenrechner heraus.
Die maximale Reifenbreite wird auch vom Felgenhersteller bestimmt.
Nein, mein Galant hat 4-Loch, auch die Felgen sind 4-Loch.
Und nun habe ich noch immer die Frage, wie ich denn nun den richtgen/erlaubten Lastindex herausfinde 
Huhu in die Runde,
ich habe da ein paar Fragen an die "Reifen-Gurus" im Forum. Eventuell sind die Fragen aber auch pillepalle und mir fehlt eben noch der nötige Schritt zur vollständigen Erkenntnis ... blabla *g*
Folgendes:
Ich habe bei meinem Galli V6 im Fahrzeugschein standardmäßig die Radgröße "195/60 R15 88V" eingetragen.
Nun habe ich aber Schmidt-Felgen (auch eingetragen) mit Reifengröße 225/35 R18 87Y drauf. Da kommt nun meine Frage Nr 1:
1) Lastindex
Der steht ja nur für die 15" im Fahrzeugschein drin. Mit 88(V).
-> Einige im Netz behaupten, dass immer der LI, der im Fahrzeugschein eingetragen steht, auch der gültige ist. Das wären bei mir 88.
-> Andere im Netz behaupten, dass der LI im Fahrzeugschein irrelevant ist, und man den LI wie folgt bemisst: Größte Achslast / 2 , das Ergebnis aus der Tabelle auslesen.
Beim Galli wären das 985/2=492,5 , nach Index wäre ein LI von 84 (500kg pro Reifen) ausreichend.
Was davon ist nun gültig? Meine Schmidt-Felgen sind im Fahrzeugschein eingetragen. Kann es sein, dass wenn man 15"-Felgen Standard drauf hat, immer die 88 erfüllt sein müssen, und erst bei alternativ eingetragenen (und benutzten) Felgen der LI dann über die Achslast berechnet wird?
2) Felgeneintragung
Meine Schmidt-Felgen haben ein Gutachten. In diesem Gutachten ist unter "Mitsubishi" allerdings nur der Lancer "CY0" aufgeführt. Trotzdem hat der Vorbesitzer diese Felgen für einen Mitsubishi Galant via Einzelabnahme (gehe ich davon aus) eingetragen bekommen.
Felgen Gutachten.jpegTÜV Gutachten.jpeg
-> Wie komme ich auf die Idee, wenn es zu den Felgen nur ein Gutachten mit Freigabe für den Lancer gibt, diese Felgen zu kaufen und damit zum TÜV zu gehen? Hat der Lancer irgendwie vorne den gleichen Aufbau wie der Galant und deswegen klappt diese Einzelabnahme 100%ig?
Ich meine, einfach mal Felgen für 1000€ kaufen und hoffen, dass es beim TÜV klappt, kann ich mir nicht ganz vorstellen! ô.O
-> Bei der Abnahme wurden Reifen mit 215/35 und 225/35 abgenommen. WTF?! Warum, woher diese Info? Der Lancer hat nur Verhältniszahlen von 40 oder 45, lediglich ein Mazda irgendwo im Gutachten hat ne 35! Wie kommt man nun also darauf, dem Galant ne 35 zu verpassen?
3) Allgemein Felgen/Reifen
-> Generell: Woher weiß ich, ob ich bei einer Felge eventuell auch einfach statt Reifenbreite 225 nicht auch 245 verwenden kann? Steht das irgendwo in/an der Felge, oder ergibt sich das irgendwie aus der Felgengröße? Oder darf man sich da nur auf die Zahlen im Gutachten verlassen? Bei der Abnahme meiner Felgen mussten diese Zahlen ja auch irgendwoher kommen und die waren nicht im Gutachten gelistet... ôO
-> Gleiche Frage für die "Reifenhöhe", woher erkenne ich an der Felge, was ich da max/min nehmen kann?
-> Wenn ich meine Felgen nicht mehr ganz so tief über dem Asphalt kleben haben möchte, also zB lieber mit 225/50 rumfahren möchte, brauche ich dann wieder eine Einzelabnahme beim TÜV?
Ich habe heute schonmal jemanden damit genervt, nicht ganz so ausführlich, der meinte dann, ich soll mir wieder Reifen besorgen wie die, die ich drauf habe. Und ich möchte den armen Tropf nicht noch mehr nerven, ich löcher ihn so schon immer viel :> *dangeee* 
Ich möchte den Krempel gerne verstehen, muss ja keine Reifenhändlerausbildung sein, aber sowas wäre doch schön, wenn man es in etwas selber weiß 
Und man findet viel im Netz... vor allem, viel Widersprüchliches *g*
Ich hoffe, ihr könnt mich auf die nächste Stufe der Erleuchtung heben 
Grüße
Steve 
Angenommen du hast oder hattest Dreck in den Leitungen, wäre es da nicht möglich dass du beim Reinigen und der Druckluft-Säuberungs-Aktion den Dreck in die Leitung gedrückt hast und nun entweder diese so ziemlich dicht ist, oder wieder der Microfilter der HD Pumpe zu ist?
Verstehe ich jetzt nicht ganz.
Die Säuberungsaktion ist meine nächste Maßnahme, das habe ich noch gar nicht gemacht. Und natürlich werde ich für dieses Vorgehen die Schläuche an beiden Enden öffnen und nen Abfangkanister/Behälter am einen Ende hinstellen und am anderen Ende spülen/pusten.
Das einzige, was ich bisher mit Druckluft gereinigt habe, war der Filter der Förderpumpe im Tank in ausgebautem Zustand.
Edit: Aaah, jetzt verstehe ich, was du meinst.
nein, ist nicht möglich, hier Bilder.
Der war schon mächtig zu, deswegen dachte ich erst frohlockend, dass ich das Problem gefunden habe. Aber von wegen, danach ging halt gar nix mehr.
Würde dann aber auch wieder Sinn machen, da ist ja dann wieder Benzin aus den Zuleitungen zum Motor rausgelaufen beim Ausbau, es war Luft im System, und dann hat die Pumpe nach dem Anschluß wieder volle Kanone Sprit reingedrückt - und den Dreck noch weiter vorbefördert oder so.
Ist aber alles Rätselraten, ich werde das jetzt vermutlich dieses Wochenende in Angriff nehmen und mal schauen, was bei rauskommt.
Wenigstens ist mir mein V6 treu -.-
Der Motor stammt doch von Mitsulangi oder? Hast du da die HD Pumpe übernommen? Ich würde mal alles was nach der HD Pumpe kommt ausgrenzen. HD Pumpe hast bzw. kannst du tauschen.
Kannst du den Wagen auf ne Bühne stellen?
HD-Pumpe habe ich wie gesagt bereits getauscht, gegen eine von nem anderen Zylinderkopf.
Das mit dem Wagen auf ne Bühne stellen geht nicht mehr, nachdem er sich nun erfolgreich nahezu nicht mehr fahren lässt - und für abschleppen via anhänger oder so müsste ich schon wieder die Stoßstange abmachen.
Aber ich werde ihn mal auf Böcke in der Einfahrt stellen und genau das machen, was du gesagt hast.
Die Spritleitungen zum Tank hin kann ich im Grunde ja ausschließen, schließlich ist reichlich Sprit im Tank vorhanden. Ich werde mal sämtliche Leitungen vom Tank zum Motor hin genau untersuchen und ggf. durchpusten bzw. durchspülen.
Druck testen ist leider verdammt schwierig, es gibt nur genau eine Leitung, die man mittels einfachem Manometer präzise auf KPA testen kann, der ganze Rest benötigt, zumindest nach Prüfverfahren im Werkstatthandbuch, immer den MUT-II am Start ... -.-
Vielleicht wurde die Leitung beim Wechsel beschädigt, sodass er Luft zieht.
Aber am Tank hinten sind doch nur 3 Gummischläuche, von denen man 2 mit ner Schelle festmacht und einen mit nem Klipser.
Ich bin da ja nicht mit ner Rebschere oder so dran, an den Gummischnorcheln kann eigentlich nix püdüü sein, das würd man ja dann auch sehen. Die sehen noch gut aus.
Aber Luft ziehen ist tatsächlich so ne sorge die ich habe...
Vorne von der Hochdruckpumpe abgehend hat der ja diese starren Leitungen... Wenn da eine irgendwie leicht verbogen wurde o.Ä. und er dort nun Luft zieht... ich habe zumindest keinen Sprit gefunden, der da rausdrückt, aber das will nix heißen.
Darf ich mal fragen was dann hinten für weißer Qualm raus kommt wenn der anfängt zu stottern?
Sind das Spritwolken oder doch Wasserdampf?
Weiß nicht genau, mir wurde nur gesagt (ich hatte zur sicherheit jemanden hinter mir herfahren bei den Probefahrten), dass sich der Auspuff bei den Fehlzündungen mega schüttelt und weiße Wölkchen raushaut. Für derart Wasserdampf war's eigentlich fast zu warm an dem Tag... 15°C oder so.
Was ist denn eigentlich mit dem Drucksensor? Ist der iO?
Klingt irgendwie auch fast danach dass die Fördermenge einfach nicht ausreicht - ist nur die Frage ob Förder oder Hochdruckpumpe oder dass sich irgendwie Benzingasblasen in der Leitung bilden und so das Stottern auslösen
Wie gesagt - Förder- und Hochdruckpumpe wurden beide getauscht.
Und die Hochdruckpumpe besteht ja aus 3 Teilen: Pumpe, Druckregler und Pumpennockengehäuse. Der Drucksensor ist mit am Druckregler befestigt und den habe ich ja auch bereits ausgetauscht...
Ich kann den ganzen Krempel gerade nochmal gegen die ursprüngliche Pumpe tauschen und aufmerksam beobachten, das sind dann vielleicht nochmal 1,5h Arbeit mit "scharfer" Beobachtung, aber irgendwie ist das ja dann wie im Kreis drehen...
Wurde denn schon mal der Benzindruck gemessen? Was liegt im Motorraum an, was die Pumpe im Tank bringt? Was liegt nach der Hochdruckpumpe an?
Klingt ja fast nach einer Bewerbung bei den Autodoktoren
Benzindruck würde ich zu gerne messen, aber ich weiß ehrlich gestanden nicht genau wie. Im Werkstatthandbuch gibts da ein (natürlich) ganz spezielles Manometer von Mitsubishi mit Adapter und so weiter, aber ich selber hab sowas nicht... Und wirklich weit bewegen kann ich den Karren zumindest nicht. Wenn aber jemand aus der Gegend in BaWü so ein Ding dahat und es mir ausleihen könnte, wäre das mal ein guter Ansatzpunkt.
EDIT:
Ah, was ich noch vergessen habe zu erwähnen ... Bei Mitsubishi haben sie beim Auslesen festgestellt, dass mein Auto erst bei ca. 3.000rpm kapiert, dass es nicht mehr im Leerlauf drin ist... deswegen hatte ich das Gaspedal getauscht, weil da ja der Gasgebersensor dransitzt.
Aber so, wie er sich momentan benimmt, kann ich mir nicht ganz vorstellen, dass es da dran liegt, also an dem falschen Leerlaufsignal. Zumal das "Crescendo" ja erst aufgetreten ist, nachdem ich die Förderpumpe im Tank hinten draußen hatte.
Drosselklappe wollte ich wie gesagt auch gerne probeweise tauschen, aber die wird vermutlich komplett neu eingestellt werden müssen, weil da jemand am Klappenstellmechanismus rumgeschraubt hatte... -.-
Erstzulassung: 1999
Karosserieform: Limo
Motorvariante: 150PS
Kilometerstand: 86.000
Hallo mal wieder ... bitte keine Steine werfen 
Ich habe da ein Problem mit meinem GDI ... (hört sich langsam schon so bekannt an, wie "Es war einmal...")
Ich hatte mal von Problemen mit der Spritversorgung berichtet und das *scheinbar* durch den Wechsel des Hochdruck-Pumpenfilters behoben. So sah es zumindest aus, der Wagen lief danach ca. 1-2 Wochen wieder einwandfrei. Dann ging es schon wieder los.
Kurzum: Der Wagen hatte wieder das Problem, dass er ab 140-150 plötzlich die gelbe Motorstörungslampe anmacht beim Gasgeben und kein Gas mehr annimmt und sogar langsamer wird weil keine Leistung mehr kommt. Mit "Gaspedal streicheln", also ganz leicht nur draufgehen, konnte man die Geschwindigkeit noch halten, sobald man mehr Gas gegeben hat, war sofort die Leistung weg und er wurde langsamer.
Das ist dann mitunter sogar während der Fahrt schlimmer geworden, so dass am Ende nur noch 120 km/h drin waren.
Dieser Zustand hat sich nun über die Kilometer&Monate nach und nach gesteigert. Vorige Woche musste ich auf der Strecke Kehl/Esslingen sogar 5x das Auto abschalten, weil er die Bergstrecken auf der Autobahn nur noch mit 70km/h unter lautstarken Fehlzündungen raufkam und dabei noch langsamer wurde. Wenn ich das Auto abgeschalten habe, lief er danach wieder ca 2-3km einwandfrei, da konnte ich dann Gas geben - dann trat das Problem erneut auf.
Bei Mitsubishi kommt die Fehlermeldung "Einspritzdüsen (41)" und "Benzindruck (56)". Einspritzdüsen können es aber eigentlich fast nicht sein, die hatte ich schonmal gegen andere gebrauchte getauscht. Ist auch klar, dass er die als Fehler bringt, mit zu wenig Benzindruck spritzen die natürlich auch beschissen ein.
Am Wochenende dachte ich mir nun, dass ich das Sieb der Kraftstoffförderpumpe im Tank überprüfe. Also hab ich da aufgemacht, Benzin abgeschlaucht, Tank saubergewischt und auch den Filter der Pumpe mit Druckluft gereinigt. Seit diesem Zeitpunkt läuft der Wagen im Grunde gar nicht mehr, sobald man anfährt, donnert er Fehlzündungen raus, hüpft und ruckelt weil er keinen Sprit mehr bekommt ...
Mein nächster Gedanke war, so wie sich das gesteigert hatte, dass wohl die Pumpe nen Schuss weghatte und nun vollends hinüber ist. Aber Fehlanzeige, mit Austauschpumpe bleibt das Problem.
Hier in diesem Video: Ich stehe bis zum erreichen der Drehzahl von 0 jedes mal auf dem Gas! Ihr seht, er kommt bis 3000rpm, dann fällt er trotz getretenem Gaspedal ab. Das Geklopfe, das man da hört, sind nicht meine Wurstfinger am Mikro, das sind die Fehlzündungen.
[video]
Ergo, Auto läut nun gar nicht mehr, bzw. geht auf 1km 3x aus und man kommt nicht schneller als 40km/h.
Was ich bisher ausgetauscht/gemacht habe:
-Motor(!) nachdem er einen Zahn übersprungen hatte (Problem war schon vorher, aber nun sind Block+Zylinderkopf incl der Sensoren von einem anderen Motor und Problem ist noch immer da!!)
-Kraftstofffilter hinten getauscht
-Hochdruckpumpensieb erstmal getauscht, dann noch
-Hochdruckpumpe alle 3 Einheiten (regler, pumpe, pumpennockengehäuse)
-Förderpumpe im Tank getauscht
-Tank ausgewischt
-Einspritzdüsen prüfen+reinigen lassen und 4 brauchbare eingebaut
-4 Zündkerzen erneuert
-4 Zündspulen ausgetauscht
-Gaspedal mit Sensor ausgetauscht
Ich kann mir langsam nur noch vorstellen, dass in irgendeiner Benzinleitung ein fetter Brösel steckt und jedes mal, wenn der Motor Sprit ansaugen will weil er für's Beschleunigen viel braucht, setzt sich der Brösel vor ne Öffnung oder so und damit ists Püdü - zu wenig Sprit kommt nach vorne, Einspritzdüsen können nicht genug einspritzen, Fehlzündungen und absterbender Motor sind die Folge. Außerdem haut er auch enstprechende Dampfwolken hinten raus (weißer Rauch).
Nachdem ich mich nun Seitenlang ausgekotzt habe, sorry ich musste das einfach loswerden, hier mein geplantes Vorhaben:
Ich möchte nun einfach mal sämtliche Spritleitungen aufmachen und durchspülen oder mit Druckluft durchpusten.
Hat jemand schonmal was in der Art gemacht und mir evtl. ein paar Tipps dazu?
Falls ihr noch andere Ideen habt - mir gehen sie langsam aus. Ich könnte mir noch eventuell ein Problem mit der Drosselklappe vorstellen, aber da habe ich leider momentan keinen funktionstüchtigen Ersatz da. Ich habe mir eine gebrauchte, die auf Lager war, ausgeliehen, aber die bringt leider Fehlermeldungen und der Motor stirbt damit ab - an der stimmt irgendwas nicht ganz.
Ganz ehrlich, liebe Leute, mir ist langsam wirklich danach, mit diesem Auto sowas hier zu machen:
[video]
Wenn ich mit diesem Auto wenigstens mal soviele Kilometer fahren könnte, wie ich in € reingesteckt habe, wäre ich ja mal ganz glücklich! Das darf doch einfach nicht wahr sein, wann fährt dieser Bock endlich mal anständig?! 
Grüße an euch ...
Steve
Wünsche ich auch der gesamten Truppe hier!
Und ich möchte an der Stelle mal betonen, dass es klasse ist mit euch, tolles Team
Welche Modelljahre sind der Spender und Empfänger?
grüße schreckus
Spendermotor EZ: 10/98
Alter Motor: EZ: 07/99
Beides 150ps Variante, also Vorfacelift.
Mein galli hat bereits das optische facelift hinter sich.
Schau mal was für Teilenummer die Düsen im Galant und im Spender haben. Wenn die nicht gleich sind, kannst die Farbe sowieso vergessen.
grüße schreckus
Siehst ja direkt auf den Bildern, beides "DIM1100G".
Die jetzt verbauten sind ja auch ein Mix. Habe mir mal vor einiger Zeit 4 weitere Düsen besorgt und alle 8 prüfen lassen und die 4 besten verbaut. Allerdings sind das alles mit Buchstaben bezifferte "Typ B".
Es ist mir echt rätselhaft, zumal in dem Wisch oben ja ganz klar steht, dass die Typ B untereinander kompatibel sind.
Was mir noch einfällt: Die Öffnung in der Einspritzdüsenleiste für die Spritzufuhrleitung war beim Space-Wagon kleiner, weshalb ich meine alte Leiste verwendet habe. Aber die Düsen selbst haben doch sogar die selbe ot-nummer... Sehr komisch!!!
So, nachdem ich den Wagen gestern wieder in der Mangel hatte:
Problem mit dem Nehmer ist erledigt, Kupplung+Gänge klappt.
Zu den Einspritzdüsen habe ich nun aber noch eine Frage:
Das Austreten des Sprits war einer verklemmten Dichtung geschuldet, da ists nebendran rausgesabbert. Problem erkannt, Problem gebannt - DENKSTE!
Der Wagen machte nach dem wieder zusammenbauen (oh ich liebe diese Ansaugbrücke, die so toll am AGR befestigt ist ...) zwar brav den Motor an, aber er Spotzte dann wie irre mit Fehlzündungen und ging bei normaler Drehzahl aus, im oberen Drehzahlbereich blieb er an.
Also Spritproblem.
Folgender Sachverhalt: Ich habe im verbauten Spendermotor auch die Motoreigenen Einspritzdüsen drin gelassen. Die waren mit einem Pinken Farbklecks versehen.
Nach diesem offiziellen Dokument von Mitsubishi entsprechen Einspritzdüsen mit dem Pinken Klecks dem Typ B.
injectorGDI.png
Die Einspritzdüsen von meinem alten (kaputten) Motor waren auch Typ B, da stand es in Schrift drauf.
Nun habe ich die Ansaugbrücke NOCHMAL runter gemacht und die Einspritzdüsen von meinem alten Motor eingebaut! Und siehe da, der Motor läuft...
Nun meine Frage an die GDI-Fans und Experten: Wo zum Kuckuck ist hier der Haken? Warum funktionieren die Pink markierten Düsen nicht mit meinem Einspritzdüsensteuergerät?
Hier mal meine alten und die "neuen" Einspritzdüsen nebeneinander:
IMG_20160325_035420.jpgIMG_20160325_035528.jpg
Auf jeden Fall: Der GDI rollt wieder brav mit einem 86tkm jungen Motor, muss noch die Spur eingestellt bekommen und hat dann diesen Monat TÜV.
Aber es war wirklich heftig, was ich da alles vom alten Motor hin und herschrauben musste. Am Schluss, beim zusammenbauen vom Motorraum, dachte ich "Jetzt biste vollends zu blöde den Luftfilterkasten einzubauen!". Der ging ums Verrecken nicht rein, ist ständig am Hauptkabelbaum im Motorraum hängen geblieben. Lösung des Problems: Der Metall-Halter für den Kabelbaum ist im Galant ca. 1cm kürzer als im Space-Wagon ... also musste ich auch noch diesen dämlichen Halter austauschen 
Aber hauptsache er läuft wieder!!! 
Hallo zusammen,
nachdem mir vor einer Woche mein Galant GDI gestorben ist, bzw. der Motor hops gegangen ist, habe ich nach einem Ersatz ausschau gehalten.
Nun habe ich mir einen GDI-Motor aus einem Space-Wagon besorgt. Von den Spezifikationen her ist der Motor der gleiche, ein GDI 4G64 mit 150PS.
Auf den ersten Blick hin sah der Motor auch tupfengleich aus wie mein defekter, allerdings war doch noch einiges zu tun:
Ich musste sämtliche Anbau-Halter (Lima, Klima, Servo) tauschen, außerdem musste ich noch den Ventildeckel sowie die Ansaugbrücke vom alten Motor übernehmen.
Soweit so gut, das hat alles nach und nach hingehauen. Das Getriebe habe ich von meinem defekten Motor übernommen, und hier kommt nun auch mein erstes richtig dickes Problem:
Ich habe die Kupplung vom alten Motor übernommen und mein Getriebe wieder aufgesetzt. Jetzt tritt die Kupplung allerdings "leer". Das Kupplungspedal bietet null Widerstand und fällt einfach nach unten durch. Es federt dann zwar beim Wegnehmen des Fußes schon wieder nach oben, aber es ist eben keinerlei Widerstand vorhanden. Gänge lassen sich entsprechend auch nicht einlegen.Der Kupplungskreislauf wurde nicht geöffnet und sollte entsprechend auch keinerlei Luft gezogen haben.
Kann es sein, dass ich die Schwungscheibe vom alten Motor für mein (altes) Getriebe auch mit übernehmen muss? Ich hab sonst momentan echt keine Ahnung, wo das Problem herrühren könnte.
Mein zweites Problem:
Ich habe die starren Benzinleitungen für die Zufuhr von der HD-Pumpe zu den Einspritzdüsen aus dem Spenderfahrzeug nicht mitgenommen. Beim Einbau des Motors musste ich feststellen, dass die Anschluss-Öffnungen in der Einspritzdüsenleiste des neuen Motors zu klein für meine starren Benzinleitungen vom defekten Motor sind. Also habe ich kurzerhand die Einspritzdüsenleiste vom defekten Motor verbaut, aber die Einspritzdüsen des neuen Motors verwendet, da die noch wesentlich weniger Kilometer benutzt wurden. Die Einspritzdüsen des defekten Motors waren Typ B, die vom neuen Motor sind Pink/Lila markiert, was ebenfallls Typ B entspricht. Also sollten eigentlich kompatibel sein.
Jetzt läuft allerdings eine der Einspritzdüsen am Anschluß Leiste/Düse aus. Sprich, Motor wird gestartet und ich hab nach und nach ne Benzinlache unter dem Motor.
Ich werde jetzt mal schauen, dass ich noch irgendwie an die Benzinleitungen vom Spenderfahrzeug komme, um die ursprüngliche Einspritzdüsenleiste vom Spenderfahrzeug nutzen zu können - dann müsste da ja dicht sein.
Grundsätzlich aber mal die Frage an euch, kann mir da jemand was zu den Düsen und der kompatibilität sagen, dass die Sache klären würde?
Ich würde mich über ein paar Ideen und Tipps von euch freuen
Grüße
Steve
Oh oh, ich habe da eine ganz böse Befürchtung ... 
Du schreibst, dass das Fahrzeug nicht bewegt wird, entsprechend nehme ich auch an, dass dein Gebläse nicht läuft?
Jetzt folgende zwei Fragen:
1) Steht dein Fahrzeug im freien ohne Überdachung, eventuell sogar auf einer Wiese oder Schotterbett?
2) Wie schlimm sieht es mit Rost an deinem Galant aus?
Ich habe bereits zweimal einen Galant mit diesem Problem gehabt und bei zwei Gallis, die ich mir für den Kauf angeschaut habe das selbe beobachtet: der Rost war das Problem. Sowohl im Fahrer- als auch im Beifahrerfußraum gammelt nämlich sehr gerne die Stelle durch, an der das waagrechte Bodenblech mit dem leicht ansteigenden Blech zum Motorraum hin aneinanderkommt; da ist auch Dichtmasse dran unter der es gerne gammelt. Wenn du die Möglichkeit hast, schau mal unter den Teppich. Musst ihn ja nicht komplett rausmachen, nur im vorderen Bereich mal soweit lösen, dass du drunter linsen kannst.
Bei einem meiner Gallis war es sogar so, dass eine kleine (2x2€ Stück groß) Fläche des Blechs zwar noch vorhanden, aber bereits so verrostet und durchgegammelt war, dass die Feuchtigkeit von draußen trotzdem durchgezogen ist und bei Regen den kompletten Fußraum durchnässt hat.
Mit dem Schraubenzieher konnte ich mit leichtem Druck auch sofort das Bleck durchdrücken. Nach dem Rausschneiden des Gammels und Einschweißen eines neuen Blechs + abdichten mit Dichtmasse, war die Feuchtigkeit Geschichte.
Aloha,
ich hatte vor kurzem an meinem Galant 2,4GDI BJ 99 das Problem, dass er ab 140-150 nicht mehr gezogen hat, zT sogar nicht mehr schneller geworden ist. Dazu hatte ich auch nen Thread aufgemacht.
Problem schien damals mit dem Wechsel des Mini-Filters der Hochdruckpumpe gelöst zu sein - der Wagen lief nach dem Filterwechsel für ca. 2 Wochen richtig gut.
Nach eben diesen 2 Wochen fing das Problem plötzlich wieder an, dass der Wagen nicht mehr richtig gezogen hat - und die Motorstörungsleuchte wieder im höheren Geschwindigkeits-/Drehzahlbereich leuchtete.
Das ging dann sogar soweit, dass ich auf der Autobahn wenn es bergauf ging, immer langsamer geworden bin, bis ich nur noch 100km/h gefahren bin.
Am Ende einer 200km Tour war er sogar soweit, dass ich bergauf von einer Ortschaft zur nächsten nur noch mit 60km/h im 2. Gang gekommen bin.
Und in den letzten 10-15 Minuten dieser Tour hatte ich auch unter Last ein knallen vorne im Motor, Fehlzündungen (gehe ich sehr stark davon aus). Vermutung also weiterhin auf Spritmangel.
Also dachte ich mir "Gut, die Hochdruckpumpe hat wohl doch nen Schuss weg, war nicht nur der Filter" - und habe die Pumpe gegen eine andere gebrauchte getauscht. Beim demontieren der alten Pumpe ist jetzt aber aus der Pumpe (beim Abnehmen vom Rest des Motors) eine richtig schwarze "Plörre" rausgekommen. Benzin ist doch normalerweise durchsichtig. Etwas Dreck drin, okay. Aber diese Plörre war sehr schwarz und, so hatte ich auch den Eindruck, schmierig. Ist Benzin normalerweise doch nicht! ôO Im ersten Moment hab ich gedacht "warum ist da Motoröl". War aber nur sehr verunreinigter Sprit.
Nach dem Wechsel der Pumpe läuft der Wagen jetzt wieder sehr gut, bin jetzt noch nicht so viel gefahren seitdem (habs am 24. getauscht).
Aber irgendwie habe ich die Befürchtung, dass er nach ca. 2000km oder so wieder mit dem Spiechen anfangen wird.
Jetzt frage ich mich natürlich, wie kommt es zu diesem extrem verunreinigten Sprit?
-> Kraftstoffilter am Tank wurde erst gewechselt
-> Tank wurde vor ca. 5tkm komplett entfernt, gesandstrahlt und vorsichtig gesäubert.
-> Beim Blick in den Tank schwimmen höchstens ein paar "Schwimmerchen" am Boden, das Übliche halt. Sprit ist durchsichtig!
Jemand ne spontane Idee?
Gruß
Steve
Freut mich für dich!
Alles andere wäre aber auch irgendwo verrückt gewesen...
Ist mit den ganzen Fragen ab Seite 2 jetzt gemeint, ob ich mich darüber "freuen" würde, wenn das Neufahrzeug, dass ich mir eventuell kaufe, diese Merkmale besitzt oder wie?
Hab's abgebrochen, das ist mir zu wischiwaschi, da blicke ich zumindest nicht sauber durch. Und ich gebe nur dann Antworten, wenn ich mir auch sicher bin, dass ich das so meine! 
Meine Empfehlung: Nochmal überarbeiten und etwas eindeutiger formulieren, nichts für Ungut
Weiß jetzt nicht sicher, ob ich dich da richtig verstanden habe.
Du könntest mal, was natürlich etwas ätzend ist, die OnBoard Grafikkarte einschalten und die stärkere ATI deaktivieren (falls das bei deinem NB geht). Und dann schauen, ob der Fehler nochmal auftritt.
Hört sich für mich nach genau den 3 Fehlern, die du schon genannt hast, an.
Grafikkarte, Verbindungskabel oder LCD selbst.
Wobei es mich irgendwie irritiert, dass keine anderweitigen Fehler auftreten. Eine defekte Grafikkarte bringt ja oft Grafikfehler oder zumindest einen Blue-Screen, wenn sie während des aktiven Systems aussteigt.
Und dass sie nur beim Start mal will und mal nicht, finde ich merkwürdig. Andererseits würde das LCD doch auch irgendwelche Anzeigefehler bringen, wenn es einen Schatten hat.
So richtig helfen kann ich da jetzt leider auch nicht, ich wäre beim Testen genau so vorgegangen, wie du schon vorgegangen bist.
Nur die Sache mit der Onboard würde ich mal ausprobieren.
Aus Alt mach Neu...
Ähm ... das hier ist zwar uralt, aber ich denke ich sollte das dennoch berichten:
Ich habe die Dämpfer eingeschickt mit Fotos und ausführlichem Fehlerbericht.
Wurden an den Hersteller eingeschickt, hat 2-3 Monate gedauert (bin mir nicht mehr sicher), und habe dann aber den vollen Betrag zurückerstattet bekommen!
Nur so als Info noch...
eeeeh, tschippi!
Vielleicht sehen die einfach geil aus?!
Is ja total OffTopic hier, aber diesen Ausrutscher von Tschippi kann ich so nicht stehen lassen!
Mag halt nicht jeder mit nehm Elefantenpopo hintendran fahren! 
