Beiträge von Inkonti_Lancer

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    Tja und da haben wir den Salat, bei dem Modell mal eben die Bremsscheiben wechseln... murks.

    Nja, ich habe blöderweise nur die Unterlagen für das nachfolgebaujahr... für Modellreihe Colt/Lancer vor 1992

    habe ich nichts komplettes mehr auf der Platte vom C50-C70. Tja und die ganzen Lager ohne eine Beschädigung zu entnehmen, dürfte sehr schwer werden. Wollte mit ner 30er Nuss oder was halt passt, Rohrstück, dort sauber und plan aufliegen, mit leichten gleichmäßigen Schlägen das Paket dort lösen.

    Wird dann wohl doch wie im ersten Beitrag befürchtet, der ganze Radträger/Achsschenkel raus müssen.

    Uff, Plan fürs Wochenende steht schonmal... Hab bloß im Moment echt keine Kohle über, um das MACHEN ZU LASSEN.


    Danke euch erstmal soweit.


    Martin

    MSG läuft immer noch wie ein Bienchen... :thx

    Hallo Jopito,


    ja ein Bild davon füge ich an. Aber ich verstehe worauf du hinaus willst, den Splint 32179 hatte ich bereits entfernt, die Kronenmutter 32182 und die Unterlegscheibe 32184B. Die Antriebswelle lässt sich dann vor und zurück bewegen.

    Nur das ganze Paket mit der Radnabe und dem 32560 + 32510 (Kugellager/Kontaktlager) lässt sich nicht so ohne weiteres herunterziehen... garnicht.

    An der Radnabe 32515A nach innen, scheint eine art Hülse zu sein auf der die beiden Lager festsitzen... Die gilt es wohl vorsichtig "auszutreiben". Deswegen hatte ich ja gehofft das jemand der das schon mal gemacht hat und da nen Tipp parat hätte. Sonst hieße es doch den ganzen Radträger lösen (Federbein ab, Lenkgestänge ab.....) um dann frei an diese Stelle zu gelangen.

    Leider nein, ein Detail-Bild müsste ich morgen machen.

    Diese 4 Schrauben halten die Bremsscheibe an der Radnabe, die hatte ich schon entfernt, bis die Bremsscheibe frei herumtrudelte. d.h. die rostig braune scheibe mit den 4 Stehbolzen für das Rad, ist da evtl. raufgepresst?

    Ich kann nicht sehen bzw. weiß nicht ob da irgendwo noch nen Sprengring dahinter sitzt.


    Ich will auch jetzt nicht einfach blind hinten auf die Scheibe irgendwie raufdreschen und evtl. das Radlager noch in Mitleidenschaft zu ziehen. Die Scheibe wäre wurscht, da habe ich 2 neue für vorne R und L.

    Es ist auch nicht viel Platz um von hinten auf die Scheibe zu klopfen, da dort dieses Blechschild noch befestigt ist.

    Bis auf die Bremsen hatte ich schon vieles vorn gemacht, Domlager, Stabis usw. aber die Befestigung der Bremsscheibe, da rätsel ich noch... Mit einem Abzieher komme ich bisher auch nicht weit, da ich mir die Antriebswelle hemmungslos ins Getriebe drücken würde.


    Aber danke erstmal für deine Antwort.


    Edit:

    Musste etwas herumbasteln, da ASA nicht unter VM läuft, einen TestPC eingerichtet.

    Ist wohl doch etwas aufwändiger, wenn ich das in der Zeichnung richtig sehe... einen Tip?

    Schade, keiner einen Tipp?

    Etwas zum Mäusemelken, bei moderneren Baujahren ist das definitiv einfacher.

    Mit ggf. 1 oder 2 Schrauben wie im Bild der Zeichnung zu sehen, einfach von der Radnabe runter, neue drauf fertig,

    Stell dich nicht so an.... Aber bei älteren Aufbauten findet man nichts, also ich zumindest nicht.

    Moin,


    wollte eigentlich meine Bremsen vorne machen, Infos über Drehmomente und Teile habe ich schon.

    Alle Schrauben ließen sich gut lösen, nichts festgegammelt, nichts abgerissen.


    Jetzt ist der Aufbau allerdings nicht so, wie in den Anleitungen die ich hier noch auf der Festplatte hatte.

    Ist wohl eher genau für die Lancer/Colt Generation NACH meinem.... ab 1992.

    Die Bremsscheibe sitzt hinter der Radaufnahme mit den Bolzen? Mit einem Abzieher würde ich die Antriebswelle

    nur in das Getriebe drücken. Wie bekomme ich die Radaufnahme hinter der die Bremsscheibe sitzt am besten

    runter ohne etwas kaputt zu machen. Muss da gleich der ganze Radträger raus? habe ehrlich gesagt keine Lust

    jetzt erst wieder mit Federspanner usw. zu hantieren. Einen guten Praxistipp?


    P.S. auf der Sigmaseite von Mat hatte ich schon versucht was rauszukriegen, das Wechseln der Scheiben fehlt aber.

    Das "real" Foto ist nicht von mir, zeigt aber die "Problemstelle"... Platz zum hinten draufkloppen ist auch nicht.


    Danke schonmal,

    Gruß Stephan

    Hmm etwas überlesen, ich hab mir vor knapp 10 Jahren die Pioneer TS-G1713i 3-Wege in die "Heckablage" gebastelt... C62 Stufenheck... Und ja ich fahre ihn immer noch. War auch ruckzuck erledigt, da die Stecker im Kabelbaum ja schon vorhanden waren.

    Wäre auch eine Möglichkeit, nur wie gesagt, der vergilbte Block rechts im Bild war aus einem Spenderteil....

    Ich konnte halt wie beschrieben vom Nebelschlußlicht meines Originalschalters das Kernstück rausnehmen und den im Einsatz.

    Die Heckscheibenheizung funktioniert bereits wieder, jetzt kann ich das nur nachstellen bei beschlagenen Scheiben wegen

    feuchter Luft im Innenraum... Sofern der Schalter nicht wieder vorher aufgeben sollte, werde ich den nach der Wintersaison

    wieder öffnen und kontrollieren ob der evtl. wieder Schmelzspuren hat...

    Danke erst mal für die Denkanstöße,


    Gruß Stephan

    Hmm, danke erstmal. Wir sind jetzt ein paar Tage unterwegs, kann dem im Moment nicht genauer nachgehen (anderes Auto).

    Ein Relais höre ich jetzt nicht klicken beim betätigen des Schalters, aber da die Leerlaufdrehzahl sich verändert beim

    Ein- oder Ausschalten, scheint die Heizung Strom zu ziehen. Wenn ich den richtigen Stromlaufplan gefunden habe, müsste es

    sogar einen kleinen weiteren "Block" geben, mit einem Defogger Timer... Auf dem Sicherungskasten im Motorraum steht Fusible Link mit 20A

    für den Defogger und dem Sicherungskasten im Fussraum steht nochmal eine Defogger Fuse mit 20A... 20A für nen Schalter wäre schon fett.

    Werde erst am WE da mal genauer nachschauen können, danke erstmal soweit.

    Nja ist ein Schalter, aber soetwas ließe sich auch mit einem Relais zusammen nutzen bzw. mit eine Art thermosicherung. Ich habe mittlerweile den Block vom Nebelschlusslicht des alten genommen. Konnte aber jetzt keinen direkten Test auf die Funktion der Heizung machen, vielleicht morgen früh, weil das scheint die Nacht zu frieren.... Licht im Schalter ging zumindest an, also hat er Durchgang... Das Teil hat viele kleine Details, nachfertigen könnte etwas dauern im CAD Programm.... 3D Drucker sind vorhanden :TT

    Hmm, den "alten" Schalter hab ich eher gefunden als meine blöde Festplatte, liegt bei meinem Glück vielleicht auf Arbeit im Schreibtisch.

    Der austausch Schalter war natürlich vom GebrauchtTeilehändler / Schrottie, aber das Innenleben von meinem alten Schalter

    sieht ja daneben noch fast neu aus :oh_manMal schauen ob der weiße Block vom Nebelschlusslicht sich dafür adaptieren lässt.

    Hallo zusammen,


    bei meinem Lancer ist (mal wieder) der Schalter für den Defoger die Heckscheibenheizung ausgefallen.

    Ich finde gerade spontan nicht meine USB festplatte für die Schaltpläne...

    Für nen 92er Lancer C62 Stufenheck.... gab es da ein extra Relais für die Heckscheibenheizung?

    Habe den Schalter geöffnet und an der Stelle wo eine kleine Druckfeder eine Kugel an den elektrischen

    Schaltkontakt drücken soll... sieht es etwas thermisch weggeschmolzen aus.

    Man könnte jetzt sagen, lieber da als am Kabelbaum, aber läuft die Power komplett über den Schalter?

    Sieht schon merkwürdig aus. Müsste halt nur diesen weißen Block tauschen.....

    Irgendwie ging die Info zu einem neuen Beitrag etwas unter... Sorry.
    Welche MD Nummer hat denn deines ?
    Was heißt du hast versucht das Steuergerät zu retten, hast du noch selbst etwas daran gelötet?
    Hast du die Kontakte bzw. Lötpunkte mal gereinigt?
    Hast du neue Kondensatoren verwendet?
    Um die "Lötaugen" wird gerne das Kupfer zerfressen und die Verbindung der Leiterbahn wird dadurch unterbrochen.

    Nja, wie schon erwähnt, sind manche Marken-Images über Dekaden unverändert und man ist damit aufgewachsen.
    Aber es fehlen noch mehr Marken, Tschippis Eigenbeitrag für "unsere" Marke ist aber recht treffend erfasst.


    Man muss schon etwas verrückt sein, für sein altes Schätzchen und ein dickes Fell haben gegen mitunter schon
    aufkommende Anfeindungen ahnungsloser Mitmenschen. Man würde eine alte Dreckschleuder fahren usw....

    Hab noch keine wechseln müssen, aber sind das nicht die gleichen wie bei meinem C60 Lancer?
    Dort finde ich die Nummern MB518806 und MB518807 für die Querlenker... z.B. von der Firma MEYLE...
    Teile Nr.: 32-16 050 0009 und 32-16 050 0010
    Wollte auf den Shop verlinken, aber nach kurzem sind die Links nicht mehr korrekt (session abgelaufen?)
    Über die Qualität kann ich leider nix sagen, vielleicht hat die jemand schon einmal verbaut?


    P.S.
    zu MapCo Querlenkern wurde schon einmal etwas erwähnt... Beitrag
    Aber zu Meyle noch nichts.

    Ich bin erst 2010 zu meinem eigenen Mitsubishi gekommen.
    Nach kurzer Arbeitslosigkeit wegen Finanzkrise 2009 war mein Finanzrahmen etwas dünn und habe auf (einer bekannten großen weiß/orangen Autobörse) einen gebrauchten Japaner gesucht, mit dem ich eine Weile auskomme. Zugegeben es waren auch andere Marken mit in der engeren Auswahl. Der Zufall half mir aber zu dem 92er Lancer und seit knapp Ende 2010 habe ich die alte Dame unter meinem Hintern. Bis auf 2 Große "Events" hatte ich an sich keinen großen Ärger mit der alten Dame, mit dabei war ein Rechts vor Links "Treffen" mit einem Taxi das mir die Vorfahrt nahm 2015 und das letzte größere Problem wegen eines defekten bzw. gealtertem Steuergerät wo ausgelaufene Elkos die Funktion beendeten 12/2017. Lediglich einmal war noch die Kopfdichtung einmal undicht (Wasserkreis nach aussen!) und hatte unerklärliches Dampfen unter der Haube erzeugt, ohne weitere Ausfälle und beim abstellen mal einen kleinen Fleck hinterlassen. So kam die Dame auch zu Ihrem Namen und die Idee für diesen Usernamen :)
    Ansonsten bin ich nie groß liegen geblieben mit der alten Dame, sie hat uns immer von A nach B gebracht, auch wenn es ihr "nicht gut ging" wie nach Unfall oder Steuergerät defekt.


    Sicherlich gibt es schönere Modelle als den Lancer C60 Stufenheck, aber ich mag ihn. Und mittlerweile kennt man fast alle Schrauben an der Dame und findet doch dank vieler Tipps hier, viele Sachen die selbst gemacht werden können. Ausserdem macht es auch Spaß, Leuten die einem den Wagen nur Schlecht reden, ihn weiterhin am Laufen zu halten und zu zeigen das die alten Wagen langlebiger sind als "neuere" Fahrzeuge.
    Würde mir danach auch wieder einen Mitsu zulegen, aber auch eher wieder einen "alten"...
    Aus der aktuellen Palette gefällt mir (auf unserem Markt verfügbar) derzeit kein Modell. Der letzte Lancer Sportback hatte bei mir eher gemischte Gefühle geweckt und die Bilder des (noch) aktuellen Lancer auf dem Asia Markt sprechen mich in nur wenigen Details an.

    Falls es untergegangen sein sollte, der Lancer läuft wieder, danke erstmal soweit an alle beteiligten hier in der Runde :thx


    Da das letzte Steuergerät nach meinem zusätzlichen Tausch der Elko`s und dem entfernen des ausgelaufenen Elektrolyts nun brav seinen Dienst tut, habe ich zunächst da nicht weiter dran experimentiert. Ich hatte meine Elko`s komplett entfernt und die neuen wieder sauber verlötet.
    Zusätzliche "Fixierung" mit Heißkleber finde ich persönlich nicht unbedingt optimal, falls der wieder bei einem erneuten Schaden entfernt werden müsste, kann das evtl. zusätzliche mechanische Schäden an umliegende Bauteile nach sich ziehen.
    Ich muss jetzt noch versuchen, evtl. mein Original Steuergerät wieder fit zu machen. Habe aber noch eine Frage zu dem Thema:


    Gab es in dem MD153010 Steuergerät "offiziell" jemals eine andere Platine, als die JE331B993B wie auch in meinem Bild aus dem Thread zu sehen? Habe dazu keine wirklichen Info`s finden können, selbst mit Tante Google nicht.


    Ich konnte aber eine andere recht interessante Seite (in englisch) ausfindig machen von ECM Tuning, dort auf einem Wiki sind ein paar nützliche Info`s zusammengetragen zum Thema schadhaftes Steuergerät (ECU) und selbstreparatur. Vielleicht nützt das dem einen oder anderen etwas.

    Tja, bin heute nochmal ans Auto, nachdem ich irgendwann mal mit der Bahn zuhause angekommen war.
    Habe dann auch gleich die 2 Stecker der Zündspule Kabelbaumseitig durchgemessen und soweit nicht aufälliges finden/messen können. Habe die 2 Stecker auch noch mit Kontaktspray und danach mit Druckluft behandelt (so wie alle die ich bisher angefasst hatte) und wieder angesteckt. Habe noch zusätzlich von Klopfsensor, MotorTemp. und Lambda den Stecker abgezogen, behandelt und wieder angeschlossen.


    Da die Diagnose LED (so wie gestern) immer noch mit 1Hz blinkte, die MKL nach ca. 4 Sekunden wieder ausging, habe ich versucht zu starten und er sprang wunderbar an. Damit ich nicht gleich den selben Fehler wie am Samstag bekomme (Motor absaufen und Steuergerät stinkt) habe ich den Motor nur kurzweilig laufen lassen. Das habe ich so 4x wiederholt und nachdem Diagnose und MKL weiterhin "normal" reagierten habe ich ihn danach einfach mal ein paar Minuten laufen lassen...
    Und siehe da, er kam über die 5 Minuten vom Samstag, kam auch über die 10 Minuten und erreichte im Stand so langsam die ungefähre Nähe vom ersten Teilstrich der Kühlwassertemperatur, bisher keine negativen Reaktionen wegen steigender Temperatur.


    Dann bin ich eingestiegen und ein paar Runden nur um den Block gedreht, um ihn im Notfall nach Hause schieben zu können.
    Verschiedenste Lasten gefahren, kurz Landstraße, Innerorts, kurz 30 Zone, danach nochmal Landstraße alles so knappe 17Km.


    Ohne stottern, ohne Schubverlust, ohne unregelmäßigen Leistungsverlauf, der ging jetzt sogar so gut, als hätte ich ihn vor kurzem auf der Autobahn freigeblasen. Als wäre nie etwas gewesen und das nach jetzt knapp 1 Monat Standzeit, muss man das verstehen?
    KühlwasserTemp. knapp bis in die Mitte der Skala bekommen, keine Probleme mit Temperaturempfindlicher Elektronik.
    Vielleicht war es ja beides zusammen, das ein schlechter Kontakt in einem der Stecker dann im Steuergerät eine Überlast/Kurzschluß verursachte.


    Tja lieber jetzt so lassen, oder nochmal versuchen mein 1.Ersatz Steuergerät bzw. meine Originalgerät auch betriebsbereit zu bekommen?
    Etwas leichtes Misstrauen kann ich jetzt nicht leugnen, weil das Elektrolyt auf der aktuellen Platine doch recht breit verlaufen war. Fehler scheint aktuell behoben.

    Verteiler, Zündspule, Leistungstransistor muss ich morgen dann durchgehen, habe erstmal rund um das Steuerrelais (u.a. Benzinpumpe) im Prüfplan weitergemacht. Zum tauschen im Motorraum habe ich eh nichts da, ich kann das erstmal "nur" versuchen durchzumessen.
    Bevor ich heute ans Auto gegangen bin, habe ich in dem Steuergerät von gestern die 4 Elko`s noch getauscht und so gut es ging die Elektrolyt Reste entfernt. Stellenweise sind die Lötkontakte umliegender Bauteile etwas angegriffen, aber noch keine Endzeitstimmung.


    Das Steuergerät an sich reagiert noch bzw. wieder normal, wird aber deiner Meinung nach nicht an den neuen Elko`s liegen.
    Zündung ON, Diagnosesignal 1Hz und die MKL geht nach ca. 4Sec. aus, weiterhin 1Hz Blinktakt, Zündung wieder OFF.
    Bin auch noch den Luftmassensensor im Prüfplan durchgegangen, Stecker abgezogen, Zündung ON, Spannungen alle OK, Steuergerät reagiert sogar auf den abgezogenen Stecker und meldet brav den Fehler. Batterie kurz abgeklemmt, Fehler gelöscht, Steuergerät und MKL arbeiten bis Zündung normal.


    Habe mich aber noch nicht getraut ihn zu starten, ich gehe morgen dann detailliert weiter mit Zündspule usw. durch. Ich hatte heute nur mal die Leitungen von den Fingern zur Kerze gemessen ob die einen Masseschluss haben, Bissspuren sind auch keine dran.