Beiträge von C-Evo

Sakura Doppelgewinn - Aktion im April 2024 - alles weitere im Gewinnspiel - Thread.
Das nächste Treffen: MFF - Elbetreffen 2024
Alle Infos hier im Forum Mitsubishi Elbetreffen 2024 Thema oder auf der Elbetreffen-Webseite unter www.elbe-treffen.de

    diese Markenfusion hat sich seit letzter Nacht erledigt.
    FCA war nicht bereit auf die französischen Forderungen zu Markenbestandsrecht, Kündigungsschutz und Standortgarantien einzugehen.
    Da sieht man mal, wo das Interesse wirklich lag. Gott sei dank kann man da nur sagen !

    Schneller fahren für die Umwelt ?


    Ein kalifornischer Senator will für den US-Bundesstaat das Tempolimit drastisch anheben. Dadurch sollen Autofahrer nicht nur schneller vorankommen – es soll auch der Umwelt helfen.
    Seit Wochen diskutiert Deutschland, ob auf Autobahnen ein generelles Tempolimit eingeführt werden soll. Befürworter argumentieren vor allem mit dem Argument, dass die Umwelt davon profitieren würde, weil der CO2-Ausstoß von Autos bei geringen Geschwindigkeiten niedriger sei als bei hohem Tempo. Ein kalifornischer Politiker dreht die Logik jetzt um: Um der Umwelt zu helfen, soll auf einigen Strecken das Tempolimit heraufgesetzt werden.


    Neue Fahrspuren mit 100-mph-Tempolimit


    Es klingt ein bisschen wie ein Aprilscherz, aber Senator John M. W. Moorlach meint es wirklich so. Er brachte einen offiziellen Gesetzentwurf (SB 319) ein, der es Autofahrern auf der Autobahn Interstate 5 und dem Highway 99 ermöglichen soll, bis zu 100 Miles per hour (mph; 161 km/h) zu fahren. Bisher sind nur 65 mph (104,6 km/h) erlaubt, was für die übrigen Fahrspuren auch weiterhin gelten soll. Moorlach denkt für die neuen Spuren sogar über eine Mindestgeschwindigkeit nach. Das kalifornische Verkehrsministerium soll dafür ein Projekt starten, in dessen Rahmen zwei weitere Fahrspuren an die entsprechenden Autobahnen angestückelt werden. Das Geld für dieses Vorhaben soll aus dem Fonds zur Reduzierung der Treibhausgase kommen.
    Aus Moorlachs Sicht ergibt das Sinn, schließlich will er mit seiner Initiative die Treibhausgase senken. „Man verbrennt seinen Treibstoff effizienter, als würde man nur im langsamen Verkehr dahinschleichen und darauf warten, dass der eine Truck einen anderen nach 20 Minuten endlich überholt hat“, sagt der Republikaner dem Fernsehsender CBS. Das verursache Staus und treibe die Emissionen nach oben. Auch das Thema Sicherheit hat er dabei im Blick – mit Verweis auf die hiesigen Schnellstraßen: „Wenn man nach Deutschland schaut, gibt es dort viel weniger Autobahn-Unfälle als bei uns.“


    Zeitvorteil gegenüber der Bahn wird größer


    Die freigegebene Strecke soll sich vom nördlich von Los Angeles gelegenen Bakersfield bis nach Stockton im Osten von San Francisco erstrecken. Ein Autofahrer braucht für die etwa 380 Kilometer lange Strecke laut Google Maps ungefähr dreieinhalb Stunden – wenn er sich ans 65-mph-Limit hält. Diese Zeit soll sich ohne Geschwindigkeitsbegrenzung eklatant verkürzen. Dadurch soll der Vorteil des Autos gegenüber dem Bahnverkehr noch größer werden. Aktuell braucht ein Zug für die Strecke 4:17 Stunden. Eine Schnellzugstrecke soll erst im Jahr 2033 eröffnet werden. Auch deshalb will Moorlach lieber das Tempolimit für Autos aufheben; das sei realistischer, als dass der Schnellzug wirklich käme.
    Ein Blick in die Netzreaktionen auf den Vorstoß des kalifornischen Politikers zeigt, dass die Einwohner Kaliforniens nicht besonders von der Idee überzeugt sind. Sie fürchten vor allem die Kosten, die Moorlach zufolge noch nicht durchkalkuliert sind. Manche halten das Vorhaben mit Blick auf die Fahrkünste ihrer Landsleute schlicht für verrückt. Der Politiker will den Sicherheits-Sorgen der Kalifornier mit empfindlichen Strafen entgegentreten: Wer einmal schneller als 100 mph erwischt wird, soll bis zu 500 Dollar (etwa 446 Euro) zahlen und bis zu 30 Tage nicht mehr fahren dürfen. Wiederholungstätern drohen gar bis zu 1.000 Dollar Strafe.


    https://www.auto-motor-und-spo…fh6A76W6fWkmGaQlvfz4xS5xk

    Verbraucher haben mehr Interesse an Wasserstoff- als an reinen Elektroautos


    Gäbe es beim Autokauf keine reinen Verbrenner mehr zur Auswahl, dann würden potentielle Käufer lieber ein Wasserstofffahrzeug als ein batteriebetriebenes Elektroauto anschaffen. Zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche Automobil Treuhand (DAT) in einer Befragung privater Autokaufplaner im Rahmen des aktuellen Dieselbarometers.
    21 Prozent der 1.024 Probanden würden sich demnach am liebsten ein Fahrzeug mit Wasserstoffantrieb zulegen, nur 18 Prozent bevorzugen einen reinen Stromer, der damit auf dem letzten Platz der Beliebtheitsskala rangiert. Bei weitem am besten schnitten Hybridautos ohne Stecker ab, zu denen 37 Prozent der Befragten tendieren. 24 Prozent würden am ehesten einen Plug-in-Hybrid kaufen.


    Fällt die Beschränkung auf alternative Antriebe weg, so hätten sich im Mai immerhin 17 Prozent der privaten Autokaufplaner für einen Diesel entschieden. Die DAT ordnet diesen Wert vor dem Hintergrund ein, dass 2015 und damit vor der Dieselkrise nur 23 Prozent der Diesel-Neuzulassungen auf Privatkunden entfielen. Unter den Dieselfahrern ist die Akzeptanz für den Selbstzünder erwartungsgemäß wesentlich höher als beim Durchschnitt: 42 Prozent würden wieder einen Diesel kaufen.
    Generell zeigt das Dieselbarometer eine leichte Entspannung im Geschäft mit den Selbstzündern. Zwischen Januar und April 2019 kamen 395.171 Diesel-Pkw neu auf die Straßen, 6.391 Einheiten und damit 1,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Anders auf dem Gebrauchtwagenmarkt: Hier wechselten im selben Zeitraum 756.442 Einheiten den Besitzer, was einen Rückgang von 17.500 Einheiten bzw. 2,3 Prozent bedeutet.


    Diesel: Standzeiten fallen, Restwerte sinken nicht weiter


    Die Standzeiten von gebrauchten Selbstzündern sind im April erstmals in diesem Jahr unter die 100-Tage-Marke gefallen. Dieselgebrauchtwagen stehen 97 Tage auf den Höfen der Händler, bis sie verkauft werden. Benziner warten 85 Tage auf einen neuen Besitzer, was ebenfalls der tiefste Stand im laufenden Jahr ist.
    Erstmals in diesem Jahr sind im April außerdem die Gebrauchtfahrzeugwerte von dreijährigen Pkw nicht gesunken, sondern haben sich auf dem Niveau des Vormonats gehalten. Für Diesel-Pkw zahlten Käufer im April im Bundesdurchschnitt 52,8 Prozent des Listenneupreises, bei Benzinern lag der Wert bei 57,3 Prozent.


    kfz-Betrieb.de


    Mögliches Ende der Diesel-Fahrverbote:
    Hamburger Umweltsenator stellt Aufhebung in Aussicht


    Die beiden für ältere Dieselfahrzeuge gesperrten Straßenabschnitte in Hamburg könnten bald wieder frei befahrbar sein. Das gefällt nicht jedem.
    Hamburgs Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne) hat ein Ende der Dieselfahrverbote für ältere Fahrzeuge in Aussicht gestellt.
    "Bei den Durchfahrtsbeschränkungen ist es möglich, dass die erste Maßnahme in gut eineinhalb Jahren aufgehoben werden kann, wenn sich der jetzige Trend fortsetzt", sagte Kerstan dem "Hamburger Abendblatt" (Ausgabe vom Freitag) und dem Hörfunksender NDR 90,3.
    Vor einem Jahr waren bundesweit zum ersten Mal in Hamburg-Altona zwei Straßen für Dieselautos beziehungsweise Lastwagen gesperrt worden, die nicht die Abgasnorm Euro-6 erfüllen.
    Die Fahrverbote hätten ihren Zweck erfüllt, sagte Kerstan. Die Luft an der vielbefahrenen Stresemannstraße sei sauberer geworden. Mit Blick auf das Dieselfahrverbot in der Max-Brauer-Allee sagte er, dieses könnte 2023 zurückgenommen werden.
    Die Umweltorganisation BUND hatte dagegen sogar mehr Fahrverbote verlangt. Sie hätten in der Tat zu besserer Luft geführt, sagte Landesgeschäftsführer Manfred Braasch.


    Automobilwoche.de


    Niki Lauda ist gestorben


    Mit 70 Jahren ist der Ex-Rennfahrer Niki Lauda im Kreis seiner Familie gestorben.
    Seit seinem Unfall 1976 auf dem Nürburgring hatte Lauda immer wieder mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen.
    Zuletzt war er als Unternehmer tätig.
    Der dreifache Formel-1-Weltmeister und Flug-Unternehmer Niki Lauda ist tot. Der Österreicher starb am Montag im Alter von 70 Jahren, wie sein Arzt in der Nacht zum Dienstag der Deutschen Presse-Agentur bestätigte.
    In einer Mitteilung, die eine Sprecherin der Fluggesellschaft Laudamotion im Namen der Familie Lauda schrieb, heißt es: "In tiefer Trauer geben wir bekannt, dass unser geliebter Niki am Montag, den 20.05.2019, im Kreise seiner Familie friedlich entschlafen ist. Seine einzigartigen Erfolge als Sportler und Unternehmer sind und bleiben unvergesslich."


    Niki Lauda wurde am 22. Februar 1949 als Nikolaus Andreas Lauda in Wien geboren. Seit seinem schweren Unfall auf dem Nürburgring 1976, den er nur knapp überlebte, hatte er immer wieder mit Gesundheitsproblemen zu tun. Nicht nur seine Kopfhaut erlitt dabei schwere Verbrennungen. Der spätere Airline-Besitzer zog sich unter anderem auch Verätzungen der Lunge zu.
    Im Sommer vergangenen Jahres war Lauda eine Lunge transplantiert worden. Nach einer Grippe-Erkrankung musste er im Januar erneut im Krankenhaus behandelt werden. Anlässlich seines 70. Geburtstages am 22. Februar hatte sich Lauda noch in einer kurzen Audio-Botschaft beim ORF für die Glückwünsche mit den Worten bedankt: "Ich komme wieder zurück und es geht volle Pulle bergauf." Der dreimalige Weltmeister agierte seit 2012 als Aufsichtsratschef des Mercedes-Teams.


    Durch Spätfolgen des Unfalls hatte Lauda sich schon zweimal einer Nierentransplantation unterziehen müssen. Lauda hat aus erster Ehe zwei Söhne und aus seiner Ehe mit Birgit Lauda achtjährige Zwillinge.
    "Sein unermüdlicher Tatendrang, seine Geradlinigkeit und sein Mut bleiben Vorbild und Maßstab für uns alle", heißt es in der Mitteilung zu Laudas Tod. "Abseits der Öffentlichkeit war er ein liebevoller und fürsorgender Ehemann, Vater und Großvater. Er wird uns sehr fehlen."
    Legendär wurde Lauda, weil er nur 42 Tage nach dem Crash auf dem Nürburgring bereits wieder im Cockpit seines Rennwagens saß. Das folgende WM-Duell mit dem Briten James Hunt war 2013 im Film "Rush" im Kino zu sehen. Bei seinem ersten Rennen nach dem Unfall wurde er in Monza Vierter. "Die schnelle Rückkehr gehörte zu meiner Strategie, nicht lange daheim zu sitzen und darüber nachzugrübeln, warum und wieso mir das Ganze widerfahren ist", sagte er später.


    Lauda war bereits 1975 erstmals Weltmeister geworden. Ein Jahr nach dem Unfall gewann er seinen zweiten, 1984 seinen dritten WM-Titel. 1985 trat er zurück. An seine aktive Sportlerkarriere schloss der Industriellensohn nahtlos eine Laufbahn als Unternehmer an. Aus seiner Begeisterung für das Fliegen entwickelte er seine eigene Airline. 1991 stürzte eine Maschine der Fluggesellschaft in Thailand ab. 223 Menschen kamen um. Ende der 1990er Jahre verkaufte er Lauda an den Konkurrenten Austrian Airlines (AUA). 2003 ging er mit einer neuen Flotte unter dem Namen Niki an den Start.
    Bei Niki stieg ihr Gründer 2011 aus. Air Berlin übernahm die Linie. Mit der Firma Laudamotion stieg Lauda Anfang 2016 ins Geschäft mit Privatjets ein. Nach den Pleiten von Air Berlin und Niki übernahm er die Führung bei Niki erneut und brachte das Unternehmen unter dem Namen Laudamotion wieder an den Start. Wenig später holte er Ryanair als neuen Anteilseigner ins Boot.


    Südeeutsche Zeitung / sueddeutsche.de


    Unfallschäden ohne Unfallgegner
    Was ist zu tun, wenn man mit dem Auto aus Unachtsamkeit von der Straße abkommt und dabei einen Baum oder einen Leitpfosten beschädigt?


    Unabhängig von der Schwere des Schadens ist der Verursacher zunächst zum Warten am Unfallort verpflichtet. Die Wartedauer hängt von den Umständen des Einzelfalles (Tageszeit, Lage des Unfallorts, Höhe des Schadens) ab. Je höher der Schaden und je wahrscheinlicher nach Ort und Zeit des Unfalles das Eintreffen des Geschädigten ist, desto länger muss der Verursacher warten. Bei einem Baum am Straßenrand kann der Schaden auch dann mehr als geringfügig sein, wenn rein äußerlich nur eine relativ kleine Stammverletzung zu erkennen ist. Daher sollte insoweit eine Wartezeit von 30 Minuten auch dann nicht unterschritten werden, wenn sich der Unfall des Nachts und außerorts ereignet hat. Erst nach ergebnislosem Ablauf der Wartefrist darf sich der Unfallbeteiligte entfernen, muss dann aber dem Geschädigten die Feststellungen unverzüglich nachträglich ermöglichen, etwa durch Meldung bei der Polizei. Im Zeitalter der allgegenwärtigen mobilen Telekommunikation dürfte es ohnehin keine Schwierigkeiten bereiten, noch vor Ort die Polizei zu verständigen. Demgegenüber genügt bei einem Zusammenstoß mit einem geparkten Kraftfahrzeug das Hinterlassen eines Zettels auf dessen Windschutzscheibe auch dann nicht, wenn der Unfallverursacher zuvor die Wartefrist beachtet hat. Wer diese Verhaltensregeln nicht beachtet, kann sich wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort strafbar machen (§ 142 des Strafgesetzbuchs – StGB).


    MDR-Aktuell

    Rechtsgrundlage bei Lehrfahrten von Abschleppern


    Die Rechtmäßigkeit einer polizeilichen Abschleppmaßnahme bestimmt sich grundsätzlich danach, ob diese zur Abwehr einer Gefahr für die öffentliche Sicherheit geeignet, erforderlich und verhältnismäßig ist. Solches ist beispielsweise dann gegeben, wenn der Verkehrsordnungsdienst einen verbotswidrig benutzten Behindertenparkplatz freiziehen lässt. Freilich hat der Verkehrsordnungsdienst dabei unter dem Gesichtspunkt der Verhältnismäßigkeit zu prüfen, ob das Freiziehen nicht schneller, einfacher und kostengünstiger dadurch erfolgen kann, dass er den falsch parkenden Kraftfahrer – man spricht insoweit von einem "Störer" – zum Wegfahren auffordert. Ist dieser jedoch in dem Zeitpunkt, in dem der Verkehrsordnungsdienst die Gefahr feststellt, nicht vor Ort, bietet nur das Abschleppen Gewähr für eine unverzügliche Beseitigung der Störung.



    Die hierbei durch die Beauftragung eines Abschleppunternehmens entstehenden Kosten hat der Störer zu ersetzen. Dementsprechend haftet der Fahrzeugführer, der noch vor dem Eintreffen des Abschleppunternehmens wieder bei seinem Fahrzeug erscheint, jedenfalls für denjenigen Teil der Unternehmervergütung, der bis zur Beseitigung der Störung durch den Störer selbst entstanden ist. Also zumindest die Anfahrtskosten und das Ordnungsgeld.


    MDR-Aktuell


    Haben Straßenbahnen grundsätzlich Vorfahrt?





    Auch für Straßenbahnen gelten an Kreuzungen und Einmündungen die allgemeinen Vorfahrtsregelungen. Eine Besonderheit besteht lediglich insoweit, als das Verkehrsschild "Vorfahrt gewähren" (weißes, auf der Spitze stehendes Dreieck mit rotem Rand) mit einem Zusatzzeichen (zusätzliches Schild) kombiniert sein kann, auf dem eine Straßenbahn abgebildet ist. In diesem Fall muss ein Fahrzeugführer (nur) der Straßenbahn Vorfahrt gewähren. Fehlt eine Beschilderung vollständig, findet auch im Kreuzungs- und Einmündungsverkehr mit Straßenbahnen die Regel "rechts vor links" Anwendung.
    In dem Falle ist eine Straßenbahn genauso an die geltenden Vorfahrtsregeln gebunden, wie alle übrigen Verkehrsteilnehmer.
    Allerdings kommen diese "freien" Regelungen allenfalls in den außenbezirken größerer Städte vor, da der Straßenbahnverkehr in urbahnen Ballungszentren ohnehin einer gezielten und zudem bevorzugten Ampelregelung folgt.


    Also aufgepasst in den Stadtrandgebieten der Großstädte wie Dresden, Leipzig, Hannover oder Karlsruhe - hier kann es Straßenbahnverkehr ohne Ampeln geben.


    MDR-aktuell

    Wieso Karteileichen ? Einmal so einen "Stimmanteil" mit dem Freundeskreis aufgebaut, kann dieser bei jeder Abstimmung von vorteil sein. Auch wenn ich niemandem solches Kalkül unterstellen will, kann jemand mit 30, 50 oder mehr Profilen im Freundeskreis, die sich immer dann einloggen, wenn es die nächste Abstimmung gibt, jede Abstimmung gewinnen. Heimvorteil sozusagen. :K

    Mitsubishi Puzzle ?


    Ich puzzle gerne und hab bisher immer Landschaftspuzzle gemacht. Da gibts ja sehr viele davon.
    Für meinen Hobbyraum würde ich gern Mitsubishi Puzzle aufhängen.
    Gibts sowas eigentlich - ich hab da lange gesucht, aber bisher nichts gescheites gefunden.
    Auch die Spielzeugabteilungen großer Kaufhausketten geben da nichts her.
    Vielleicht könnt ihr mir weiter helfen.