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    Der Pajero: [video]

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    [/video] :gut

    Als ich 2008 meinen EVO X gekauft habe, nachdem ich die Entwicklung dieses Fahrzeugs seit 2006 eng verfolgen konnte (die Karosse wurde übrigens in Trebur, Deutschland designed) war bei MM intern bereits klar, dass dies der letzte EVO in dieser Auslegung sein wird, weil ja gleichzeitg bereits die Entwicklung der energiesparsameren Autos (Elektro und Hybrid) lief. Das sind Sachzwänge aus der Verschärfung der Abgasvorschriften und insbesondere der CO2-Reduktion. Ein allfälliger sportlicher Nachfolger wird, wenn überhaupt, als Hybridauto erscheinen. Reine Verbrenner sind für MM out.


    Der EVO X war für mich ein Alltags- UND Spassauto. Damit bin ich von Spa über die Norschleife bis Le Castellet 2 Jahre mit Spass gefahren. Am meisten Spass machte jedoch das quer fahren auf dem Sachsenring und der Höhepunkt im Winter hier: http://www.drift-and-drive.de/de/finnland/strecken.html


    2010 habe ich den EVO X gegen den i-MiEV eingetauscht, weil ich in meinem Alter nicht mehr Rennstrecken fahren kann. Ich brauche mein Auto nur in der Stadt und Agglomeration. Dafür ist der i-MiEV konzipiert: geringster Energieverbrauch dank hohem Wirkungsgrad, keine Vibrationen, keine Geräusche und tiefste Unterhaltskosten dank hoher Fertigungsqualität. Trotzdem ein normales Auto mit 4 Sitzplätzen und mit allem Komfort.


    Man kann mit den verschiedensten Autos zufrieden sein, wenn die eigenen Wünsche/Anforderungen mit den Eigenschaften des Autos zusammen passen.

    Vernünftige Einstellung von BMW:


    BMW will stille Stromer: Fußgängerwarntöne für Elektroautos? Dergleichen kommt bei BMW gar nicht in die Tüte! Schließlich würden 30 oder 40 Fahrzeuge gleichzeitig auf der Straße die Leute mit ihrem Kunstlärm total verrückt machen, sagt BMW-Mann Jos van As sinngemäß in einem Interview.
    greencarreports.com

    ...
    Ich habe jetzt ...


    Ich bin jetzt...


    Die deutsche Sprache ist Freeware, du kannst sie benutzen ohne dafür zu bezahlen.
    Sie ist aber nicht Open Source, also darfst du sie nicht verändern wie es dir gerade passt.


    Sorry, "ich habe jetzt..." ist schweizerisches Deutsch. Bei uns heisst es auch "Basler Polizei", nicht "Baseler Polizei", oder Zürcher statt Züricher wie unsere lieben Nachbarn immer schreiben. :nick


    i-MiEVs werden schon längst in anderen Ländern bei der Polizei einsetzt. In Japan selbstverständlich, aber auch u.a. in der Schweiz bei der Basler Polizei.


    Und Schnelladestationen gibt es natürlich nicht erst 20 wie das die oben genannte österreichische Quelle schreibt. Näheres dazu hier: http://chademo.com/


    Ich habe jetzt 15'000 km mit meinem i-MiEV gefahren und dazu für den Strom (fahren und heizen) 200€ bezahlt. Sonst hatte ich keine Ausgaben, keine Reparaturen, nicht eine einzige Störung. Das nenne ich Qualität :gut


    Neben dem bisherigen Fuso-Hybrid-Lastwagen wird Mitsubishi als drittes rein elektrisches Fahrzeug einen Kleinlaster für Gewerbetreibende und Bauern 2012 auf den Markt bringen. Der Preis wird mit weniger als 1.5 Mio Yen (15'000€) unter den beiden i-MiEV Modellen (i-MiEV, Minicab-MiEV) liegen.


    Die Produktion von reinen Elektrofahrzeugen soll im Geschäftsjahr 2012 auf 42'000 Stück verdoppelt werden.


    Die weiteren Hybrid-Schritte sind eine Plug-in Version des Outlander Sport und 2013 eine Plug-in Version des Lancer.


    (Quelle: japanische Presse)

    Unter diesem Deckel des i-MiEv liegt kein Akku, sondern der Motor, oder genauer: die E-Maschine. Falsches Bild zum Artikel, wie üblich bei den Pressefritzen :X


    Das Forschungsgeld ist rausgeworfenes Steuergeld, weil die Akkuentwicklung niemals aus Deutschland kommt. Die Asiaten haben damit bereits vor 20 Jahren begonnen. Besser wäre, sich in bestehende Patenete einzukaufen.


    Gruss


    von einem überzeugten E-Mobil-Fahrer

    Wenn man ein Stadtauto nicht nach dem Aussehen, sondern nach praktischem Nutzwert (Ladevolumen, Einstieg, Wendekreis, Energieverbrauch) kauft, dann ist der mia (oder vielmehr die 3 Varianten des mia ) sicher eine Überlegung wert.


    Mehr Transportraum auf dieser Grundfläche lässt sich eigentlich nicht realisieren. Die seitlichen Schiebtüren sind ebenfalls praktischer als normale.


    Die Wahl zwischen mia (3-Sitzer), mia L (4 Sitzer + 450L Koffrraum) und dem mia K (1-Sitzer + 1500L Laderaum) ist kundenfreundlich um unterschiedlichen Transportansprüchen gerecht zu werden.


    Mit nur 8.50m Wendekreis ist der 3.19m kurze mia L auch sehr wendig.


    Das geringe Lehrgewicht von 784kg (zulässiges Gesamtgewicht 1195kg) wären eine gute Voraussetzung für geringen Energiebedarf. Sie soll mit dem 12kWh-Li-Eisenphosphat Akku bis 130km betragen.


    Der im Vergleich zum bisherigen i-MiEV (und Ion und CZero) tiefere Preis hat seine Ursache natürlich in der spartanisch gehaltenen Automobiltechnik (obwohl beide Fahrzeuge als Hecktriebler ausgelegt sind).


    So gibt es bezüglich Sicherheit im mia nur einen Fahrer Airbag, Isofix-Kindersitzbefestigungen und ABS.


    Der i-MiEV bietet zusätzlich Beifahrer-, Seiten- und Kopfairbags (vorne und hinten), ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung, ESP und Traktionskontrolle und so weiter.
    Dazu kommen die weltweit bestandenen Crashtests des i-MiEV dank der Sicherheitszelle RISE. mia??


    Die Komfortausrüstung des i-MiEV (Klima, elektrische Spiegel, Fensterhaber usw.) sind natürlich auch ein Teil des höheren Preises. Aber das braucht vielleicht nicht jeder.


    Da mia eigentlich bei einem Karosseriebauer (ehemals Heuliez) entsteht, muss der sich beim "Herz" des E-Autos (Motor + Inverter) im Markt bedienen, weil er diese Teile nicht selber herstellen kann. So fährt der mia mit einem Standard-Asynchronmotor. Der ist billiger.


    Die grossen Autohersteller lassen jedoch eigens spezielle Motoren für EV entwickeln. Das sind Synchronmotoren mit Permanentmagneten. Die Vorteile der Synchronmotoren sind: kleiner und leichter bei gleicher Leistung, besser zu kühlen (darum höhere Dauerleistungsgrenze) und höherer Wirkungsgrad. Der 30% leichtere mia benötigt nahezu gleich viele Wh/km wie der i-MiEV.


    Zusätzlich gibt es dann noch viele weitere Punkte, die beim i-MiEV etwas mehr kosten, aber das Geld wert sind, z.B. Geräuschdämmung, Türverkleidung aus nachwachsenden Rohstoffen und die vergleichsweise hohe Fertigungsqualität.

    Zitat

    Original von Horrus
    Ich verstehe was du meinst, aber wozu ?
    Es geht schlicht um den Erhalt von Informationen. Entweder man machts richtig oder lässt es. Die bloße Verlinkung halte ich für ungeeignet. Und die Einleitung, die du forderst, macht den Text selbst auch nicht wertvoller.
    So ein Forum funktioniert wie ein Archiv. Wozu da rücksichstvolle Einleitungen schreiben, nur weil andere den Sinn nicht erkennen ?


    Geschätzer Forenteilnehmer Horrus


    ich kann Deine Argumentation zwar verstehen, bin aber trotzdem anderer Meinung. Dies nicht zuletzt wegen meinen 60 Lebensjahren und den damit gemachten Erfahrungen.


    Dieses Forum ist KEIN Archiv, weil es morgen bereits "tot" sein kann.
    Weiter macht es keinen Sinn, Informationen egal welcher Qualität, erhalten zu wollen, weil sich nach 10 Jahren kein Mensch mehr dafür interessiert, weil kein heutiger Mensch oder Wissenschaftler alte Quellen sucht oder benutzt. Jeder will was Neues "erfinden", auch wenn es schon längst erfunden wurde.


    Ich selber habe "Tonnen" von Sachen weggeschmissen, weil sie nutzlos wurden: Betriebsysteme, Computer, Telefone, Software, und auch schönste Autos! Die Mehrheit der Menschen interessiert sich nicht für gestern, sondern für heute, einige für morgen.


    Nach 3 Jahren in diesem Forum falsche Angaben zu lesen, führt nicht weiter. Aber nach 3 Jahren Mitsubishi Pressemitteilungen bei Mitsubishi immer noch lesen zu können, das ist Realität.


    Ein Beispiel: http://www.mitsubishi-motors.c…ology/review/e/index.html

    Liebe Eminenz und lieber Gehilfelenker


    Danke für diesen stimmigen Hinweis. Manchmal ist es frustierend, wenn man hier Beiträge liest, die keine Beiträge sind, sondern Zitate aus Quellen, die man selber lesen könnte.


    Wenn dann noch unkommentiert zitiert wird (z.B. den Quatsch bei Horrus von einer grösseren Batterie für den i-MiEV Typ G), dann verabschiede ich mich zum Bier. (Nachrichtenagenturen, die nicht japanisch verstehen, mögen bitte besser schweigen als Unsinn zu verbreiten)


    Wenn ein Taxi-Unternehmen den i-MiEV einsetzen will, dann gratuliere ich dazu. Wenn dieser i-MiEV jedoch am 230V-Netz getankt wird anstatt an einer CHADEMO-Schnell-Ladestation, dann mache ich hinter die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse des Taxi-Unternehmers ein grosses Fragezeichen. (ich war vor 40 Jahren auch Taxifahrer)


    Ich fahre seit 5 Monaten den i-MiEV. Das Fahrzeug ist in jeder Hinsicht das derzeit beste EV, das auf dem Markt wirklich erhältlich ist. Das hat auch PSA (Peugeot-Citroën erkannt!)
    Die Blumen gehen nach Japan an Mitsubishi Motors (Generalunternehmer), Mitsubishi Electric (Klima- und Heizungsanlage) und vorallem an Meiden (Motor und Motorsteuerungshersteller. Ein Traum, was Meiden da verwiklicht hat :richtig).