Beiträge von steinman

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    Juhu... nicht mal ein Jahr später ist der Fensterheber auf der anderen Seite auch noch kaputt.

    Beim ersten denkt man ja noch ok shit happens, passiert halt mal.

    Aber wenn beide innerhalb so kurzer Zeit kaputt sind, ist für mich klar, das ist eine Schwachstelle.

    Immerhin die erste, die ich gefunden habe, nach über 8 Jahren.

    Irgendwo müssen ja die Fiat-Teile aus der Kooperation versteckt sein *hust* :TT

    Unnötig zu erwähnen, dass ich auch diesmal wieder keinen Liefertermin fürs Ersatzteil bekommen habe :rolleyes

    So geil das Auto ist aber das mit den Ersatzteilen geht mir mittlerweile richtig krass auf die Nerven.

    Vor allem bei SOLCHEN Teilen.

    Ist doch ein Unding, den Kunden sagen zu müssen, dass sie die Karre auf unbestimmte Zeit mit offenem Fenster rumstehen lassen müssen.

    Wirklich unglaublich. Für mich absolut unverständlich!

    Es ist immer amüsant was du hier schreibst. Im positiven Sinne... :TT

    Hehe sehr gut, freut mich.

    Gestern bin ich das erste Mal ein Stückchen Autobahn gefahren seitdem hinten die Konis drin sind.

    Die EIndrücke von der Landstraße bestätigen sich. Ganz viel Ruhe jetzt wieder im Fahrwerk.

    Was mir aber außerordentlich positiv aufgefallen ist, dass man manche Querfugen an der Vorderachse richtig hört und auch spürt und hinten passiert einfach gar nichts.

    Die werden kommentarlos geschluckt und da schwingt auch nix. Richtig krass :gut

    Das ist zwar nicht bei jeder Querfuge so extrem aber dennoch auffällig.

    Könnte mir vorstellen, dass das mit der Fahrbahnbeschaffenheit vorher zusammenhängt.

    Ist diese etwas rau und der Dämpfer gerade weich, schluckt er die Dinger einfach, ist der Asphalt glatt und der Dämpfer straffer, spürt man sie halt doch noch.

    Jetzt ist immerhin schon 3 Monate nichts neues mehr kaputt gegangen :TT

    Im Dezember hatte ich mir bereits eine Kiste mit Ersatzteilen bestellt, unter anderem neue Stoßdämpfer.

    Die hinteren habe ich diese Woche dann mal getauscht.

    Hatte mich für die Koni Special Active entschieden, weil es mich mal interessiert, ob man da irgend einen Unterschied zu normalen Dämpfern spürt.

    Naja da der Kübel hinten eh nur noch rumgeschwungen ist, weiß ich jetzt auch nicht ob die besser sind als normale ganze Dämpfer aber sie sind auf jeden Fall schon mal besser als normale kaputte Dämpfer :prof

    Der eine war so Matsch, dass er nicht mal mehr ausgefahren ist, als ich ihn draußen hatte.

    Sieht man sogar auf dem einen Bild.

    Fährt sich auf jeden Fall schön - wenn die Straßen nur leichte Unebenheiten haben ist das fast wie schweben.

    Ist wahnsinnig viel Ruhe im Fahrwerk.

    Es wird wohl für dich am sorgenfreisten sein, dir ein anders Auto zu kaufen.

    Das sehe ich komplett anders.

    Spätestens seit der Direkteinspritzung sind Autos ab einem gewissen Baujahr für mich persönlich überhaupt nicht mehr kaufbar.

    Da ist jeder alte Karren 10x sorgenfreier.

    Und ob ich für mehr Geld als die Reparatur kosten würde auf ein kleineres schlechteres Auto wechseln würde... eher nicht.

    Unwirtschaftlich ist meiner Meinung nach auch so ein Unwort, dass sich eingebürgert hat.

    Oft sind Autos, die man lange selbst gefahren hat und man weiß, woran man ist, super gut in Schuss.

    Es ist meistens unmöglich, für den Marktwert ein anderes Auto zu finden, dass auch nur annährend so gut ist.

    Meiner Meinung nach ist das eine Erfindung um den Umsatz der Händler anzukurbeln (gewesen).

    Mittlerweile soll man sich ja am besten in die lebenslange Leasingfalle begeben, da hat nicht mal mehr der Händler (und die angeschlossene Werkstatt) etwas davon.

    Das geilste an diesen 1,6 Tonnen ist ja eigentlich, dass das primär neuere, theoretisch sauberere Autos betrifft und gar nicht mal die älteren :lool

    Mein A4 B6 wiegt auch noch keine 1,6 Tonnen als Mittelklasse Kombi.

    Aber so geht das doch schon ewig.

    Erst wurde der Diesel als der sauberste Motor gepriesen und jetzt ist der Dieselfahrer der Buhmann der Nation.

    Dann wurden Elektroautos subventioniert und schöngeredet, wie günstig man doch damit fahren kann, zack ist der Strom teuer.

    Und jetzt fängts auch noch an, dass man mit so einem Auto beim Parken hart bestraft wird.

    Wer jeden dieser bescheuerten Trends mitmacht, wird immer nur ausgenommen wie eine Weihnachtsgans.

    Ich habe mir vorgenommen den A4 zum Oldtimer durchzubringen.

    Zum Einen, weil für mich weder Benzindirekteinspritzer, noch DIesel, noch Elektroaantrieb in Frage kommen und zum Anderen hat man damit eher mehr Freiheiten, als mit diesen ganzen Produkten, die nur noch dafür desgined sind, ein paar Jahre Leasing zu überstehen.

    Meine originale Batterie schwächelt jetzt doch langsam deutlich nach 8 Jahren, so hab ich dem ND die Woche mal eine neue gegönnt.

    Ab Werk war eine kleine Panasonic drin mit 45Ah und 325A Kaltstartleistung.

    Ich habe jetzt im gleichen Formfaktor eine Yuasa YBX5053 genommen, die hat 50Ah und 450A Kaltstartleistung.

    Wenn ich bei Yuasa die Modelle vergleiche, gibts auch noch eine aus der 3000er Serie und die ist mit den Daten der Panasonic vergleichbar.

    Da ist die 5000er auch noch mit theoretisch 2/3 mehr Startzyklen angegeben.

    Mal sehen, ob die dann länger als 8 Jahre hält.

    Ich werde berichten :lool :lool

    Was ich aber mega fand, ist, dass ich nix neu einstellen oder anlernen lassen musste.

    Soundeinstellungen waren noch da, ZV ging, sauberer Leerlauf und Gasannahme, dass ich den Spurhalteassi dauerhaft aus habe hat er sich auch gemerkt :gut

    Nur der Langzeitverbrauch und die Tageskilometer waren futsch aber das ist ja klar.

    Wenn ich noch an den Carisma denke, wo man teilweise Leerlauf und Fensterheber neu anlernen musste... aua.

    Wie das unter einen Hut geht, kapiere ich nicht.

    Lobbyismus ist das Zauberwort und solange Politik eine "Karriere" ist und nicht von Leuten betrieben wird, die finanziell ausgesorgt haben und rein aus Überzeugung handeln, wird sich daran auch nichts ändern.

    Egal wie die Partei heißt.

    Und weiter geht's mit dem Zerfall des Premiumwagens...

    Montag beim TÜV gewesen, alles super, keine Mängel, Plakette drauf und Abfahrt.

    Stunde später eingestiegen und die Karre rappelt und scheppert des Todes beim Rückwärts ausparken.

    Dachte erst das Getriebe hats erlebt, hat ja eh keinen guten Ruf aber dann wars immer nur beim langsamen anrollen der Moment, als die erste Last in den Antriebsstrang kommt.

    Zwischendurch klang es dann aber auch mal noch ekliger, wenn man ein- oder ausgeparkt hat beim Lenkraddrehen...

    Hat sich dann herausgestellt, dass ein Motorlager hinüber war und der Riementrieb vom Keilrippenriemen (der hat einen langen Riemen, der gefühlt 20 Mal umgelenkt wird).

    Der Spanner hat nicht mehr richtig gespannt, sodass er geschlagen hat und einige Umlenkrollen hatten wohl auch die beste Zeit hinter sich.

    Ist jetzt alles behoben und vielleicht geht die Pechsträhne langsam mal zu Ende :()

    Erst dreieinhalb Jahre gar nix und dann alles auf einmal...

    Aus Kroatien bin ich nun wieder seit ein paar Tagen zurück.

    In Kroatien hat sich der Nockenwellensensor verabschiedet und ich musste den vor Ort tauschen lassen.

    Nunja... was man hier in Deutschland an Werkstätten gewohnt ist, da hatte ich dort nun auch keine Bauchschmerzen.

    Im Gegenteil. Als ich den Schrauber mit seinem Audi TDI Fanshirt gesehen habe, hatte ich eigentlich direkt ein gutes Gefühl.

    Leute die das aus Spaß und Überzeugung tun, gibts ja hier in Deutschland irgendwie nicht mehr.

    Wurde dann auch wirklich zuverlässig und ohne weitere Nachwehen behoben.

    Ich wurde sogar gefragt, ob ich einen Original Sensor möchte oder einen aus dem Zubehör.

    Die Werkstatt war eine Empfehlung vom ADAC Menschen, der mir als erstes ausgelesen hat und war echt gut.

    Aber ich fühle mich mit dem Audi mittlerweile, als hätte ich einmal Autodoktoren durchgespielt.

    Erst Lichtmaschine, dann Falschluft durch Kurbelwellenentlüftung und andere Unterdruckschläuche und jetzt der Nockenwellensensor.

    Ich fahre am Lancer vorn mit -1.5°C und hinten -1°C und die Reifen sind sauber gleichmäßig abgefahren - somit würde ich da bei deinem Bruder nochmal schauen lassen ob die Spur passt und der Luftdruck.

    Da kommt es halt auch immer drauf an, wie man das Auto bewegt.

    Deswegen sagte ich, vermutlich fährt der nur geradeaus.

    Wenn man den auch immer wieder mal um die Ecken wirft, fahren sich die Reifen auch gleichmäßiger ab.

    Entsprechend höhere Vorspur hilft wie gesagt auch ein wenig.

    Ich fahre beim MX-5 sogar -2° und habe diesbezüglich keine Probleme aber das ist halt auch ein Auto, mit dem man dorthin fährt, wo es kurvig ist.

    Bei -1° Sturz sollten sich die Reifen eigentlich nicht derart schnell einseitig abfahren.

    Wenn man beim Spacey den Sturz nicht einstellen kann, könnte man hergehen und ca. 10 Minuten Vorspur pro Seite einstellen.

    Das bewirkt auch, dass die Reifen sich bei leicht erhöhtem Sturz etwas gleichmäßiger abnutzen und hat fahrdynamisch den einen oder anderen Vorteil.

    Allerdings fährt das Auto wahrscheinlich eh nur geradeaus und er merkt das gar nicht.

    Da würde ich mal anrufen und fragen ob sie sich bei der Zeit vertippt haben oder fragen was da 2,6 Stunden gedauert hat...

    Die Preise an sich sind eigentlich im Rahmen dessen, was man so kennt.

    Das bringts voll !

    Letztes oder vorletztes Jahr hab ich einen Bericht über solche Diesel-Ladestationen im australischen Outback gelesen:

    Dadurch das die Dieselmotoren in solchen Generatoren im optimalen Drehzahlbereich laufen, sind die E-Autos im Vergleich zu einem gleichgrossen Fahrzeug mit Dieselmotor trotz allem ~30% sparsamer.


    Sinn macht das natürlich nur wenn vor Ort die entsprechenden Stromleitungen fehlen wie das Bild oben genau nicht zeigt. :blemm

    An der Stelle empfehle ich mal das Video von AMS bzw. Alex Bloch zum neuen Reihensechszylinder Diesel von Mazda.

    Bei der Entwicklung wurde nämlich genau die Thematik mit dem optimalen Drehzahlbereich aufgegriffen.

    Nur hier würgt man ja indirekt durch stupide Gesetze die Entwicklung ab...


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    Da diese Klimawandel - Diskussion immer wieder (auch hier) dazu führt, das man kritisiert werden könnte, werde ich mich als "Neuer" nicht mehr zu solchen (fast schon politischen) Themen äußern.

    Genau das ist allerdings das Problem in diesem Land - niemand will "anecken".

    Nur ist die Gesellschaft schon so dermaßen konditioniert (worden), dass man sich quasi gar nicht mehr ohne anecken bewegen kann.

    Also halten alle Lämmchen brav ihren Mund und lassen diese bildungslosen Wesen an der Spitze weiter ihr Unwesen treiben...

    Deswegen ist es aktuell, wie es ist.

    Letzte Woche habe ich die einzige kleine Roststelle überhaupt an der Heckklappe weg gemacht.

    Da war einfach ein Kratzer drin, der bis aufs Blech ging.

    Zum Dank hat die Karre sich gedacht, sie müsste mir 3 Wochen vorm Urlaub noch nen kaputten Fensterheber rein drücken.

    Hatte ich letztens erst beim MX-5.

    In 18 Jahren Autofahren nicht einmal einen Fensterheber tauschen müssen und jetzt zwei innerhalb eines Jahres.

    Aber immerhin war der innerhalb von 3 Tagen da... nicht wie bei Mazda :thx

    Was mir positiv aufgefallen ist, ich habe beim letzten Ölwechsel mal das Castrol Edge 5W30 LL genommen.

    Ja ist ein Longlife Öl aber ich fahre das trotzdem nur ein Jahr... jedenfalls habe ich jetzt nach 1600km noch keinen messbaren Ölverbrauch.

    Das ist total geil, weil vorher musste ich so nach 3-4tkm einen knappen Liter nachkippen.

    Also eigentlich müsste schon was sichtbar sein am Peilstab... ist es aber nicht.

    In 2 Wochen gehts nach Kroatien. Danach wäre eigentlich auffüllen angesagt. Ich bin gespannt.